- Landtag Bayern
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Der Bayerische Landtag ist das Landesparlament von Bayern. Bis 1999 gab es als zweite Kammer noch den Bayerischen Senat, seither hat auch Bayern ein Einkammersystem. Das Parlamentsgebäude ist das Maximilianeum in München.
Inhaltsverzeichnis
Vorläufer
Seit 1819 existiert in Bayern ein Parlament. Das erste war die Ständeversammlung. Dabei kann man die 2. Kammer, die Kammer der Abgeordneten, als den Vorläufer des heutigen Landtags ansehen. Nach der Novemberrevolution wurde der Provisorische Nationalrat (1918–1919) eingerichtet. Von 1919 bis 1933 existierte der Erste Bayerische Landtag. Nach der Aufhebung des Landtags am 30. Januar 1934 durch das Gesetz über den Neuaufbau des Reichs vom 30. Januar 1934 (RGBl. I S. 75) kam es erst nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches 1946 zu einem Versuch der Neugründung. Der Bayerische Beratende Landesausschuss mündete in die Bayerische Verfassunggebende Landesversammlung von 1946. Seit 1946 existiert in Bayern wieder der Bayerische Landtag.
Verfassungsrechtliche Grundlagen
Wahl
Hauptartikel: Bayerisches Wahlsystem
Die Bestimmungen zum Landtag sind in Abschnitt Zwei der Bayerischen Verfassung geregelt.
Seit 2008 sitzen im Landtag 187 Abgeordnete (vorher: 180). (Informationen zur Sitzverteilung: Sitzverteilung in den deutschen Landesparlamenten).Die Wahlen finden alle 5 Jahre statt und sind allgemein, frei, gleich, unmittelbar und geheim. Der Landtag wird gewählt nach einer speziell bayerischen Variante, die sowohl Verhältniswahlrecht wie Mehrheitswahlrecht integriert: anders als im übrigen Bundesgebiet gibt es keine gemeinsame Landesliste, sondern insgesamt sieben Listen für die sieben Wahlbezirke. Es gibt also keinen landesweiten „Listenplatz Nr.1“ auf den der jeweilige Spitzenkandidat gesetzt werden könnte. Bei der Verwendung der Zweitstimme gibt es ebenfalls Unterschiede zur Bundesregelung: die Wähler können nicht nur eine Partei, sondern einen speziellen Kandidaten auf deren Liste ankreuzen und so die Abfolge der Listenkandidaten erheblich verändern. Wie auch das bayerische Kommunalwahlrecht enthält das Landtagswahlrecht Elemente direkter Demokratie.
Ebenfalls im Unterschied zum Bundesrecht bestimmt sich die Zahl der Mandate im Landtag nicht aus den Zweitstimmen alleine, sondern aus der Addition von Erst- und Zweitstimmen.
Eine Praxis, die im Allgemeinen das Wahlergebnis für größere Parteien günstig beeinflusst, da diese meist mehr Erst- als Zweitstimmen erhalten.
Vor Ablauf seiner eigentlichen Wahldauer kann sich der Landtag durch Mehrheitsbeschluss selbst auflösen oder auf Antrag von einer Million wahlberechtigter Staatsbürger durch einen Volksentscheid abberufen werden.
Aufgaben
Dem Landtag obliegt der Beschluss von Gesetzen und die Abstimmung über den Haushalt des Freistaates. (siehe auch: Gesetzgebungsverfahren in Bayern.)
Er wählt den Bayerischen Ministerpräsidenten und bestätigt die Mitglieder der Bayerischen Staatsregierung.
Die Kontrolle der Staatsregierung übt er durch das Zitierungsrecht und die Möglichkeit zur Einsetzung von Untersuchungsausschüssen aus. Ein Misstrauensvotum ist in der Bayerischen Verfassung nicht vorgesehen, jedoch muss der Ministerpräsident zurücktreten, wenn eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Landtag auf Grund politischer Verhältnisse nicht mehr möglich ist. Tut er das nicht, kann er vor dem Bayerischen Verfassungsgerichtshof angeklagt werden.
Des Weiteren obliegt dem Landtag die Wahlprüfung und die Wahl des bayerischen Datenschutzbeauftragten.
