Hamburg Mannheimer

Hamburg Mannheimer
Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG
Logo der Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG
Unternehmensform Aktiengesellschaft
Gründung 1899, 1912
Unternehmenssitz Hamburg
Unternehmensleitung

Daniel von Borries (Vorstandsvorsitzender der Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG)

Branche Versicherungen
Website

www.hamburg-mannheimer.de

Hauptverwaltung der Hamburg-Mannheimer in Hamburg (City Nord)

Die Hamburg-Mannheimer ist ein deutsches Versicherungsunternehmen mit Sitz in Hamburg, das seit 1997 der ERGO Versicherungsgruppe in Düsseldorf angehört, die wiederum mehrheitlich von der Münchener Rück kontrolliert wird. Zur gleichen Gruppe zählen auch die DKV, Victoria und D.A.S..

Die Hamburg-Mannheimer Versicherung ist laut eigenen Angaben die zweitgrößte Lebens- und Unfallversicherung Deutschlands. 1899 wurde sie unter dem Namen Vita Versicherungs-Aktiengesellschaft in Mannheim gegründet und erhielt 1912 anlässlich der Verlegung des Geschäftssitzes nach Hamburg ihren jetzigen Namen.

Die Hamburg-Mannheimer war offizieller Versicherer der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006 sowie der Handball-Weltmeisterschaft 2007, beide in Deutschland. Seit dem QS-Supercup im November 2007 ist sie offizieller Versicherer sowie Sponsor der Deutschen Handballnationalmannschaft der Männer und mit Trikotwerbung auf deren Rücken vertreten – unterhalb der Nummer.

Inhaltsverzeichnis

Struktur

Die Hamburg-Mannheimer besteht aus den drei Aktiengesellschaften Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG, Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG und Hamburg-Mannheimer Rechtsschutzversicherungs-AG, die jeweils in den Geschäftsbereichen Leben, Sach bzw. Rechtsschutz tätig sind. Insgesamt beschäftigt die Unternehmensgruppe rund 25.000 Mitarbeiter und Vermittler im Innen- und Außendienst und hat fast sechs Millionen Kunden.

Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG

Aufsichtsratsvorsitzende
  • 1899 – 1905: Viktor Lenel
  • 1905 – 1912: Ernst Bassermann
  • 1912 – 1924: Oscar Ruperti
  • 1924 – 1930: Franz Mutzenbecher
  • 1930 – 1935: Siegfried Graf von Roedern
  • 1935 – 1944: Julius E. Ph. Schlinck
  • 1945 – 1955: Hans W. Julius Peters
  • 1955 – 1961: Hans Goudefroy
  • 1962 – 1975: Alois Alzheimer
  • 1975 – 1993: Horst K. Jannott
  • 1993 – 1997: Hans-Jürgen Schinzler
  • 1997 – 1998: Detlef Schneidawind
  • 1998 – 1999: Edgar Jannott
  • 2000 – 2007: Lothar Meyer
  • seit 2008: Torsten Oletzky
Vorstandsvorsitzende
  • 1899 – 1905: Felix Peril (alleiniger Vorstand)
  • 1905 – 1927: Berthold Oster
  • 1927 – 1967: Hermann Christian Hitzler
  • 1967 – 1975: Herbert Dau
  • 1975 – 1985: Günter Kalbaum
  • 1985 – 1995: Klemens Wesselkock
  • 1996 – 1999: Dieter Nonhoff
  • 1999 – 2006: Götz Wricke
  • 2006 – 2007: Kurt Wolfsdorf
  • seit Oktober 2007: Daniel von Borries

Sie wurde am 29. April 1899 in Mannheim als Vita Versicherungs-Actien-Gesellschaft gegründet und erhielt am 7. Juli des Jahres die offizielle Konzession für das Großherzogtum Baden vom dortigen Ministerium des Innern.

Am 1. April 1912 wurde nach einem Besitzerwechsel der Geschäftssitz in die Hamburger Innenstadt verlegt und das Unternehmen in Hamburg-Mannheimer Versicherungs-Aktiengesellschaft umbenannt.

Seit der Gründung der Gesellschaft verteilte sich der Aktienbesitz auf wenige Anteilseigner.

Von 1899 bis 1912 besaßen die Bankhäuser W. H. Ladenburg & Söhne und H. L. Hohenemser & Söhne aus Mannheim 67,5 % der Aktien.

Zwischen 1912 und 1942 hatten verschiedene Firmen die Mehrheit. Dies waren ab 1912 die Versicherungsgesellschaft Hamburg, ab 1930 die Svea Försäkrings AB, ab 1942 das Bankhaus Donner und ab 1946 zu 100 % die Hansa Lebensversicherung a. G..

