- Ktunaxa
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Die Kutenai (auch Kootenai, in Kanada eher Kootenay) sind ein nordamerikanischer Indianerstamm, der an der heutigen Grenze zwischen den USA und Kanada lebt, und zwar in den US-Bundesstaaten Washington, Montana und Idaho und in der kanadischen Provinz British Columbia.
Sie bezeichnen sich selbst als Ktunaxa (spr. k-tuu-nacha). Dieses Wort leitet sich wohl aus dem Piegan (Blackfoot) ab, und bedeutet „großer Magen“; andere Plainsstämme bezeichneten sie als „sanftes Volk“. Sie selbst nannten sich „Volk von den Wasern“ oder „vom See“.
Die Sprache der Kutenai gehört zu keiner der großen indianischen Sprachgruppen, weist aber Ähnlichkeiten mit dem Algonkin und dem Salish auf.
In Kanada lebten 2008 über 1.200 Angehörige der Kootenay, in den USA über 800.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Ursprünglich lebten die Kutenai östlich der Rocky Mountains, bis hin zum heutigen Fort MacLeod in der kanadischen Provinz Alberta. Die mündliche Tradition verweist auf eine sechshundert Jahre zurückliegende Wanderschaft vom Lake Michigan westwärts. Danach lebten sie auf den Tobacco Plains am Kootenai River in Montana und in British Columbia. Die Gruppe spaltete sich in eine Obere, die Upper Kutenai, deren Lebensweise stark von der Büffeljagd beeinflusst wurde, wohingegen die Lower Kutenai sesshaft wurden oder blieben, und dabei von Wild, Beeren und Wurzeln lebten. Die mündliche Tradition weiß von der Ankunft des Pferdes, aber auch von Kriegen mit den Nachbarn, bei denen eine Gruppe unterging, die beim heutigen Pincher Creek lebte. Als traditionelles Gebiet beanspruchen die heutigen Ktunaxa mit Rückgriff auf diesen Zeitraum ein Gebiet von rund 70.000 km².
Die Jennings Band oder Agiyinik, die zu den Upper Kutenai zählten, bildeten um 1850 einen Stamm von rund 700 Mitgliedern. Sie lebten zunächst um Jennings in Montana, wanderten ostwärts in die Gegend des späteren Kalispell, dann südwärts nach Elmo. Ihr Nachkommen leben heute im Flathead-Reservat (Flathead Reservation) in Montana. Eine andere Gruppe der Upper Kutenai, die Tobacco Plains Band oder Aganahonek, lebt heute in Kanada, eine dritte Gruppe, die Tweed Warlands oder Agukuatsuking lebten am Kutenai zwischen Tweed und Warland, doch sind sie verschwunden. Eine weitere Gruppe, die Libby Montana zog in die Gegend um Fort Steele nahe Cranbrook in British Columbia. Vor 1855 zogen die Libby und Jenning Band an den oberen Flathead Lake in Montana.
Die Lower Kutenai wurde auch als Kanu-Indianer bezeichnet, oder als Flachbögen (Arc-à-plats), weil sie breite, platte Bögen besaßen. Auch wurden sie als Skalizises bezeichnet. Eine von den bei Bonners's Ferry in Idaho ansässigen Gruppen zog nach Creston in British Columbia. Andere Lower Kutenai von den Arrow Lakes am Columbia wurden ein Teil der Senijextee, einem Salish-Volk. Doch kam es zu einem Krieg und die Gruppe zog zum Kootenay Lake in British Columbia. Die wenigen Zurückgebliebenen zogen in die Colville Reservation im Norden Zentral-Washingtons.
Im Juli 1807 zog David Thompson von der North West Company durch das Territorium der Kutenai. Zwei von ihnen trafen Thompson beim heutigen Fort Edmonton. Thompson ließ das Kootenay House nördlich des Lake Windermere bauen. Zu dieser Zeit brachten die Kutenai ihre Kenntnis der Pferdehaltung anderen Stämmen, denen sie aber im Kampf unterlagen. Schon zu Zeiten der North West Company erreichten die Pocken die Stämme und töteten viele ihrer Mitglieder. Außerdem verschwanden bereits vor 1830 die meisten Büffel, so dass sich auch die bisher nomadischen Ktunaxa auf Lachs verlegten. Mit der Schaffung der Grenze zwischen Kanada und den USA (1846), wurde ihr Stammesgebiet geteilt, die beiden südlichen Gruppen, die nun zu den USA zählten, erhielten kleine Reservate.