Landtagspräsident
Der Landtagspräsident wird in der konstituierenden Sitzung nach der Wahl zusammen mit dem Präsidium durch den Landtag gewählt. Der Präsident führt die Geschäfte des Landtags, vertritt den Staat in allen Rechtsgeschäften und Rechtsstreitigkeiten des Landtags. Er übt das Hausrecht und die Polizeigewalt im Landtagsgebäude aus.
Der Präsident leitet die Sitzungen der Vollversammlung, des Präsidiums und des Ältestenrats. Er übt die Dienstaufsicht über die Angehörigen des Landtagsamtes und die Geschäftsstelle des Landesbeauftragten für den Datenschutz aus. Der Landtagspräsident ist protokollarisch nach dem Ministerpräsidenten der „Zweite Mann im Staate“.
Einer der bedeutendsten Landtagspräsidenten war Franz Heubl (CSU) (1978–1990).
Gegenwärtige Präsidentin des Landtags ist Barbara Stamm (CSU).
Ehemalige Landtagspräsidenten waren
- 1946–1950 Michael Horlacher, CSU
- 1950–1951 Georg Stang, CSU
- 1951–1954 Alois Hundhammer, CSU
- 1954–1960 Hans Ehard, CSU
- 1960–1978 Rudolf Hanauer, CSU
- 1978–1990 Franz Heubl, CSU
- 1990–1994 Wilhelm Vorndran, CSU
- 1994–2003 Johann Böhm, CSU
- 2003–2008 Alois Glück, CSU
Bis zum Ende des Königreichs Bayern:
Kammer der Abgeordneten (1819–1918): S. v. Schrenck | K. v. Seinsheim | H. v. Rotenhan | C. F. Heintz | K. Kirchgessner | G. v. Lerchenfeld | F. v. Hegnenberg-Dux | J. Pözl | L. v. Weis | K. v. Ow | F. v. Stauffenberg | J. v. Walter | A. v. Clemm | G. v. Orterer | Th. v. FuchsZwischen den Weltkriegen:
Prov. Nationalrat (1918–1919): F. Schmitt – Bayer. Landtag (1919–1933): F. Schmitt | H. Königbauer | G. Stang | H. EsserNach dem Zweiten Weltkrieg:
Bayer. Beratender Landesauschuss (1946): G. Stang – Bayer. Verfassunggebende Landesversammlung (1946): M. Horlacher – Bayer. Landtag (seit 1946): M. Horlacher | G. Stang | A. Hundhammer | H. Ehard | R. Hanauer | F. Heubl | W. Vorndran | J. Böhm | A. Glück | B. StammLandtagswahlen
1962 bis 2008 hatte die CSU die absolute Mehrheit im Bayerischen Landtag inne.
Landtagswahlen 2008
In der Liste der Mitglieder des Bayerischen Landtags (16. Wahlperiode) findet man die derzeitigen Abgeordneten des Bayerischen Landtags. Für die älteren Abgeordnetenlisten siehe die Navigationsleiste am Beginn des Artikels.