1948 übernahm die Svea Försäkrings AB wieder einen Anteil von 40 %.

Seit 1951 war die Münchener Rück Anteilseigner und vergrößerte ihren Anteil bis zum Jahr 1993 auf 80 % (1951: 36,8 % und 1992: 54 %), die Allianz SE war ebenfalls seit 1951 beteiligt und hatte einen Anteil von zuletzt 20 %.

Seit 1998 gehört die Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG zu 100 % der ERGO Versicherungsgruppe, an der die Münchener Rück 94,7 % hält.

Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG

Aufsichtsratsvorsitzende

Nord-Deutsche und Hamburg-Bremer

Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG

  • 1975 – 1981: Alwin Münchmeyer
  • 1981 – 1985: Günter Kalbaum
  • 1985 – 1995: Klemens Wesselkock
  • 1996 – 1997: Dieter Nonhoff
  • 1997 – 1998: Wolf Otto Bauer
  • 1998 – 1999: Edgar Jannott
  • 2000 – 2007: Lothar Meyer
  • seit 2008: Torsten Oletzky
Vorstandsvorsitzende

Hamburg-Bremer

  • 1855 – 1856: Johann Christian Ravit (alleiniger Vorstand)
  • 1856 – 1882: Alfred Klauhold (alleiniger Vorstand)
  • 1882 – 1907: Sophus von Dorrien (alleiniger Vorstand)
  • 1907 – 1915: Hugo Carl Buchenberger (alleiniger Vorstand)
  • 1915 – 1938: Adalbert Fritz August Meyer (bis 1920 alleiniger Vorstand)
  • 1938 – 1968: Hugo Bremkamp

Nord-Deutsche

  • 1857 – 1871: Johann Wilhelm Duncker der Jüngere
  • 1871 – 1928: Arthur Duncker
  • 1928 – 1948: Walter Schües
  • 1948 – 1968: Walter Georg Schües

Nord-Deutsche und Hamburg-Bremer

  • 1969 – 1975: Alfred Heuts

Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG

  • 1975 – 1981: Günter Kalbaum
  • 1981 – 1993: Hertus Emmen
  • 1993 – 1999: Götz Wricke
  • 1999 – 2000: Fritz Horst Melsheimer
  • 2000 – 2004: Götz Wricke
  • 2004: Horst Döring
  • 2005 – 2007: Michael Rosenberg
  • seit 2008: Christian Diedrich

Es gab zwei Vorgänger der Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG. Zum einen die 1854 gegründete Hamburg-Bremer Feuer-Versicherungs-Gesellschaft und zum anderen die 1857 gegründet Nord-Deutsche Versicherungs-Gesellschaft, die beide ihren Sitz in Hamburg hatten.

1969 verschmolzen die zwei Unternehmen zur Nord-Deutsche und Hamburg-Bremer Versicherungs Aktiengesellschaft. Diese wurde 1975 von der Hamburg-Mannheimer übernommen und in „Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-Aktiengesellschaft“ umbenannt.

Die Hamburg-Mannheimer erweiterte damit ihr Lebens- und Unfallversicherungsgeschäft auf die Sachversicherungen. 1982 übertrug sie, getrieben durch neue aufsichtsrechtliche Vorgaben, ihren Unfallbestand auf die übernommene Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG.[1]

Bis 1998 hielt die Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG 40 % und Allianz und Münchener Rück je 30 % an der Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG, seit dem ist sie vollständig in Besitz der ERGO Versicherungsgruppe

Hamburg-Mannheimer Rechtsschutzversicherungs-AG

Aufsichtsratsvorsitzende
  • 1977 – 1985: Günter Kalbaum
  • 1985 – 1995: Klemens Wesselkock
  • 1996 – 1999: Dieter Nonhoff
  • 2000 – 2007: Lothar Meyer
  • seit 2008: Christian Diedrich
Vorstandssprecher und -vorsitzende

Sprecher des Vorstandes

  • 1979 – 1983:  ?
  • 1983 – 1990: Götz Wricke
  • 1990 – 1998:  ?
  • 1998 – 2001: Walter Habermann
  • 2002 – 2004: Jürgen Engel

Vorstandsvorsitzender

  • 2004 - 2005: Jürgen Vetter

Sprecher des Vorstandes

  • seit 2005: Rainer Tögel

Sie wurde 1928 als Nord-Deutsche Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft gegründet und war eine Tochter der Nord-Deutschen Versicherungs-Gesellschaft (bis diese von der Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG übernommen wurde). 1979 erhielt sie ihren jetzigen Namen.

Die Hamburg-Mannheimer Rechtsschutz war anfangs eine hundertprozentige Tochter der Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG. Im Jahr 1998 erwarb die D.A.S. 51 % der Anteile im Rahmen der ERGO Versicherungsgruppe.

