- Leuchtturm (Niechorze)
-
Dieser Artikel beschreibt die polnische Stadt und Gemeinde Rewal; zur estnischen Hauptstadt Tallinn (Reval) siehe Tallinn. - Amphitheater
- Der Leuchtturm an der Küste bei Niechorze wurde in preußischer Zeit 1866 erbaut. Er ist eine der bekanntesten Attraktionen. Sein Licht befindet sich in einer Höhe von 62,8 m. Man sieht es noch in einer Entfernung von 20 Kilometern.
- Museum für Fischerei in Niechorze (Horst)
- Reservat für Wasservögel am Liwia Łuża (Horst-Eiersberger See) in Niechorze
- Meeresmuseum in Niechorze und Kamień Pomorski (Cammin)
- Kirchenruine in Trzęsacz (Hoff)
- Erholungsreisen mit dem Schiff auf dem Zalew Kamieński (Camminer Bodden)
- Schwimmbad in Pogorzelica (Fischerkaten)
- Jakob Heinrich Graf von Flemming (*1667 in Hoff)
- ↑ Główny Urząd Statystyczny, „LUDNOŚĆ - STAN I STRUKTURA W PRZEKROJU TERYTORIALNYM“, Stand vom 31. Dezember 2007
Rewal | ||||
|
||||
Basisdaten | ||||
---|---|---|---|---|
Staat: | Polen | |||
Woiwodschaft: | Westpommern | |||
Landkreis: | Gryfice | |||
Fläche: | 4,12 km² | |||
Geographische Lage: | 54° 5′ N, 15° 1′ O54.08333333333315.016666666667Koordinaten: 54° 5′ 0″ N, 15° 1′ 0″ O | |||
Höhe: | 2 m n.p.m | |||
Einwohner: | 690 (2004) | |||
Postleitzahl: | 72-344 | |||
Telefonvorwahl: | (+48) 91 | |||
Kfz-Kennzeichen: | ZGY | |||
Wirtschaft und Verkehr | ||||
Zweige: | Tourismus | |||
Straße: | Świnoujście-Kołobrzeg | |||
Nächster int. Flughafen: | Flughafen Stettin | |||
Gemeinde | ||||
Gemeindeart: | Landgemeinde | |||
Gemeindegliederung: | 7 Ortsteile | |||
Fläche: | 41,13 km² | |||
Einwohner: | 3.451 (31. Dez. 2007[1]) | |||
Verwaltung (Stand: 2007) | ||||
Bürgermeister: | Robert Skraburski | |||
Adresse: | ul. Mickiewicza 19 72-344 Rewal |
|||
Webpräsenz: | www.rewal.pl |
Rewal (deutsch Rewahl) ist ein Dorf und Sitz der gleichnamigen Landgemeinde in Polen, im Powiat Gryficki (Greifenberger Kreis). Die an der Ostseeküste nahe der Stadt Trzebiatów (Treptow an der Rega) gelegene, sich über zwei Kilometer Länge erstreckende Gemeinde ist einer der größten Kurorte in der Woiwodschaft Westpommern. Bis zum 31. Dezember 1998 gehörte die Gemeinde zur Woiwodschaft Stettin.
Inhaltsverzeichnis |
Geographische Lage
Der Hauptort Rewal liegt an einem schönen Kliff, hat etwa 690 Einwohner und das Wasser der Ostsee ist hier sehr sauber. Rewal besitzt ein gutes Mikroklima. Die Luft ist nicht verschmutzt und enthält grosse Menge von Jod.
Durch Rewal verläuft die Wojewodschaftsstraße 102 (droga wojewódzka nr 102. Diese verbindet die Gemeinde mit Lędzin (Lensin) (fünf Kilometer entfernt), Trzebiatów (Entfernung 19 km) sowie mit Dziwnówek (Berg Dievenow) (15 km). Die Entfernung von Rewal bis nach Gryfice (Greifenberg) beträgt 24 km.
Im Jahre 1896 wurde die Schmalspurbahn von Greifenberg nach dem Seebad Horst erbaut. Die Spurbreite betrug bis 1900 750 mm. Danach wurde sie auf 1000 mm geändert. Im Jahre 1913 wurde die Bahnstrecke über Broitz nach Treptow an der Rega verlängert.
Im Jahre 1991 und 1996 wurde die südliche Linie geschlossen und 1999 das Fragment der westlichen Linie von Pogorzelica (Fischerkaten) nach Trzebiatów (Treptow). Die Linie von Gryfice nach Pogorzelica ist die einzige in der Woiwodschaft. In der Gemeinde befinden sich fünf Bahnhöfe: Trzęsacz, Rewal, Śliwin, Niechorze und Pogorzelica.
Gemeinde
Zur Gemeinde gehören die Ostseebäder Niechorze (Horst), Pobierowo (Poberow), Pogorzelica (Fischerkaten), Pustkowo (Pustkow), Śliwin (Schleffin) und Trzęsacz (Hoff). Sie erstrecken sich entlang der Rewaler Küste an einem durchgehenden, feinsandigen Strand, der meist durch eine bewaldete Steilküste geschützt ist.
Rewal besitzt fünf Postleitzahlen: Rewal (72-344), Pustkowo (72-345), Pobierowo (72-346), Niechorze (72-350) und Pogorzelica (72-351).
Städtepartnerschaften bestehen mit der Stadt Wildau und der Stadt Putbus.
Sehenswürdigkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
Verweise
Literatur
Bibliographien
Fußnoten
Städte: Gryfice (Greifenberg) | Płoty (Plathe) | Trzebiatów (Treptow an der Rega)
Landgemeinden: Brojce (Broitz) | Gryfice - Gmina (Greifenberg - Land) | Karnice (Karnitz) | Rewal (Rewahl)
Wikimedia Foundation.