- Andreas Hass
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Andreas Hass (* 22. Juni 1969 in Berlin) ist ein deutscher Drehbuchautor.
Karriere
Andreas Hass arbeitete nach seinem Abitur freiberuflich in den Bereichen Regieassistenz, Kameraassistenz, Aufnahmeleitung, Beleuchtung, Bühne und Ausstattung sowie als Fotograf für diverse Berliner Stadtmagazine. 1993 begann er sein Studium der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften sowie der Germanistik (Neuere Deutsche Literatur) an der FU Berlin. 1999 folgte ein Studium an der Drehbuch-Akademie der Deutschen Film- und Fernsehakademie mit dem Abschluss als Diplom-Drehbuchautor. Seither ist er freiberuflich als Autor von Drehbüchern und Bühnenstücken tätig, zuletzt für die Inszenierung des Publikumerfolgs Die Zauberflöte in der U-Bahn, einer modernen Fassung der Mozartoper, die im Sommer 2008 im Berliner U-Bahnhof Bundestag aufgeführt wurde.
Drehbücher
- 1997: Der Fall Hänsel und Gretel
- 2000: Tanz der Delphine
- 2000: Porcus Delicti
- 2000: Alarm für Cobra 11, Episode: Ein Grab aus Beton
- 2001: KaLaoke
- 2002: Sechs Werbespots für Bahn TV
- 2003: Der Blindgänger
- 2004: The Date (Kurzfilm)
- 2004: Babett
- 2005: Fünf Werbespots für die Deutsche Entertainment AG
- 2005: Leben und Tod der Sophie Charlotte (Bühnenstück)
Auszeichnungen
- 2004: Der Blindgänger – Bester Kurzfilm beim Brooklyn International Film Festival
- 3. Publikumspreis Newcomer beim Landshuter Kurzfilmfestival: Der Blindgänger
- Jurypreis „Gewalt – Sehen – Helfen“ beim Festival Short at Moonlight 2005: Der Blindgänger
- 2007: The Date – Kurzfilmpreis der Friedrich Wilhelm Murnau Stiftung
Kategorien:- Drehbuchautor
- Mann
- Deutscher
- Geboren 1969
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