Zielgruppengeschäft

Typisch für den Vertrieb in der Hamburg-Mannheimer sind (oberhalb der regionalen Gliederung) zielgruppen-orientierte Vertriebsorganisationen. Seit den 1990er Jahren werden sie zunehmend miteinander verschmolzen:

1907: Deutsche Anwalt- und Notar-Versicherung (DANV)

Vorstände
  • 1907 – 1908: Schall
  • 1908 – 1909: Springer
  • 1909 – 1919: Adolf Weißler
  • 1919 – 1934: Wilhelm Schweer
  • 1933 – 1945: Fritz Oellers
Geschäftsführende Direktoren
  • 1946 – 1951: Fritz Oellers
  • 1951 – 1973: Wilhelm Bischoff
  • 1973 – 1975: Günter Kalbaum [2]
  • 1976 – 1987: Herbert Rothfuß [2]
  • 1988 – 1994: Gerd Diehl [2]
  • seit 1994: Klaus Kienle [3]

Organisationsdirektoren [2]

  • 1973 – 1991: Heinz Joachim Vorstheim
  • 1991 – 1994: Hans Günter Pielk

Vertriebsdirektor [3]

  • 2002 – 2007: Detlev Beyer

Sie wurde in Halle (Saale) gegründet als Ruhegehalts-, Witwen- und Waisenkasse für Deutsche Rechtsanwälte und erhielt ihren jetzigen Namen 1934. Bis 1945 war die DANV ein eigenes Unternehmen. Um der Verstaatlichung in der Sowjetischen Besatzungszone zu entgehen, wurde der Sitz nach Westen verlegt und der Versicherungsbestand auf die Hamburg-Mannheimer übertragen.

Die DANV bezeichnet sich seit den 1990er Jahren als Sonderabteilung der Hamburg-Mannheimer für rechts-, steuer-, unternehmensberatende und wirtschaftsprüfende Berufe. Seit 2000 gehören auch andere Akademiker und Beamte (zum Beispiel Lehrer) zu ihrer Zielgruppe.

2003 wurde die im Jahr 2000 gegründete Vertriebsdirektion Systematische Anlage- und Finanzplan-Entwicklung (S/AFE, unter Leitung von Detlev Beyer) in die DANV eingegliedert.

Seit Anfang 2007 wird der Außendienst der DANV in den Zielgruppenvertrieb der bisherigen HMS eingegliedert.

Eine Besonderheit der DANV ist der 1951 eingerichtete Beirat: Im Jahr 1946 entstand die Idee eines Berufsstände- und Beiratsabkommens, in dem die DANV mit berufsständischen Kammern und Verbänden eine Zusammenarbeit vereinbart. Das Abkommen wurde am 15. Mai 1951 unterzeichnet und trat am 3. November des Jahres in Kraft. Seitdem sind insgesamt 14 Kammern oder Verbände aus den Kundengruppen dem Beiratsabkommen beigetreten. Dieser Vertrag räumt den beteiligten Organisationen das Recht ein, die Geschäftsführung der DANV zu beraten und ihre speziellen Vorstellungen einzubringen. Außer den Delegierten der Kammern und Verbände gehören dem Beirat auch gewählte Mitglieder aus dem Kreis der Versicherten an. Der Beirat wählt aus seinen Reihen einen Vorsitzenden und einen stellvertretenden Vorsitzenden sowie den Ständigen Arbeitsausschuss.

Kammern und Verbände des Berufsstände- und Beiratsabkommens (2007):

1930: Lebensversicherungs-Verband für Beamte und deren Angehörige (Lebea)

Organisationsdirektor
  • 1959 – 1970: Herbert Rothfuß

Nach langen Verhandlungen mit dem Deutschen Beamten-Wirtschaftsbund erfolgte im September 1930 die Gründung der Lebea, die für diesen Bund und seine Mitglieder eigene Tarife anbot. Erst 1954 erfolgte die Gründung eigener Lebea-Geschäftsstellen; 1959 kamen diese unter zentrale Führung.

1961 wurde die Hansa für geschlossene Gruppen von Nicht-Beamten und 1965 das Versorgungswerk Deutscher Ingenieure gegründet. Beide standen von Anfang an unter gemeinsamer Führung mit der Lebea, mit der sie 1970 verschmolzen.

1970 ging die Lebea in der Organisation für Führungs- und Nachwuchskräfte „Die Brücke“ auf, die seit 1985 Organisation für Akademiker und Beamte (OAB) hieß und 2000 in die DANV eingegliedert wurde.

