Kanonierstraße

Kanonierstraße

Die Glinkastraße ist eine seit dem 31. Mai 1951 nach dem bedeutenden russischen Komponisten Michail Iwanowitsch Glinka benannte Straße im Bezirk Mitte von Berlin im Ortsteil Mitte. Zuvor trug sie den Namen Kanonierstraße.[1]

Die Glinkastraße verläuft in Nord-Süd-Richtung, parallel zur Friedrichstraße von der Kreuzung mit dem Boulevard Unter den Linden und der Neustädtischen Kirchstraße bis zur Kronenstraße, wo sie in die Mauerstraße übergeht.

Anliegende Gebäude

An der Glinkastraße ist ein Teil der Russischen Botschaft Berlin gelegen und bis 1996 befand sich das Verlagsgebäude des Verlags Volk und Welt in der Glinkastraße 13-15.

Bis zum November 1943, stand die Dreifaltigkeitskirche an der Kreuzung Mauerstraße und Glinkastraße (die damals noch Kanonierstraße heiß) und Mohrenstraße. Sie wurde bei einem Luftangriff zerstört, heute sind zum Teil noch drei als Wohn- und Gemeindehäuser genutzte Pfarrhäuser im Bereich Glinkastraße/Taubenstraße erhalten. Sie befinden sich an der Glinkastraße 16 und der Taubenstraße 3.

Einzelnachweise

  1. http://www.luise-berlin.de/strassen/Bez01a/G312.htm

52.51384428333313.3863258361117Koordinaten: 52° 30′ 50″ N, 13° 23′ 11″ O


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