- Kjell Eriksson
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Kjell Eriksson (* 1953 in Uppsala) ist ein schwedischer Autor, Politiker und Gärtner. Er arbeitet seit den 70er Jahren als Gärtner; heute ist er selbstständig und züchtet Perennien und Rosen. Er war maßgeblicher Leiter der maoistischen Partei SKP (Sveriges kommunistiska parti) und ab 1991 auch Parteisekretär der Partei Folkdemokraterna.
Eriksson begann im Alter von 40 Jahren Bücher zu schreiben. Am bekanntesten ist seine Krimireihe über Kriminalkommissarin Ann Lindell.
Bibliografie (in Auswahl)
- 1993 – Knäppgöken
- 1995 – Frihetsgrisen
- 1995 – Efter statarna – en ny tid
- 1999 – Den upplysta stigen (Kriminalroman)
- 2000 – Jorden må rämna (Kriminalroman)
- 2001 – Stenkistan (Kriminalroman) (Das Steinbett. Ann Lindells größter Fall, 2002)
- 2002 – Prinsessan av Burundi (Kriminalroman) (Der Tote im Schnee. Ein Fall für Ann Lindell, 2003)
- 2003 – Nattskärran (Kriminalroman) (Nachtschwalbe. Ein Fall für Ann Lindell, 2008)
- 2004 – Nattens grymma stjärnor (Kriminalroman) (Die grausamen Sterne der Nacht. Ein Fall für Ann Lindell, 2005)
- 2005 – Mannen från bergen (Kriminalroman) (Rot wie Schnee. Ein Fall für Ann Lindell, 2009)
- 2007 – Den hand som skälver
- 2008 - Svarta lögner, rött blod (Kriminalroman) (Schwarze Lügen, rotes Blut. Ein Fall für Ann Lindell, 2010)
Preise und Auszeichnungen
- 1999 Schwedischer Krimipreis – Kategorie Bester schwedischer Erstlingsroman für Den upplysta stigen
- 2002 Schwedischer Krimipreis – Kategorie Bester schwedischer Kriminalroman für Prinsessan av Burundi (dt. Der Tote im Schnee)
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