1966: Organisation für Verbandsgruppenversicherungen (OVG)

Organisations- und Vertriebsdirektoren
  • 1966 – 1981: Kurt Eskes (ab 1967 Direktor)
  • 1981 – 1987: Paul-Georg Siepe
  • 1987 – 1989: Rolf Meiselbach
  • 1989 – 2007: Reginald Zirkel
  • 2007: Ludger Griese (1. April – 30. Juni)
  • 2007: Thomas Langhein (kommissarisch, 1. Juli – 30. September)
  • seit 1. Oktober 2007: Peter Pitz

Sie wurde gegründet als Bundesgeschäftsstelle für Vereins-Gruppen-Versicherung und spezialisierte sich auf Vereine und Verbände sowie deren Mitglieder. Am Anfang steht jeweils ein Kooperationsabkommen mit einem Verband: Der Verband stellt den Kontakt zwischen Mitglied und OVG her, übernimmt so einen Teil des Werbe- und Verwaltungsaufwandes. Dafür bietet die OVG einen Gruppenrabatt. Diesen gibt der Verband an seine Mitglieder weiter, wodurch die Versicherungsbeiträge für diese günstiger werden. Das wiederum ist für den Verband ein zusätzliches Argument zur Werbung neuer Mitglieder. Auf diese Weise haben alle drei Seiten einen Vorteil (Win-Win-Situation).

Ihren jetzigen Namen trägt die OVG seit 1972. Bedeutendste Kooperationspartner sind der VdK (seit 1967), der Reichsbund (seit 1969) und die Volkssolidarität (seit 1990).

Versicherte sind als Verbandsmitglieder überwiegend ältere Menschen.

1970: Organisation für Akademiker und Beamte (OAB)

Organisationsdirektoren
  • 1970 – 1989: Heinz Störrle
  • 1990 – 1994: Hans Günter Pielk
  • 1995 – 1999: Reginald Zirkel

Gegründet wurde sie als Organisation für Führungs- und Nachwuchskräfte „Die Brücke“ durch den Zusammenschluss von Hansa, Lebea und dem Versorgungswerk Deutscher Ingenieure. Der missverständliche Name (hinter dem häufig eine Personalvermittlung für Manager vermutet wurde) führte 1985 zur Umbenennung in OAB. 2000 wurde sie in die DANV eingegliedert.

1973: HMI-Organisation (HMI)

Anfang der 1970er-Jahre entschloss sich die Hamburg-Mannheimer – unter dem Eindruck der Aktivitäten damaliger Investmentfondsgesellschaften wie IOS – neben ihren traditionellen Produkten auch fondsgebundene Lebensversicherungen einzuführen und deren Vertrieb zu forcieren. Zu diesem Zweck wurde der ehemalige IOS-Manager Werner Kunkler gewonnen, der 1973 die Hamburg-Mannheimer Invest-Organisation[4] aufbaute. Bereits seit 1974 wird diese Buchstabenkombination nicht mehr als Abkürzung behandelt geschweige denn ausgeschrieben, sondern die Organisation schlicht als HMI-Organisation[5] bezeichnet. Sie ist die einzige Vertriebsorganisation der Hamburg-Mannheimer, die auch im Ausland tätig ist: seit 1984 in Österreich und Belgien, seit 1997 in Dänemark sowie (von Belgien aus) auch in Luxemburg und den Niederlanden. Später weitete sie den Geschäftsbetrieb auf Polen und Tschechien aus.

siehe auch: HMI-Organisation

1984: HMK-Organisation (HMK) / 1988: Organisation „Frau Aktiv“

HMK: Organisationsdirektor
  • 1984 – 1985: Udo Keller
„Frau Aktiv“: Organisationsdirektor
  • 1988 – 1991: Klaus Eicke

Die HMK-Organisation wurde 1984 unter dem Namen HMI-Organisation K als Bestandspflege-Organisation für die HMI gegründet. Die HMI entdeckte die Bestandspflege jedoch als lukrativ für sich selbst, so dass die HMK, mit einem eigenen Produkt ausgestattet (Tarif K65), eigenständig wurde. Da die Verkaufserfolge allerdings zu wünschen übrig ließen, wurde die HMK bereits 1985 eingestellt.

Die Organisation „Frau Aktiv“ wurde 1988 unter der Maxime „Frauen versichern Frauen“ ins Leben gerufen. Das Konzept erwies sich jedoch als Misserfolg. So wurde sie 1991 aufgelöst.

1990: Hamburg-Mannheimer Ost (HMO)

Die HMO nahm am 1. Juli 1990 in der DDR mit zwei Organisationsbereichen (Nord und Süd) ihre Tätigkeit auf.

