- Langhein
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A. W. Heinrich Langhein (* 29. April 1962 in Hamburg) ist ein Hamburger Politiker der CDU.
Inhaltsverzeichnis
Werdegang
Nach dem Jurastudium in Hamburg und München folgte für Langhein 1990 eine Promotion zum Dr. jur. Seit 1991 ist er Rechtsanwalt und seit 1995 als Lehrbeauftragter an der Universität Hamburg tätig. Neben der parlamentarischen Arbeit ist er ehrenamtliches Mitglied in einem ev.-luth. Kirchenvorstand in Eimsbüttel. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Von 1991 bis 1993 war Langhein Mitglied der Bezirksversammlung Hamburg-Eimsbüttel, von 1997 bis 2001 war er als Deputierter der Baubehörde und von 2001 bis 2004 der Justizbehörde zugeteilt. Seit dem 17. März 2004 ist er Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. Anfang Dezember 2007 gab er seinen Vorsitz im Hamburger Verfassungsausschuss und die Mitgliedschaft im Rechtsausschuss auf[1] und ist heute Mitglied im Wissenschaftsausschuss und im Sportausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft.
Einzelnachweise
- ↑ Hintergrund sind Berichte über eine Richterschelte: Hamburger Abendblatt: Nach Richterschelte: Langhein gibt Amt auf (7. Dezember 2007)
Literatur
Langhein, A. W. Heinrich: Das Prinzip der Analogie als juristische Methode. Ein Beitrag zur Geschichte der methodologischen Grundlagenforschung vom ausgehenden 18. bis zum 20. Jahrhundert, Berlin 1992. Zugleich Dissertation an der Hamburger Universität 1990.
Weblinks und Quellen
- Seite bei der CDU
- Bericht zum Rücktritt im Hamburger Abendblatt
- Biographie und Kontakt auf der Homepage der Hamburgischen Bürgerschaft
- A. W. Heinrich Langhein auf abgeordnetenwatch.de
Personendaten NAME Langhein, A. W. Heinrich KURZBESCHREIBUNG deutscher CDU-Politiker GEBURTSDATUM 29. April 1962 GEBURTSORT Hamburg
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