Linzer Sinfonie

Linzer Sinfonie
Mozart-Büste im Mozarthaus in Linz

Die Sinfonie C-Dur KV 425 („Linzer Sinfonie“) komponierte Wolfgang Amadeus Mozart im November 1783 in Linz.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Damit Vater, Schwester und Freunde seine frisch verheiratete Frau Constanze kennenlernen konnten, unternahm Mozart im Herbst 1783 eine Reise nach Salzburg. Der Vater blieb jedoch ungerührt, und Constanze war über den frostigen Empfang ebenso wie Wolfgang offenbar sehr betrübt.[1] Auf dem Rückweg machten er und seine Frau in Linz Station und wurden dort von Johann Joseph Anton Graf Thun, einem alten Gönner Mozarts, regelrecht abgefangen. Sie verbrachten daraufhin bei diesem einige Tage, und der Graf lud Mozart ein, ein Konzert zu geben. Mozart schreibt dazu in einem Brief an seinen Vater vom 31.Oktober:

„Dienstag als den 4. November werde ich hier im theater academie geben. – und weil ich keine einzige Simphonie bey mir habe, so schreibe ich über hals und kopf an einer neuen, welche bis dahin fertig seyn muß.“ [2]

Ihm blieb dazu von Donnerstag, 30. Oktober, bis zum darauffolgenden Dienstag (3. November) Zeit. Die Uraufführung fand am 4. November im Ballhaus von Linz statt. Mozart nahm die Sinfonie dann von Linz mit nach Wien, wo eine weitere Aufführung im Rahmen einer von ihm veranstalteten Akademie am 1. April 1784 stattfand.

Möglicherweise hat Mozart für den Aufenthalt in Linz auch eine Einleitung zu einer Sinfonie Michael Haydns komponiert ( KV 444), die früher fälschlicherweise als „Sinfonie Nr. 37“ komplett Mozart zugerechnet und z. T. als „Linzer Sinfonie“ bezeichnet wurde. Neal Zaslaw ist jedoch der Ansicht, dass dieses Werk erst nach der Rückkehr von der Reise in Wien entstand.[3]

KV 425 ist Mozarts erste Sinfonie mit einer langsamen Einleitung. Allerdings hatte er diese schon vorher bei einigen Serenaden, die z. T. auch als Sinfonie bezeichnet oder umgeschrieben wurden, verwendet (z. B. KV 203, KV 320).

Einige Autoren[4] [5] meinen, bei KV 425 einen starken Einfluss von Joseph Haydn zu bemerken. Einstein (1953)[4] verweist auf ein Skizzenblatt (KV 387d), wo Mozart sich die Anfänge dreier Sinfonien Haydns notierte, darunter auch jener der Nr. 75 D-Dur mit einer langsamen Einleitung, die Haydn 1782 komponiert hatte. Auch Scherliess (2005) [2] verweist auf die 75. Sinfonie Haydns.

Zur Musik

Besetzung: zwei Oboen, zwei Fagotte, zwei Hörner in C, zwei Trompeten in C, Pauke, zwei Violinen, Viola, Cello, Kontrabass. In Einspielungen von Orchestern auf Instrumenten in „alter“ Stimmung bzw. auf Originalinstrumenten wird teilweise zudem ein Cembalo als Continuo zur Verstärkung der Bass-Stimme eingesetzt, wie es damals üblich war.[3]
Auffführungszeit: ca. 32 Minuten.

Insbesondere im 1. und 3. Satz tauchen mehrmals Abschnitte mit punktieren Rhythmen (auch) in Pauken und Trompeten auf, die einen marschartigen Eindruck hervorrufen.


1. Satz: Adagio – Allegro spiritoso

Adagio: C-Dur, 3/4-Takt, Takt 1-19
Die Einleitung beginnt mit einer langsamen, fanfarenartigen Figur mit scharf-punktiertem Rhythmus im Unisono-Forte (Einstein (1953)[4] spricht hier von einem „heroischen“ Beginn). Es folgt ein etwas schleppend-tastender Dialog in den Violinen, dessen Melodiefigur mit Chromatik angereichert von Oboen und Fagott sowie anschließend vom Bass fortgeführt und nach f-Moll sowie Des-Dur moduliert wird. Mit der Fortspinnung in den Violinen wird c-Moll erreicht. Nach einigen „chromatischen Seufzern“[1] klingt die Einleitung mit einem Fortissimo-Akkord auf der Dominante G-Dur aus.

Allegro spiritoso: C-Dur, 4/4-Takt, Takt 20-287, Sonatensatzform
Das 1. Thema wird zunächst im Piano der Streicher vorgestellt mit stimmführender 1. Violine (Takt 20-29). Es besteht aus einem 4taktigen aufsteigenden Vorder- und einem 6taktigen absteigenden Nachsatz mit sanft-leichtem Charakter. Von Takt 30-41 wird das Thema in einer Variante vom gesamten Orchester im Forte aufgegriffen, wobei vor allem die Erweiterung im Vordersatz mit den kadenzartigen Akkordschlägen zwischen Tonika (C-Dur) und Subdominante (F-Dur) auffallen und eine festliche, aber auch etwas steife Wirkung hervorrufen.