Ein Jahr später wurden die dort angeworbenen und ausgebildeten Vermittler, Verkaufsleiter und Filialchefs den bestehenden Organisationen zugeordnet, während die rund 160 neu gegründeten Agenturen zum 1. Juli 1991 in die Bestandsbetreuungsorganisation (BBO) übergingen. Auch diese Struktur war zeitlich befristet: Zum Sommer 1992 wurden die Agenturen ebenfalls in die vorhandenen Organisationen eingegliedert.

Die HMI baute unabhängig von der HMO ihre Filialen und Agenturen auf.

1996: Orga 3

Organisationsdirektor
  • 1996 – 1999: Reginald Zirkel

Unter diesem provisorischen Namen bestand vorübergehend eine gemeinsame Führung für die OAB, SAF und OVG. 1999 wurden die Organisationen wieder von einander getrennt.

1998: Vertriebsdirektion Makler und Mehrfachagenten (VD-MM)

Organisations- und Vertriebsdirektoren
  • 1998 – 1999: Frank-D. Dinklage
  • seit 1999: Uwe Schulz

Die VD-MM ist weniger an einer Zielgruppe ausgerichtet. Vielmehr bündelt sie seit 1998 (?) Makler und Mehrfachagenten, die nicht ausschließlich für die Hamburg-Mannheimer arbeiten, sondern auch andere Versicherungsgesellschaften vertreten (können).

2000: Hamburg-Mannheimer Stamm-Organisation (HMS)

Organisationsdirektoren
Sonderabteilung Familienhilfe (SAF)
  • 1934 – 1974: Kurt Stapelfeldt
  • 1975 – 1976: Herbert Rothfuß (kommissarisch)
  • 1976 – 1982: Dieter F. Preidel
  • 1982 – 1983: Herbert Rothfuß (kommissarisch)
  • 1983 – 1993: Siegfried Raskopp
  • 1993 – 1995: Dietmar Helmut Schott
  • 1996: Frank-D. Dinklage
  • 1996 – 1999: Reginald Zirkel
Organisationsdirektoren
Organisation Sach (OS)
  • 1975 – 1976: Dieter Ahlburg (als Vorstandsmitglied für Vertrieb)
  • 1976 – 1977: Edmund Schmidl (als Vorstandsmitglied für Vertrieb)
  • 1977 – 1984: Ulrich Reinholdt
  • 1984 – 1994: Hauke Grabbert
  • 1994: Götz Wricke (kommissarisch)
  • 1995 – 1996: Wolfgang Günter Schmidt
  • 1996 – 1999: Thomas Langhein
Organisationsdirektoren
Hauptorganisation (HO)
  • 1976 – 1990: Heinz Renken
  • 1990 – 1992: Eicke Milau
  • 1992 – 1998: Klaus-Peter Korhöfer
  • 1998 – 1999: Thomas Langhein
Vertriebsdirektoren
Hamburg-Mannheimer Stamm-Organisation
  • 2000 – 2002: Uwe Vossmann
  • 2002 – 2005: Holger Hill
  • 2005 – 2006: Thomas Langhein
  • seit 1. November 2006: Eric Bussert

Gebildet wurde die Hamburg-Mannheimer Stamm-Organisation (HMS) im Jahr 2000 durch Zusammenschluss der Sonderabteilung Familienhilfe (SAF), Organisation Sach (OS) und Hauptorganisation (HO).

1934 wurde die Sonderabteilung Familienhilfe (SAF) zunächst als Evangelische Begräbnishilfe gegründet und bot zunächst ausschließlich Sterbegeldversicherungen an, mit denen im Todesfall des Ernährers die finanzielle Not der hinterbliebenen Familienmitglieder abgeschwächt werden sollte.

In den 1950er Jahren wandte sich die SAF der kompletten Familie zu, was sich seit 1955 auch in der Umbenennung in Sonderabteilung Familienhilfe ausdrückte. Später strebte sie als Zielgruppe Jugendliche an.

Ziel war der Aufbau einer frühen und damit langfristigen Kundenbindung, welche über die erste Kfz-Haftpflichtversicherung (Moped-Schild) erreicht werden sollte. Da der eigentliche Name so nicht mehr zum Image passte, wurde nur noch das Kürzel SAF, bisweilen auch die Eigenbezeichnung SAF- Organisation verwendet. Im Jahr 2000 wurde sie in die Hamburg-Mannheimer Stamm-Organisation (HMS) eingegliedert.

Bei der 1975 gegründeten Organisation Sach (OS) handelt es sich um den Vertrieb der Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG.

