- KLH Chomutov
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Piráti Chomutov Größte Erfolge - Vizemeister der ČSR 1956
- Meister der 1. Liga 2010
- Meister der 2. Liga 1967, 2000
Vereinsinfos Geschichte ČSK Chomutov (1945−1949)
ZJS spojené ocelárny (1949−1951)
Sokol Hutě (1951−1953)
TJ Baník Chomutov ZJF (1953−1958)
Baník VTŽ Chomutov (1958−1960)
VTŽ Chomutov (1960−1991)
KHL VTJ Chomutov (1991−1996)
KLH Chmotuv (1996−2011)
'Piráti Chomutov (seit 2011)Standort Chomutov, Tschechien Vereinsfarben blau, rot, weiß Liga 1. Liga Spielstätte ČEZ stadion Kapazität 6.000 Plätze Geschäftsführer Milan Vacke Cheftrainer Václav Sýkora Die Piráti Chomutov sind die Profimannschaft des KLH Chomutov, eines Eishockeyklubs aus Chomutov, Tschechien. Diese spielt in der zweiten Spielklasse Tschechiens, der 1. Liga. Seine Heimspiele trägt der Verein seit 1948 im Podhala stadion aus, das inzwischen ČEZ stadion heißt und 6000 Zuschauern Platz bietet.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
1945 wurde in Chomutov der ČSK Chomutov gegründet, der 1951 als Sokol Hutě in die höchste Spielklasse der Tschechoslowakei aufstieg. Nach drei Jahren belegte der Klub den dritten Platz in der Meisterschaft der Tschechoslowakei. Ein Jahr später erreichte die Mannschaft den bisher größten Erfolg der Vereinsgeschichte, den Gewinn des Vizemeistertitels 1956.
Fast zehn Jahre später, am Ende der Spielzeit 1963/64 stieg der VTŽ Chomutov in die zweite Spielklasse ab. 1967 wurde der Klub Meister der zweiten Liga und stieg wieder in die erste Liga auf. Doch schon ein Jahr später belegte die Mannschaft den letzten Platz der Tabelle und musste wieder absteigen. 1973 gelang erneut der Aufstieg in die höchste Spielklasse, in der sich der Verein allerdings nur ein Jahr hielt.
In den folgenden Jahren gehörte der Klub zum Mittelfeld der 2. Liga. 1984 stieg der Verein sogar in die Amateurspielklasse, die 2. ČNL ab.[1] Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten in den 1990er Jahren gelang es dem Verein zunächst nicht, sportliche Erfolge oder einen Aufstieg zu erreichen. 1997 kaufte der in KLH Chomutov umbenannte Klub dem HC Slovan Ústí nad Labem die Lizenz für die 1. Liga ab und war damit nach 13 Jahren wieder zweitklassig. Am Ende der Spielzeit 2000/01 nahm der KLH sogar an der Aufstiegsrunde zu Extraliga teil, verpasste aber den Aufstieg. 2007 und 2008 wurde der Klub Vizemeister der 1. Liga. 2010 erreichte er die Meisterschaft der 1. Liga und qualifizierte sich damit für die Relegation gegen den Verlierer der Extraliga-Playouts.
2011 wurde die Profiabteilung des Vereins in Piráti Chomutov umbenannt.
Bekannte ehemalige Spieler
- Jiří Hříbal[2]
- Ladislav Chabr
- Jaroslav Kamiš
- Josef Klíma
- Miroslav Klůc
- Petr Leška
- Petr Macholda
- Vladislav Mašek
- Josef Mikoláš
- Jiří Růžička
- Josef Seiler
- Karel Straka
- Josef Volák
- Miloslav Kolář
Einzelnachweise
- ↑ klhchomutov.cz, Historie
- ↑ klhchomutov.cz, Hall of Fame
Weblinks
- Offizielle Webseite
- Profil des Klubs bei hockeyarenas.net
Clubs der 1. Liga 2010/11HC Benátky nad Jizerou | HC Berounští Medvědi | KLH Chomutov | HC Chrudim | HC Rebel Havlíčkův Brod | SK Kadaň | HC VCES Hradec Králové | HC Dukla Jihlava | HC Stadion Litoměřice | HC Olomouc | IHC Písek | HC Tábor | SK Horácká Slavia Třebíč | HC Slovan Ústečtí Lvi | HC Vrchlabí | Orli Znojmo
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