Landtagswahlen 2003
Hauptartikel: Landtagswahl in Bayern 2003
Bei der Landtagswahl vom 21. September 2003 kam es zu folgenden Ergebnissen:In den Landtag gewählte Parteien (min. 5 %):
- CSU 60,7 %, 124 Sitze (+ 1 Sitz)
- SPD 19,6 %, 41 Sitze (− 26 Sitze)
- Bündnis 90/Die Grünen 7,7 %, 15 Sitze (+ 1 Sitz)
Nicht in den Landtag gewählte Parteien (< 5 %):
- Andere Parteien, Kandidaten insgesamt 12,00 %
- Freie Wähler 4,0 %
- FDP 2,6 %
- REP 2,2 %
- ödp 2,0 %
- BP 0,8 %
- PBC 0,2 %
- Aufbruch 0,1 %
- BüSo 0,1 %
- Freie Franken 0,0 %
- BB 0,0 %
- Unabhängige Kandidaten 0,0 %
- Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag:
Fraktion Name Im Amt seit... Georg Schmid 2007 Franz Maget 2000 Hubert Aiwanger 2008 Margarete Bause
Sepp Daxenberger2003
2008Thomas Hacker 2008 Vergangene Landtagswahlen
Wahlen zum Bayerischen Landtag1946 | 1950 | 1954 | 1958 | 1962 | 1966 | 1970 | 1974 | 1978 | 1982 | 1986 | 1990 | 1994 | 1998 | 2003 | 2008
Landtagswahlen: Stimmenanteile der Parteien in %
Jahr CSU SPD B90/Grüne KPD FDP BP BHE/DG GB/BHE NPD WAV REP FW ödp Die Linke. 1946 58,3 28,8 5,3 2,5 5,1 1946 52,3 28,6 6,1 5,7 7,4 1950 27,4 28,0 1,9 7,1 17,9 12,3 2,8 1954 38,0 28,1 2,1 7,2 13,2 10,2 1958 45,6 30,8 5,6 8,1 8,6 1962 47,5 35,3 5,9 4,8 5,1 1966 48,1 35,8 5,1 3,2 0,1 7,4 1970 56,4 33,3 5,6 1,3 2,9 1974 62,1 30,2 5,2 0,8 1,1 1978 59,1 31,4 1,8 6,2 0,4 0,6 1982 58,3 31,9 4,6 3,5 0,5 0,6 0,4 1986 55,8 27,5 7,5 3,8 0,6 0,5 3,0 0,7 1990 54,9 26,0 6,4 5,2 0,8 4,9 1,7 1994 52,8 30,0 6,1 2,8 1,0 0,1 3,9 2,1 1998 52,9 28,7 5,7 1,7 0,7 0,2 3,6 3,7 1,8 2003 60,7 19,6 7,7 2,6 0,8 2,2 4,0 2,0 2008 43,4 18,6 9,4 8,0 1,1 1,2 1,4 10,2 2,0 4,3 Sitzverteilungen
Jahr zus. CSU SPD B'90/Grüne FDP BP BHE DG GB BHE NPD WAV Freie Wähler 1946 180 109 51 4 8 1946 180 104 54 9 13 1950 204 64 63 12 39 26 1954 204 83 61 13 28 19 1958 204 101 64 8 14 17 1962 204 108 79 9 8 1966 204 110 79 15 1970 204 124 70 10 1974 204 132 64 8 1978 204 129 65 10 1982 204 133 71 1986 204 128 61 15 1990 204 127 58 12 7 1994 204 120 70 14 1998 204 123 67 14 2003 180 124 41 15 2008 187 92 39 19 16 21 Landtagswahlen in der Weimarer Republik
- Landtagswahl 1919:
Partei Stimmanteil Sitze BVP 35,0 % 66 Sitze SPD 33,0 % 61 Sitze DVP 14,0 % 25 Sitze BBB 9,1 % 16 Sitze NLP 5,8 % USPD 2,5 % 3 Sitze Liste der Mitglieder des Bayerischen Landtags (Weimarer Republik, 1. Wahlperiode)
- Landtagswahl 1920:
Partei Stimmanteil Sitze BVP 39,4 % 65 Sitze SPD 16,4 % 25 Sitze DNVP/DVP 13,5 % 19 Sitze USPD 12,9 % 20 Sitze DDP 8,1 % 12 Sitze BBB 7,9 % 12 Sitze KPD 1,7 % 2 Sitze Die Nachwahl der drei Coburger Abgeordneten am 7. November 1920 ergab je einen weiteren Abgeordneten für DNVP/DVP, SPD und DDP
Liste der Mitglieder des Bayerischen Landtags (Weimarer Republik, 2. Wahlperiode)
- Landtagswahl 1924:
Partei Stimmanteil Sitze BVP 32,8 % 46 Sitze SPD 17,2 % 23 Sitze Völkischer Block 17,1 % 23 Sitze DNVP/DVP-Pfalz 9,4 % 11 Sitze KPD 8,3 % 9 Sitze BBB 7,1 % 10 Sitze Deutscher Block 3,2 % 3 Sitze Zentrum 1,9 % 2 Sitze DVP 1,0 % 1 Sitz Beamtengruppe 0,8 % 1 Sitz Liste der Mitglieder des Bayerischen Landtags (Weimarer Republik, 3. Wahlperiode)
- Landtagswahl 1928:
Partei Stimmanteil Sitze BVP 31,6 % 46 Sitze SPD 24,2 % 34 Sitze BBB 11,5 % 17 Sitze DNVP/DVP-Pfalz 9,3 % 13 Sitze NSDAP 6,1 % 9 Sitze KPD 3,8 % 5 Sitze DVP 3,3 % 4 Sitze Liste der Mitglieder des Bayerischen Landtags (Weimarer Republik, 4. Wahlperiode)
- Landtagswahl 1932:
Partei Stimmanteil Sitze BVP 32,6 % 45 Sitze NSDAP 32,5 % 43 Sitze SPD 15,5 % 20 Sitze KPD 6,6 % 8 Sitze BBB 3,3 % 3 Sitze Liste der Mitglieder des Bayerischen Landtags (Weimarer Republik, 5. Wahlperiode)
Gremien
Präsidium
Das Präsidium des Bayerischen Landtags setzt sich zusammen aus dem Landtagspräsidenten, fünf Vizepräsidenten sowie sieben Schriftführern. Der dritte bis fünfte Vizepräsident nimmt gleichzeitig die Funktion des Schriftführers wahr. Das Präsidium befasst sich im Rahmen seiner Funktion als Beratungs-, Kontroll- und Beschlussorgan vor allem mit Verwaltungsangelegenheiten, führt die laufenden Geschäfte zwischen den Landtags zwischen dessen Tagung und trifft Vorbereitungen zum Haushaltsplan des Landtags.
Derzeit besteht das Präsidium des Landtags aus:
Funktion Partei Barbara Stamm Landtagspräsidentin CSU Reinhold Bocklet I. Vizepräsident CSU Prof. Dr. Peter Paul Gantzer II. Vizepräsident SPD Peter Meyer III. Vizepräsident Freie Wähler Christine Stahl IV. Vizepräsidentin Bündnis 90/Die Grünen Jörg Rohde V. Vizepräsident FDP Reserl Sem Schriftführerin CSU Sylvia Stierstorfer Schriftführerin CSU Christa Steiger Schriftführerin SPD Walter Nadler Schriftführer CSU Ständige Ausschüsse
Im folgenden sind die ständigen Ausschüsse des 16. Bayerischen Landtags (seit 2008) aufgeführt:
Ausschuss Vorsitz Mitglieder CSU SPD Freie Wähler Bündnis 90/
Die GrünenFDP Ausschuss für Staatshaushalt und Finanzfragen Georg Winter 22: 11 5 2 2 2 Ausschuss für Verfassung, Recht, Parlamentsfragen und Verbraucherschutz Franz Schindler 16: 8 3 2 2 1 Ausschuss für Kommunale Fragen und Innere Sicherheit Dr. Gabriele Pauli 20: 10 4 2 2 2 Ausschuss für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Erwin Huber 16: 8 3 2 2 1 Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Gerhard Eck 16: 8 3 2 2 1 Ausschuss für Soziales, Familie und Arbeit Brigitte Meyer 16: 8 3 2 2 1 Ausschuss für Hochschule, Forschung und Kultur Bernd Sibler 16: 8 3 2 2 1 Ausschuss für Bildung, Jugend und Sport Hans-Ulrich Pfaffmann 20: 10 4 2 2 2 Ausschuss für Fragen des öffentlichen Dienstes Ingrid Heckner 16: 8 3 2 2 1 Ausschuss für Eingaben und Beschwerden Hans Joachim Werner 16: 8 3 2 2 1 Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten Prof. Ursula Männle 16: 8 3 2 2 1 Ausschuss für Umwelt und Gesundheit Dr. Christian Magerl 20: 10 4 2 2 2 Farbig markiert sind die Fraktionen, die im jeweiligen Ausschuss den Vorsitz stellen.