Die Hauptorganisation (HO) wurde 1976 durch Zusammenfassung aller Filialen, die bis dahin keiner speziellen Organisation angehörten, gebildet. Dadurch gab es zunächst keine klar definierte Zielgruppe. Im Laufe mehrerer Jahre bildeten sich drei Geschäftszweige heraus, die organisatorisch zum Teil getrennt bearbeitet wurden (durch entsprechend spezialisierte Agenturen und Filialen): das sog. A-, B- und S-Geschäft. A steht hier für Arbeitnehmer, B für Bestand, S für Selbstständige.

Die HO arbeitete – ähnlich wie die OVG – mit Verbänden zusammen. Dies galt besonders für die Kundengruppe der Selbstständigen. Um diese zu erreichen, unterhielt die Organisation Kooperationsabkommen mit dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) und dem Einzelhandelsverband (EHV) sowie deren Landesverbänden.

Der bedeutendste Kooperationspartner, über den die HO sowohl Arbeitnehmer als auch Selbstständige erreichte, ist der Bund der Steuerzahler (BdSt).

Die Zielgruppenstruktur der Hamburg-Mannheimer Stamm-Organisation ist entsprechend heterogen, so dass von der HO die Differenzierung in Arbeitnehmer-, Bestands- und Selbstständigen-Geschäft übernommen wurde. Die Kooperationsabkommen mit dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA), dem Einzelhandelsverband (EHV), dem Bund der Steuerzahler (BdSt) sowie anderen Interessenverbänden werden fortgeführt. 2006 kam als Kooperationspartner der Bund der Selbständigen (BDS) hinzu.

Seit Anfang 2007 ist eine erneute Umstrukturierung im Gang. Es gibt nun den Agenturvertrieb, in den das Bestandsgeschäft der bisherigen HMS übergeht, und den Zielgruppenvertrieb, in dem das Selbstständigengeschäft der bisherigen HMS und die DANV zusammengefasst werden.

2002: Vertriebsdirektion Kooperationen (VD-KOOP)

Organisationsdirektoren
Kundendienst
  • 1979 – 1991: Walter Müller (vorher Abteilungsleiter)
  • 1991 – 1997: Heinz Joachim Vorstheim
  • 1997 – 2002: Kurt Goebels
  • 2002 – heute: Andreas Beggerow (Geschäftsbereichsleiter innerhalb der VD-KOOP)
Vertriebsdirektoren
VD Banken, Bausparen, Kooperationen
  • 1990 – 2002: Karl-Heinz Pertek
  • 2003 – heute: Klaus Schultz (Geschäftsbereichsleiter innerhalb der VD-KOOP)
Vertriebsdirektoren
Vertriebsdirektion Kooperationen
  • 2002 – 2004: Eric Bussert
  • 2004 – 2007: Thomas Fehlau
  • seit 1. Februar 2007: Detlev Beyer

Die Vertriebsdirektion Kooperationen (VD-KOOP) entstand 2002 durch Zusammenlegung der Geschäftsbereiche VFV (Hamburg-Mannheimer Versicherungs- und Finanzierungs-Vermittlung GmbH), Kundendienst und der Vertriebsdirektion Banken, Bausparen, Kooperationen (BBK).

Der Kundendienst (KD) wurde 1979 gebildet als Bestandspflege-Organisation aus einer gleichnamigen (Innendienst-)Abteilung. Seine Hauptaufgaben sind die Behandlung von Kunden-Reklamationen und die Rettung gefährdeter Verträge (Stornovermeidung).

Die Vertriebsdirektion Banken, Bausparen, Kooperationen (VD-BBK) wurde für das bundesweite Kooperations-Geschäft der Hamburg-Mannheimer mit Banken (z. B. Dresdner Bank), Bausparkassen und anderen Kooperationspartnern ins Leben gerufen.

Die Hamburg-Mannheimer Versicherungs- und Finanzierungs-Vermittlung (VFV) wurde am 1. Juli 1990 in der DDR gegründet. Sitz der Gesellschaft war Ost-Berlin. Der Geschäftszweck war laut Handelsregister die Vermittlung von Versicherungen und Finanzdienstleistungen sowie die Finanzierungsberatung und die Vermittlung betriebswirtschaftlicher Beratungen.

Die Ziele der VFV innerhalb der Hamburg-Mannheimer-Gruppe waren:

  • die HMO und später die einzelnen Vertriebsorganisationen beim Aufbau in den Neuen Bundesländern zu unterstützen durch
    • Anbau von Vermittlern und Führungskräften zur Neukundengewinnung und
    • den Ausbau des Agenturnetzes
  • Gewinnung des Mittelstandes als Kunden.