Jesuiten, wie Pierre De Smet, die sich bei den Kutenai niederließen, waren bei ihrer Missionsarbeit erfolgreich, wobei ihnen irokesische Missionare vorangingen. Einige Jesuiten lernten ihre Sprache, wie Pater Fouquet von den Oblaten, Mitglied der katholischen Gesellschaft Maria Immaculata. Die Prügelstrafe löste nun die Ktunaxa-Form der Strafe, die öffentliche Demütigung ab. Ein neues Sündenverständnis drang ein, bei dem das für die Indianer befremdliche Übertragen und Loswerden einer Sünde durch Beichten zunächst die alte Moral destabilisierte. Als das Land aufgeteilt und Reservate eingerichtet wurden, nutzte Fouquet sein Vorkaufsrecht, und gründete die Mission St. Eugene.
Im unteren Flathead-Tal entstand die Missionsstation St. Ignace, zu der einige Kutenai 1855 aufgrund von Heiratskontakten mit dortigen Siedlern zogen. Isaac Ingalls Stevens, Gouverneur des Territoriums Washington, traf sich in diesem Jahr mit Kutenai, Flathead und Kalispel am Hell Gate bei Missoula. Doch der Häupting der Tobacco Plain Kutenai, Edward oder Edwald, war nicht anwesend. Er war ursprünglich der Häuptling der Gesamtgruppe gewesen, bevor sie sich in die Upper- und die Lower-Gruppe aufgespalten hatte. Eine Tobacco-Plains-Gruppe unter Michelle war allerdings anwesend, die sich ein großes Kutenai-Reservat erhoffte. Da sie enttäuscht wurde zog sie nach Kanada. Die Lower Kutenai sahen sich nun überhaupt nicht mehr vertreten und blieben ohne Anerkennung (non-treaty status).
Zu dieser Zeit, 1855, zählten die Kutenai nur noch 500 Angehörige, und damit 130 weniger als noch 1827 John Warner Dease von der Hudson's Bay Company geschätzt hatte.
Mit dem Indianergesetz von 1876 wurden in Kanada gewählte Häuptlinge und Räte eingeführt, die Wahlberechtigung auf der politischen Ebene außerhalb des Stammes dagegen nur an Indianer vergeben, die auf ihren Status verzichteten. Peter O'Reilly handelte mit den Ktunaxa Reservate aus, die später geringfügig korrigiert wurden. Viele Ktunaxa weigerten sich dennoch zunächst, in die Reservate zu gehen. Auch pflegten sie weiterhin Gepflogenheiten und Rituale, wie den Sonnentanz - allerdings fehlte bei ihnen das Element der ostentativen Schmerzunempfindlichkeit - bis zum Ersten Weltkrieg.
Durch Goldfunde am damals noch Stud Horse genannten Wild Horse River im Jahr 1864 kam es zu einem kurzen Goldrausch, ähnlich wie am Fraser und im Cariboo-Gebiet. Als der amerikanische Goldsucher Dan Drumheller am 15. Juni in die Gegend kam, durchpflügten bereits 1500 andere Goldsucher den Bach, und jeden Tag kamen 200 neue hinzu. Doch Galbraith zog es vor, eine Fähre einzurichten, die bis 1888, als eine Brücke gebaut wurde, in Betrieb blieb. Binnen kurzer Zeit waren die Goldlager erschöpft und 1882 lebten nur noch 11 Männer am Bach.