Im folgenden Überleitungsteil (Takt 30-71) treten einige neue Motive im Forte auf: Motiv 1 (Takt 42/43) mit punktiertem marschartigen Rhythmus, Motiv 2 (Takt 44) mit Intervall (hier Quinte) abwärts sowie Motiv 3 (Takt 45/46), das als Schlussfloskel für Motiv 1 und 2 aufgefasst werden kann (Motiv 1-3 wären dann als Mini-Thema interpretierbar). Motiv 1 und 2 werden bis Takt 52 abwärts sequenziert, ehe Motiv 4 (Takt 53-55) mit Tonwiederholungen auftritt. Ab Takt 62 ff. folgt – von Motiv 2 eingeleitet – wieder eine Piano-Passage, die von Struktur und Rhythmus etwas an das 1. Thema erinnert.

Das 2. Thema (Takt 71 ff.) beginnt im Forte und steht in der Dominantparallele e-Moll – beides ungewöhnlich für ein 2. Thema im Sinne der Sonatensatzform, nach der das 2. Thema normalerweise in der Dominante und im Piano steht. Der Beginn im Forte korrespondiert möglicherweise zu dem – ebenfalls ungewöhnlichen – Beginn des 1. Themas im Piano und nicht wie sonst im Forte. Der Vorder- und Nachsatz sind jeweils 4taktig und weisen einen feierlich-ernsten Charakter auf, insbesondere im Bläsereinwurf zu Beginn des Nachsatzes Takt 75-77. Der Nachsatz steht im Piano und kontrastiert so zum Vordersatz. Die Quinte aufwärts zu Beginn des Vordersatzes könnte man sich von Motiv 2 abgeleitet denken. Ab Takt 79 folgt eine Fortspinnung, wobei ab Takt 83 das ganze Orchester im Forte einsetzt.

Diese Fortspinnung geht ab Takt 87 nahtlos in einen Abschnitt über, bei dem ein in Terzen sich „aufschraubendes“ Motiv (Motiv 5) einmal wiederholt und dann von einem weiteren Motiv mit Triller und Tonrepetition (Motiv 6 oder als Variante von Motiv 4 interpretierbar) abgelöst wird. Über das chromatische Motiv 7 (Takt 105 ff.), dass versetzt in den Instrumenten auftritt, wird die Schlussgruppe in der Dominante G-Dur (Takt 111 ff.) mit kennzeichnendem Lauf aufwärts erreicht. Die Exposition endet in Takt 122 mit einer Variante von Motiv 5 (aufschraubende Figur mit Halbtonschritten) und wird einmal wiederholt (ohne Einleitung).

Die Durchführung (Takt 123-162) beginnt mit einer Passage analog Takt 64 ff. und sequenziert ab Takt 128 die vom Ende der Exposition bekannte Variante von Motiv 5 dialogisch zwischen Oboe / Fagott, Violinen und Bass. Nach einer Fanfare im Fortissimo mit Marschrhythmus (Takt 142-144) folgt kontrastartig ein zögerlich-schwebender Abschnitt im Piano mit etwas Chromatik, der ebenso kontrastartig wieder von einer Forte-Passage mit Kadenzcharakter (Takt 152 ff. ) abgelöst wird.

Die Reprise (Takt 163 ff.) ist entsprechend der Exposition strukturiert. Ab Takt 265 folgt eine Coda, die auf der Variante von Motiv 5 wie am Ende der Exposition bzw. in der Durchführung basiert. Der Satz endet im Forte mit einem Motiv im Bass über Streichertremolo und Akkordschlägen. Durchführung und Reprise werden nicht wiederholt.


2. Satz: Andante

F-Dur, 6/8-Takt, 104 Takte, Sonatensatzform; „Andante“ (Neuer Mozart-Ausgabe), „Poco adagio“ (Alte Mozart-Ausgabe)
Das 1. Thema hat einen sanft-wiegenden Charakter und wird im Piano vorgetragen. Der Vordersatz ist 4taktig und nur für Streicher gehalten; der Nachsatz im Tutti weist 8 Takte auf, wobei die ersten beiden Takte einmal wiederholt werden. Gersthofer (2007)[6] weist auf eine „versteckte Auftaktigkeit“ des Themenanfangs hin: „ … das wiegende c-d-c-Motiv (als getarnter „Auftakt“) zum nachfolgenden Sextaufschwung (als eigentlich „abtaktige“ Wendung). Gewissermaßen zur Bestätigung dieses Sachverhalts bringt dann der zweite Viertakter genau jenes Motiv (Viertel plus vier absteigender 32tel), nun an „richtiger“ Stelle zu Beginn von T. 5 (mit den zwei Achteln der Hörner aus T. 4 als „Auftakt“).“

Der folgende Überleitungsabschnitt (Takt 13-21) greift die Schlussfloskel von Takt 12 wieder auf, geht dann aber in eine Figur aus Triolen über. Nach einer zweiteiligen kadenzartigen Formulierung (erster Teil mit auftaktiger Tonwiederholung und punktiertem Rhythmus, zweiter Teil mit 16tel-Lauf auf- und abwärts) endet dieser Abschnitt.