Tochtergesellschaften

Hamburg-Mannheimer Sports GmbH

Um den wachsenden Entertainment- und Sportmarkt zu erschließen (vorzugsweise Profisport), wurde die Hamburg-Mannheimer Sports GmbH gegründet, die zum 1. Juli 2000 ihre Tätigkeit aufnahm. Sie ist eine Tochter der Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG. Geschäftsführer der GmbH sind Vorstandsmitglied Walter Habermann und Jürgen Görling.

Die Gesellschaft versichert Profisportler und Großveranstaltungen. So akquirierte sie die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006 und die Handball-Weltmeisterschaft der Herren 2007 (beide in Deutschland), als deren offizieller Versicherer die Hamburg-Mannheimer auftrat.

Hamburg-Mannheimer Pensionskasse AG

Sie wurde 2002 als rechtsfähige Versorgungseinrichtung für überbetriebliche Versorgungsleistungen gegründet. Mit ihr können Unternehmen den Rechtsanspruch ihrer Arbeitnehmer auf eine betriebliche Altersversorgung erfüllen, der im Rahmen der Rentenreform eingeführt wurde.

Die Hamburg-Mannheimer Pensionskasse AG ist eine hundertprozentige Tochter der Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG.

Seminaris Hotels und Tagungszentren

Seminaris Conference Center in Berlin-Dahlem

Die Gruppe der Seminaris Hotels & Tagungszentren geht auf das Jahr 1978 zurück, als die Hamburg-Mannheimer das erste dieser Häuser in Lüneburg fertigstellte. Im selben Jahr wurde die Seminaris® Hotel- und Kongressstätten-Betriebs-GmbH (kurz: SeHoKo) mit Sitz in Lüneburg gegründet. Sie hat vier Gesellschafter, die jeweils einen Anteil von 25 Prozent besitzen und seit der Unternehmensgründung dabei sind: Günther Strube (Scharnebeck), Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG, Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG, Hamburg-Mannheimer Rechtsschutzversicherungs-AG (alle in Hamburg).

Geschäftsführer sind: Günther Strube (Vorsitz), Horst Marotte und Klaus Kienle.

Bis 2009 eröffneten zehn weitere Häuser unter den Namen Seminaris und avendi, so dass die Gesamtzahl zehn beträgt, davon vier in Bad Honnef: Seminaris Hotel Bad Honnef, Avendi Hotel Bad Honnef, Kur- und Kongresshaus Bad Honnef und WellnessAvendi zwei in Potsdam: Seminaris SeeHotel Potsdam, Avendi Hotel am Griebnitzsee, je eins in Berlin: Seminaris Campus Hotel Berlin - Science & Conference Center, Bad Boll: Seminaris Hotel Bad Boll Hermannsburg: Seminaris Hotel Heidehof Hermannsburg und Lüneburg: Seminaris Hotel Lüneburg

Werbung

Die Werbefigur Herr (Günter) Kaiser wirbt seit dem 5. September 1972 für die Hamburg-Mannheimer.

Seitdem wurden folgende Slogans (oder auch Claims) verwendet [6]:

  • … die große Lebensversicherung
  • Man kennt uns. (Je nach Anzeigenmotiv wurde das Verb auch variiert: Man braucht uns, Man traut uns, u. a.)
  • Damit Sie mehr vom Leben haben
  • Mehr vom Leben
  • Glück ist planbar.
  • Kaiserlich versichert.

Literatur

  • Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG (Hrsg.): 100 Jahre Hamburg-Mannheimer, Selbstverlag, Hamburg, 1999 (Herstellung: klr mediapartner GmbH & Co KG, Lengerich).
  • Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG (Hrsg.): 10 Jahre Neue Bundesländer, Selbstverlag, o. O., o. J. (Hamburg, 2000; Herstellung: Hugo Prull KG, Oldenburg).
  • Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG (Hrsg.): 40 Jahre OVG. Durchdachte Vorsorge bewahrt Chancen!, Selbstverlag, Hamburg, 2006 (Herstellung: klr mediapartner GmbH & Co KG, Lengerich).
  • Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG (Hrsg.): Erfahrung. Kompetenz. Erfolg. Festschrift 100 Jahre DANV, Selbstverlag, o. O., o. J. (Hamburg, 2007).
  • Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG (Hrsg.): Im Zeichen der Zukunft. 150 Jahre Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG, Selbstverlag, Hamburg, 2007 (Herstellung: Fa. BWH, Buchdruckwerkstätten Hannover GmbH).
  • Seminaris Hotels & Tagungszentren Lüneburg (Hrsg.): 1978-2008 30 Jahre Seminaris.