Während des Kootenay-Goldrauschs von 1864 entstand eine erste Farm am Wild Horse Creek, die Galbraith's Ferry hieß, benannt nach Robert L. T. Galbraith. Die Siedler betrieben Gemüseanbau, vor allem Pflaumen, Äpfel, Birnen und Kirschen. Die kleine Siedlung wurde 1888 in Fort Steele umbenannt, nach dem Superintendentder North-West Mounted Police Samuel Benfield (Sam) Steele, dem es gelang, einen Ausgleich zwischen chinesischen und britischen Siedlern und Ktunaxa zu finden. Seit 1961 zählt sie als heritage site zum Kulturerbe der Provinz.[1]
Dabei kam es 1887 zwischen Colonel James Baker und den Ktunaxa zu Meinungsverschiedenheiten um Joesph's Prairie, ein Gebiet, auf dem heute der Ort Cranbrook steht. Dieser Ort war ein wichtiger Versammlungsplatz der Indianer.[2] Die Siedler fürchteten einen Aufstand und riefen die Northwest Mounted Police um Hilfe an, die 75 Mann schickte. Die Truppe baute den ersten NWMP-Posten westlich der Rocky Mountains. Ihr Führer Steele stellte fest, dass 1884 zwei Söhne des Häuptlings der „Chief Isadore's band“ unter dem Vorwurf, zwei Goldgräber ermordet zu haben, verhaftet worden waren.[3] Daraufhin hatte der Vater zusammen mit mehreren Kriegern die Gefangenen aus dem Gefängnis befreit. Der Führer der Polizeitruppe ließ den Mordfall untersuchen. Häuptling Isidore lieferte ihm seine Söhne aus, die kurz darauf freigesprochen wurden. Auch gelang Steele die Schlichtung zwischen Siedlern und Ktunaxa im Landstreit, woraufhin die Gemeinde nach dem Abzug der Polizeitruppe im Sommer 1888 den Antrag stellte, den Ortsnamen in Fort Steele zu ändern.
Die Goldfunde am Findlay und am Wild Horse Creek, die Goldschürfer in das abgelegene Gebiet brachten, dazu die Verdichtung der Infrastruktur, veränderten auch das Leben der Ktunaxa. Die Kinder aus Verbindungen zwischen den Siedlern und Kootenay-Frauen verloren zudem ihren Status als Indianer, und zählten bald nicht mehr zu ihnen. Auch Stammesangehörige, die nicht mehr im Reservat lebten, oder die in den USA waren, konnten ihren Status verlieren. Bald wurden Pässe eingeführt, die das Verlassen des Reservats, bzw. der Provinz erlaubten und gleichzeitig kontrollierten. Darüber hinaus gingen die Lachsbestände mit der wachsenden Fischindustrie am unteren Columbia zurück. Dazu raubten neue Dämme entlang der großen Flüsse den als „Bands“ bezeichneten Gruppen ihre Nahrungsgrundlage, denn die Lachse konnten nicht mehr zum Laichen flussaufwärts wandern.
Doch die Eingriffe sollten noch tiefer gehen. Die Moyie-Silbermine warf so viel Gewinn ab, dass Pater Coccola eine neue Kirche bauen konnte. Auch hier wurden die Residential Schools eingeführt. So gingen die Kinder in die St. Eugene’s Mission Residential School, wo sie ihre Muttersprache nicht benutzen durften. Dazu kamen Kinder von weit her, wie aus dem Yukon-Territorium.
Um 1900 drang die Holzindustrie in das Gebiet vor, und zerstörte eine weitere Existenzgrundlage der Stämme. Gegen weitere Gebietsreduzierungen durch die McKenna-McBride-Kommission wehrten sich die Ktunaxa erstmals gemeinsam mit anderen Stämmen.
Dabei haben die Ktunaxa sich noch vergleichsweise erfolgreich den neuen Bedingungen anpassen können. Um 1780 dürften etwa 1200 Kutenai gelebt haben. 1905 zählten sie rund 1100, wovon ziemlich genau die Hälfte in den USA und die andere Hälfte in Kanada beheimatet war.
