Jerome Jaminet

Jérôme Jaminet (* 27. September 1979 in Luxemburg) ist ein Essayist, Lyriker, Aphoristiker und Literaturkritiker.

Nach einem Magisterstudium in Germanistik und Philosophie an der Universität Trier, nahm er 2007 eine Stelle als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni Luxemburg an. Dort und am Goldsmiths College promoviert Jaminet seither in Sprach- und Erziehungswissenschaften über „Mehrsprachigkeit und Lernen in Luxemburg“. Bislang ist er vor allem als Essayist, Lyriker und Aphoristiker sowie als Literaturkritiker für die luxemburgische Wochenzeitung Letzebuerger Land in Erscheinung getreten.

Werke

• Jérôme Jaminet: Gedankenstille. Essays, Aphorismen und Gedichte, Nordhausen 2003.
• Paul Ricoeur: Intellektuelle Autobiographie. In: Vom Text zur Person. Hermeneutische Aufsätze (1790-1999), Hamburg 2005. [mit Peter Welsen]
• Andreas Gröhbühl: Wie es ist. Momentaufnahmen. Herausgegeben und eingeleitet von Jérôme Jaminet, Nordhausen 2007

Weblinks

• Literatur von und über Jérôme Jaminet im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (Datensatz zu Jérôme Jaminet • PICA-Datensatz • Einträge im Musikarchiv)
• Eine Hans-Georg Gadamer Bibliographie von Jérôme Jaminet
• Persönliche Internetseite mit Informationen zu Leben und Werk

Personendaten
NAME	Jaminet, Jérôme
KURZBESCHREIBUNG	Essayist, Lyriker, Aphoristiker und Literaturkritiker
GEBURTSDATUM	27. September 1979
GEBURTSORT	Luxemburg