Quellen

  1. Zeitschrift für Versicherungswesen 10/2007, Artikel „150 Jahre Hamburg-Mannheimer Sach“, S. 313
  2. a b c d Während jeweils ein Vorstandsmitglied der Hamburg-Mannheimer an der Spitze der DANV stand, gab es außerdem noch einen Organisationsdirektor als Leiter des Außendienstes
  3. a b Von 2002 bis Anfang 2007 gab es neben dem Geschäftsführenden Direktor einen Vertriebsdirektor
  4. HMI-Organisation sammelt Erfahrungen mit der neuen Fonds-Police. In: Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG (Hrsg.): HM-Forum. Zeitschrift für unsere Mitarbeiter, Nr. 4/1973, S. 10. Selbstverlag, Hamburg, 1973 (Herstellung: Beckerdruck, Hamburg).
  5. Eine Landkarte des Geschäftsstellennetzes der Hamburg-Mannheimer zeigt schon 1974 in der Legende keine Auflösung der Buchstabengruppe HMI mehr, während die fünf anderen Orgas ausgeschrieben werden: HM-Hauptorganisation, Organisation „Die Brücke“, Sonderabteilung Familienhilfe, Bundesgeschäftsstelle, HMI-Organisation, Deutsche Anwalt- und Notar-Vers. In: Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG (Hrsg.): HM-Forum. Zeitschrift für unsere Mitarbeiter, Nr. 2/1974, S. 33. Selbstverlag, Hamburg, 1974 (Herstellung: Beckerdruck, Hamburg).
  6. slogans.de

Weblinks

Tochtergesellschaften


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Hamburg-Mannheimer — Versicherungs AG Unternehmensform Aktiengesellschaft Gründung 189 …   Deutsch Wikipedia

  • Hamburg-Mannheimer — (devenu maintenant Ergo Insurance) est une entreprise du holding financier allemand ERGO, spécialisé dans le domaine de l épargne à long terme. En 2008, elle est classée deuxième dans le secteur financier en Begique sur le site Trendstop du… …   Wikipédia en Français

  • Hamburg-Mannheimer Inter-Organisation — Logo der HMI Organisation Organisations und Vertriebsdirektoren 1973–1976 : Werner Kunkler 1976–1987 : Hagen Ulrich Hahn 1987–1990 : Herbert Rothfuß [1] 1990–1994 : Hartmut Paul 1994–1996 : Willi Uszko …   Deutsch Wikipedia

  • Hamburg-Mannheimer International — Logo der HMI Organisation Organisations und Vertriebsdirektoren 1973–1976 : Werner Kunkler 1976–1987 : Hagen Ulrich Hahn 1987–1990 : Herbert Rothfuß [1] 1990–1994 : Hartmut Paul 1994–1996 : Willi Uszko …   Deutsch Wikipedia

  • Hamburg-Mannheimer Invest — Logo der HMI Organisation Organisations und Vertriebsdirektoren 1973–1976 : Werner Kunkler 1976–1987 : Hagen Ulrich Hahn 1987–1990 : Herbert Rothfuß [1] 1990–1994 : Hartmut Paul 1994–1996 : Willi Uszko …   Deutsch Wikipedia

  • Hamburg-Mannheimer Investment — Logo der HMI Organisation Organisations und Vertriebsdirektoren 1973–1976 : Werner Kunkler 1976–1987 : Hagen Ulrich Hahn 1987–1990 : Herbert Rothfuß [1] 1990–1994 : Hartmut Paul 1994–1996 : Willi Uszko …   Deutsch Wikipedia

  • Hamburg-Mannheimer AG — Hạmburg Mạnnheimer AG,   Lebens und Unfallversicherungsunternehmen, gegründet 1899 als »VITA Versicherungs AG in Mannheim« (Namensänderung 1912); Sitz: Hamburg; gehört seit 1997 zur Ergo Versicherungsgruppe AG; Prämieneinnahmen (1999): 7,8 Mrd …   Universal-Lexikon

  • MANNHEIMER, ISAAC NOAH — (1793–1865), Vienna preacher and creator of a moderate, compromise Reform ritual. Born in Copenhagen, he was the son of a Hungarian ḥazzan. He received his general education at the local secular school and studied Hebrew literature and Talmud… …   Encyclopedia of Judaism

  • Mannheimer Rosengarten — Der Mannheimer Rosengarten (offizielle Bezeichnung: m:con Congress Center Rosengarten) ist ein Kongress und Tagungszentrum in der Mannheimer Innenstadt. Inhaltsverzeichnis 1 …   Deutsch Wikipedia

  • Mannheimer ERC — Adler Mannheim Größte Erfolge Deutscher Meister 1980, 1997, 1998, 1999, 2001, 2007 Deutscher Vizemeister 1982, 1983, 1985, 1987, 2002, 2005 Deutscher Pokalsieger 2003, 2007 Deutscher Vizepokalsieger 2006 Vereinsinfos Geschichte …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”