Während des Zweiten Weltkriegs meldeten sich überproportional viele Ktunaxa-Männer zum Kriegsdienst, wozu sie die Indianeragenten aufforderten. Doch wurden sie um die Vorzüge der Veteranenversorgung betrogen, denn diese konnten sie nur erhalten, wenn sie ihren Status als Indianer aufgaben. Vertreter von Indian Affairs residierten in Vernon und vertraten neben den Ktunaxa auch die Indianer des Okanagan-Distrikts.
Eine andere Entwicklung nahmen die Kutenai in der Flathead Reservation. 1881 zählten sie 395 Angehörige, doch wuchs ihre Zahl durch Zuwanderung von Bonners Ferry und Libby. Die Kutenai von Bonners Ferry weigerten sich, ins Flathead-Reservat zu gehen. Sie erhielten 1895 privaten Grund, achtzig Acre pro Familie. Aus dieser ursprünglich nur 99 Menschen zählenden Gruppe ging der Kootenai Tribe of Idaho hervor.
Gegenwehr
In Kanada
Die Wahl des Nisga'a-Führers Frank Calder ermutigte auch die Ktunaxa, ihre Landrechte einzufordern. Als Ende der 1960er Jahre die Auflösung der Residential Schools einsetzte, gingen die Ktunaxa-Kinder bald in eine Schule nach Cranbrook.
Doch die Ktunaxa versuchten nach rund einem Dreivierteljahrhundert der Entmündigung nicht nur die Erziehung ihrer Kinder wieder in die eigenen Hände zu bekommen, sondern auch die politische Ebene zu betreten. So entstand der Kootenay Indian District Council. Doch immer noch sorgte das Master Tuition Agreement dafür, dass Bundesgelder an die Provinz flossen, solange Indianer in Reservaten leben und dort zur Schule gingen. Doch hatten die Indianer auf die Verwendung des Geldes, das üblicherweise am 30. September angewiesen wurde, keinerlei Einfluss. Daher gründete die Lower Kootenay Community eine eigene Schule, bald auch die St. Mary's Band. Nach einem Sit-in wurde in Vernon das Büro von Indian Affairs geschlossen. Aus dem Kootenay Indian District Council wurde der Kootenay Indian Area Council. In den 90er Jahren entwickelte die Stammesgruppe die Ktunaxa/Kinbasket Independent School System Society (KKISS), um endlich Einfluss auf die Unterrichtsinhalte und die -organisation zu gewinnen. Als das First Nations Education Steering Committee (FNESC) gegründet wurde, entsandte auch KKISS einen Delegierten.
In den 80er Jahren wurde die Ktunaxa Nation Land Claim Declaration als Selbstregierungs- und Land-Forderung an Ottawa gerichtet. Ende der 90er Jahre erreichten die Ktunaxa als eine der ersten Gruppen eine Untersuchung der Alkoholfrage, unterstützt mit öffentlichen Mitteln. So entstand das Community Healing and Intervention Program (CHIP), das erste dieser Art in Kanada.
In den USA
1960 setzten die Kootenai von Idaho durch, dass sie für die 1.160.000 Acre des von ihnen abgetretenen traditionellen Gebietes eine Entschädigung bekamen. Das Gericht setzte dafür 425.000 US-Dollar fest.
1974 machten die in Idaho lebenden Kootenai auf sich aufmerksam, als die 67 Mitglieder unter Führung von Amy Trice den USA den Krieg erklärten.[4] Der Grund war der Umgang der Regierung mit dem Vertrag von Hellgate von 1855, in dem den Kootenai in deren Abwesenheit ihr Land genommen wurde. 1962 bot die Regierung dem Stamm 36 Cent pro Acre an, berechnete den Landwert allerdings entsprechend dem Stand von 1855. Die Lebensbedingungen waren so schlecht, dass einer der Älteren, Moses Joseph, in seinem Haus erfror. Die Indianernation beanspruchte nun ein Reservat und verlangte von jedem durchkommenden Fahrzeug eine Nutzungsgebühr.[5] Cecil Andrus ließ daraufhin rund 70 Polizisten abkommandieren. Senator James McClure und der Kongressangehörige Steve Symms flogen zur Bonners Ferry. Die Kootenai erhielten ein kleines Reservat, eine Zugangsstraße, eine Krankenstation, neue Häuser und eine Wasserversorgung nebst Kanalisation.[6]
Zugehörige Stämme
In Kanada
Von den sieben Stämmen der Ktunaxa leben fünf (linguistisch betrachtet vier) in Kanada, zwei in den USA.