Untersuchungsausschüsse
Enquetekommissionen
Weitere Ausschüsse
- Parlamentarisches Kontrollgremium – Vorsitzender Herbert Ettengruber (CSU)
- Datenschutzkommission – Vorsitzender Hans Gerhard Stockinger (CSU)
- Richter-Wahl-Kommission – Präsidentin Barbara Stamm (CSU)
- Kommission zur parlamentarischen Begleitung der Krisenbewältigung bei der BayernLB – Vorsitzender Ernst Weidenbusch (CSU)
- Zwischenausschuss – Präsidentin Barbara Stamm (CSU)
Sonstiges
Die Kraftfahrzeuge des Bayerischen Landtags führen beim Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen BYL–.
Siehe auch
- Politisches System Bayerns
- Bayerischer Senat
- Ergebnisse der Landtagswahlen in der Bundesrepublik Deutschland
Einzelnachweise
- ↑ Landtagswahlen in Bayern seit 1946 auf www.statistik.bayern.de
Weblinks
- Der Bayerische Landtag
- Die Geschichte des Bayerischen Parlaments
- Parlamentszeitschrift Maximilianeum
- Landtagswahl 2008
- Übersicht über die Landtagwahlen in Bayern während der Weimarer Republik
- Bayerischer Landtag im Münchener DigitalisierungsZentrum
Land Baden-Württemberg | Freistaat Bayern | Land Berlin | Land Brandenburg | Freie Hansestadt Bremen | Freie und Hansestadt Hamburg | Land Hessen | Land Mecklenburg-Vorpommern | Land Niedersachsen | Land Nordrhein-Westfalen | Land Rheinland-Pfalz | Saarland | Freistaat Sachsen | Land Sachsen-Anhalt | Land Schleswig-Holstein | Freistaat Thüringen
Wahlen in den Ländern der Bundesrepublik DeutschlandBaden-Württemberg | Bayern | Brandenburg | Berlin | Bremen | Hamburg | Hessen | Mecklenburg-Vorpommern | Niedersachsen | Nordrhein-Westfalen | Rheinland-Pfalz | Saarland | Sachsen | Sachsen-Anhalt | Schleswig-Holstein | Thüringen
Mitglieder des Bayerischen LandtagsWeimarer Republik: Provisorischer Nationalrat (1918-1919) | 1. Wahlperiode (1919-1920) | 2. Wahlperiode (1920–1924) | 3. Wahlperiode (1924–1928) | 4. Wahlperiode (1928–1932) | 5. Wahlperiode (1932-1933)
Verfassunggebende Landesversammlung (1946) | 1. Wahlperiode (1946–1950) | 2. Wahlperiode (1950–1954) | 3. Wahlperiode (1954–1958) | 4. Wahlperiode (1958–1962) | 5. Wahlperiode (1962–1966) | 6. Wahlperiode (1966–1970) | 7. Wahlperiode (1970–1974) | 8. Wahlperiode (1974–1978) | 9. Wahlperiode (1978–1982) | 10. Wahlperiode (1982–1986) | 11. Wahlperiode (1986–1990) | 12. Wahlperiode (1990–1994) | 13. Wahlperiode (1994–1998) | 14. Wahlperiode (1998–2003) | 15. Wahlperiode (2003–2008) | 16. Wahlperiode (ab 2008)
Mitglieder des Bayerischen Landtages im Königreich Bayern1. Wahlperiode (1819–1825) | 2. Wahlperiode (1825–1831) | 3. Wahlperiode (1831–1836) | 4. Wahlperiode (1836–1839) | 5. Wahlperiode (1839–1845) | 6. Wahlperiode (1845–1848) | 7. Wahlperiode (1848–1849) | 8. Wahlperiode (1849–1855) | 9. Wahlperiode (1855–1858) | 10. Wahlperiode (1858–1863) | 11. Wahlperiode (1863–1869) | 12. Wahlperiode (1869) | 13. Wahlperiode (1869–1875) | 14. Wahlperiode (1875–1881) | 15. Wahlperiode (1881–1887) | 16. Wahlperiode (1887–1893) | 17. Wahlperiode (1893–1899) | 18. Wahlperiode (1899–1904) | 19. Wahlperiode (1905–1907) | 20. Wahlperiode (1907–1912) | 21. Wahlperiode (1912–1918)
48.13633055555611.594388888889Koordinaten: 48° 8′ 11″ N, 11° 35′ 40″ O
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