- Jack Ingram (Rennfahrer)
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Jack Ingram Status nicht aktiv NASCAR-Sprint-Cup-Statistik Beste Platzierung 47. – (1981) Starts Siege Poles Top-10 19 – – 4 NASCAR-Nationwide-Series-Statistik Beste Platzierung 1. – (1982, 1985) Starts Siege Poles Top-10 275 31 5 164 Jack Ingram (* 28. Dezember 1936 in Asheville, North Carolina) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Automobilrennfahrer. Er gilt als einer der erfolgreichsten Fahrer der heutigen NASCAR Nationwide Series.
Karriere
Jack Ingram gilt als einer der besten Fahrer der NASCAR, fuhr jedoch nur sehr wenige Rennen in der höchsten Division der NASCAR, dem heutigen Sprint Cup. Einen Großteil seiner Karriere saß er am Steuer eines Autos in der heutigen Nationwide Series, der zweithöchsten Division der NASCAR. In den Jahren 1982 und 1985 gewann er in dieser den Titel, was ihm in den Jahren 1972, 1973 und 1974 bereits in der Late Model Sportsman Division Champions, der Vorgängerserie der Nationwide Series, gelang.
In seiner gesamten Nationwide-Series-Karriere gewann Ingram 31 Rennen. Bis 1997, als Mark Martin in seinem 32. Rennen dieser Serie siegte, war dies der Rekord. 122 Mal brachte Ingram den Wagen in den Top-5 ins Ziel, 164 Mal in den Top-10. Bemerkenswert ist, dass er dies alles noch in einem verhältnismäßig hohen Alter schaffte. Als er 1982 erstmals in der damals neuen Busch Series startete, der heutigen Nationwide Series, war er bereits 45 Jahre alt.
Ingram beendete seine Karriere im professionellen Motorsport im Jahre 1991 im Kroger 200 im O’Reilly Raceway Park at Indianapolis. Doch dieser Abschied vom professionellen Motorsport bedeutete nicht, dass er gar keine Rennen mehr bestritt. Noch immer ist der mittlerweile 71-Jährige im Rennsport aktiv. Derzeit startet er in der Late Model Sportsman Division auf dem Greenville-Pickens Speedway in Greenville, South Carolina.
1998 wurde Ingram zu einem der besten NASCAR-Fahrer aller Zeiten (NASCAR’s 50 Greatest Drivers) bestimmt. 2007 wurde er in die International Motorsports Hall of Fame aufgenommen.
Weblinks
1982: Ingram | 1983: Ard | 1984: Ard | 1985: Ingram | 1986: L. Pearson | 1987: L. Pearson | 1988: Ellis | 1989: Moroso | 1990: Bown | 1991: B. Labonte | 1992: Nemechek | 1993: Grissom | 1994: D. Green | 1995: Benson | 1996: LaJoie | 1997: LaJoie | 1998: Earnhardt Jr. | 1999: Earnhardt Jr. | 2000: J. Green | 2001: Harvick | 2002: Biffle | 2003: Vickers | 2004: Truex Jr. | 2005: Truex Jr. | 2006: Harvick | 2007: Edwards | 2008: Bowyer | 2009: Busch | 2010: Keselowski
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