Nach den Angaben des Department of Indian Affairs and Northern Development zählten zu den vier First Nations, die der Ktunaxa Tribal Council vertritt, und den Shuswap (Februar 2008):
Stamm registrierte
Mitgliederim eigenen
Reservatim fremden
Reservataußerhalb der
Reservateʔakisq̓nuk/?Akisq'nuk First Nation (früher auch Columbia Lake Band) 259 102 50 107[7] ʔaq̓am/St. Mary's Band 344 187 29 128[8] ʔakink̓umⱡasnuqⱡiʔit/Tobacco Plains Band 165 - - -[9] Yaqan nuʔkiy/Lower Kootenay Band 210 105 7 88[10] Kyaknuqⱡiʔit/Shuswap Band Nation 232 72 31 129[11] In den USA
In Idaho lebt der ʔaq̓anqmi/Kootenai Tribe of Idaho (nahe bei Bonners Ferry), in Montana die K̓upawi¢q̓nuk/Ksanka Band (Elmo).
Die in Idaho lebenden Kootenai wohnen in der Kootenai Indian Reservation inmitten des Boundary County, rund 40 km südlich der Grenze. Das winzige Reservat umfasst nur 0,076575 km² und wurde im Jahr 2000 von 75 Menschen bewohnt.
Sprache
Die Kutenai sind wegen ihrer einzigartigen Sprache auch für Linguisten interessant. Gemäß dem US-Zensus von 2000 lebten alleine in den USA 815 Kutenai. In beiden Staaten zusammen beherrschten noch rund 220 Kutenai ihre traditionelle Sprache.
Ortsnamen
Des weiteren wurden diverse Örtlichkeiten nach ihnen benannt, so der Kootenai River, der durch British Columbia, Montana und Idaho fließt, der Kootenay Lake in British Columbia, die Kootenai Mountains und Kootenai Falls in Montana, das Kootenai County in Idaho sowie ein Dorf im Bonner County, Idaho (siehe Kootenai (Idaho)). Dazu kommt der Kootenay National Park im äußersten Osten British Columbias sowie der Kootenai National Forest in Montana und Idaho.
Anmerkungen
- ↑ Vgl. Fort Steele, history
- ↑ Fotos vom Versammlungsplatz und weitere Abbildungen aus dem späten 19. Jahrhundert finden sich hier.
- ↑ 1887 wurde Little Isadore fotografiert.
- ↑ Tim Woodward: Remember the Kootenai Tribe's struggle against the feds in 1974? Now's your chance to learn, in: The Idaho Statesman 22. Mai 2008.
- ↑ S. Foto aus dem Idaho Statesman.
- ↑ 2008 entstand eine Dokumentation unter dem Titel „Idaho's Forgotten War“ (Idahos vergessener Krieg).
- ↑ nahe bei Windermere (British Columbia)
- ↑ nahe bei Cranbrook (British Columbia)
- ↑ Hier liegen dem Department keine Angaben vor. Die Tobacco Plains leben nahe bei Grasmere (British Columbia). Die Gesamtzahl der Stammesmitglieder entnehme ich den Angaben des Aboriginal Canada Portal.
- ↑ nahe bei Creston (British Columbia)
- ↑ nahe bei Invermere (British Columbia). Dabei handelt es sich um einen Klan, den Kinbasket Clan, die wohl schon spätestens im 18. Jahrhundert bei den Kootenay lebte, aber sprachlich zu den Salish gehört.
Literatur
- John Corner: Pictographs in the Interior of British Columbia, 1968
- Robert H. Ruby/John A. Brown: A Guide to the Indian Tribes of the Pacific Northwest, University of Oklahoma Press 1992, S. 99-101
Siehe auch
Liste nordamerikanischer Indianerstämme
Weblinks
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