- Iris Andraschek-Holzer
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Iris Andraschek-Holzer (* 23. Juni 1963 in Horn) ist eine österreichische bildende Künstlerin.
Iris Andraschek-Holzer studierte von 1982 bis 1988 an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Maximilian Melcher. Von 1986 bis 1987 befand sie sich in Ausbildung an der Freskoschule in Bozen. Die Künstlerin ist hauptsächlich in Niederösterreich und Wien tätig. Bedeutende größere Arbeiten entstanden beispielsweise in Gmünd und in Wiener Neustadt. In den Jahren von 1997 bis 2000 war sie für die Niederösterreichische Landesregierung als Beirat für Kunst im öffentlichen Raum tätig.
Ihre Tätigkeit wurde durch zahlreiche Stipendien und Preise, unter anderen 1984 Fügerpreis in Silber, 1988 Förderungspreis des Landes Niederösterreich, gewürdigt und gefördert.
Literatur (Auswahl)
- Niederösterreichisches Landesmuseum, Blau - Gelbe Galerie. Wien 1989.
- Veröffentlichte Kunst - Kunst im öffentlichen Raum 4, Katalog des NÖ Landesmuseums, Neue Folge Nr. 418, St. Pölten 1998.
- Veröffentlichte Kunst - Kunst im öffentlichen Raum 5, Katalog des NÖ Landesmuseums, Neue Folge Nr. 418a, St. Pölten 2000.
- Bilder Nr. 177. Thema: Frauen: Thema I: Alltag. Wien 2002
- Künstlerinnen-Positionen 1945 bis heute. Mimosen - Rosen - Herbstzeitlosen. Krems 2003
Weblinks
- Literatur von und über Iris Andraschek-Holzer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Eintrag über Iris Andraschek-Holzer im Lexikon des Niederösterreichischen Landesmuseums
Kategorien:- Österreichischer Grafiker
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