Kreil — Kreil, Karl, geb. am 4. Nov. 1798 zu Ried in Österreich ob der Enns, studirte seit 1819 in Wien Rechtswissenschaft, Mathematik u. Astronomie, wurde im August 1827 Assistent der Wiener, 1831 Eleve der Mailänder Sternwarte, 1839 Adjunct des Prager… … Pierer's Universal-Lexikon
Kreil — Kreil, Karl, Meteorolog und Astronom, geb. 4. Nov. 1798 zu Ried in Österreich ob der Enns, gest. 21. Dez. 1862 in Wien, studierte in Wien die Rechte und Astronomie, wurde 1827 Assistent der Wiener, 1831 Eleve der Mailänder Sternwarte, 1838… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Kreil — Kreil, Karl, geb. 1793 zu Ried, seit 1845 Director der Centralanstalt für Meteorologie und Erdmagnetismus zu Wien, hat sich durch seine meteorologischen und astronomischen Beobachtungen einen Namen erworben … Herders Conversations-Lexikon
kreil — kreil, krele obs. forms of creel … Useful english dictionary
Kreil — 52°48′5″N 4°51′57″E / 52.80139, 4.86583 … Wikipédia en Français
Kreil, Karl — • Austrian meteorologist and astronomer, b. at Ried, Upper Austria, 4 Nov., 1798; d. at Vienna, 21 Dec., 1862 Catholic Encyclopedia. Kevin Knight. 2006 … Catholic encyclopedia
Kreil-Entscheidung — Logo des EuGH Mit der Kreil Entscheidung schuf der Europäische Gerichtshof (EuGH) am 11. Januar 2000 die rechtliche Voraussetzung dafür, dass in der Bundesrepublik Deutschland auch Frauen für den aktiven Militärdienst bei der Bundeswehr … Deutsch Wikipedia
Kreil — durch Entrundung entstandene Form von Kreu(e)l … Wörterbuch der deutschen familiennamen
Karl Kreil — Karl Kreil, Lithographie von Adolf Dauthage, 1855 Karl Kreil (* 4. November 1798 in Ried im Innkreis in Oberösterreich; † 21. Dezember 1862 in Wien) war ein österreichischer Astronom und Meteorologe. Kreil studierte zunächst an der … Deutsch Wikipedia
Tanja Kreil — Logo des EuGH Mit der Kreil Entscheidung schuf der Europäische Gerichtshof (EuGH) am 11. Januar 2000 die rechtliche Voraussetzung dafür, dass in der Bundesrepublik Deutschland auch Frauen für den aktiven Militärdienst bei der Bundeswehr… … Deutsch Wikipedia