Das 2. Thema (Takt 22-24) steht in c-Moll und besteht aus einem eintaktigen Motiv, das einmal wiederholt wird. Die getragen-gebundene Melodie wird in den Streichern gespielt mit Ausnahme der 2. Violine, die in Triolen begleitet. Das Thema weist durch die 2 Achtelschläge in Trompeten, Hörnern und Pauken ebenfalls eine versteckte Auftaktigkeit auf. Es folgt wieder die Kadenzformel von Takt 19, wobei der 2. Teil variiert wird. Betonte Vorhalte (Takt 28 ff.) leiten zur Schlussgruppe (Takt 32 ff.) über, die auf einem „Teppich“ von Achtelwiederholungen in Fagott, Hörnern, Trompeten und Pauken (interpretierbar als erweiterter Auftakt) „heranschwebt“. Die Exposition endet in Takt 36 in der Dominante C-Dur und wird einmal wiederholt.

Die Durchführung (Takt 37-66) beginnt mit dem 1. Thema in C-Dur, gefolgt von einer abgesetzten, auftaktigen Melodiefigur in c-Moll über einem Klangteppich, der wie zu Beginn der Schlussgruppe aus der Exposition (Takt 32) eingeleitet wird. Ein neues Motiv folgt ab Takt 45, bestehend aus einem Lauf über eine Oktave aufwärts und anschließenden, um einen Halbtonschritt versetzten Oktavsprüngen. Fagott und Bass beginnen, die Violinen modulieren das Motiv nach As-Dur und B-Dur, ehe die Bässe es mit Gegenbewegung in den Violinen wieder im ursprünglichen c-Moll bringen. Ein Pendelbewegung leitet zur Reprise (Takt 67 ff.) über. Diese ist ähnlich der Exposition strukturiert, weist aber einige chromatische Einfärbungen auf. Durchführung sowie Reprise werden nicht wiederholt.

Mozart verwendet hier zum ersten Mal in einem langsamen Sinfonie-Satz auch Pauken und Trompeten. Dadurch bekommt der „pastoral-getragene“[6] Charakter eine zusätzliche, feierliche Note und „verhaltenen Glanz“. [2]


3. Satz: Menuetto

C-Dur, 3/4-Takt, mit Trio 56 Takte
Die Melodie des Menuetts ist durch einen Wechsel von auf- und abwärtsgehenden Intervallen gekennzeichnet, wobei der erste betonte Ton des Intervalls wie ein Vorhalt wirkt. Im 1. Teil dominieren abwärts gehende, zu Beginn des 2. Teils aufwärts gehende Intervalle. Daneben prägen die punktierten Marschrhythmen den Gesamteindruck.

Das ländlerartige Trio steht ebenfalls in C-Dur und ist durchweg im Piano gehalten. Im 1. Teil spielen Oboe und 1. Violine eine wiegende Melodie, die im 2. Teil durch dialogische Einwürfe des Fagotts ergänzt wird.


4. Satz: Presto

C-Dur, 2/4-Takt, 416 Takte, Sonatensatzform
Das 1. Thema besteht aus 4 Blöcken zu jeweils 4 Takten. Dabei bilden die ersten und letzten beiden Blöcke eine Einheit. Die zweite Einheit (Takt 9 ff., „Nachsatz“) ist durch einen Gegensatz von Forte und Piano charakterisiert, da der erste Block im Forte-Unisono vorgetragen wird, während der 2. Block wie die ganze erste Einheit („Vordersatz“) im Piano für Streicher gehalten ist.

Die Überleitung (Takt 28-57) beginnt mit einem Motiv aus einem gebrochenen C-Dur-Dreiklang, das vom Beginn des 1. Themas (Takt 1/2) ableitbar ist. Über eine Tremolo-Passage und ein weiteres, themenartiges Motiv (Takt 39-45) mit leichter Chromatik wird in Takt 58 das 2. Thema erreicht. Es steht in der Dominanttonart G-Dur und wird zunächst von den Streichern gespielt, dann mit Bläserbegleitung wiederholt. Es hat gegenüber dem 1. Thema einen eigenständigen Charakter; Ähnlichkeiten ergeben sich jedoch durch den 4 Takte langen Tonika-Orgelpunkt (Takt 1-4: C; Takt 58-62: G als vorübergehende Tonika) und den Melodiebeginn mit einer Halben Note.[6]

Aus der pendelnden Achtelbewegung vom Schluss des 2. Themas entsteht nun (Takt 72 ff.) ein neues 4taktiges Motiv aus jeweils 3 Achteln mit Einsatz auf der Hälfte der 1. Zählzeit. Es hat einen wiegenden Charakter und wird versetzt durch die Streicher geführt, begleitet von einem kontrapunktischen Motiv mit einem Halbtonschritt in Halben Noten in Fagott und Oboe. Zunächst noch im Piano, tritt das Streichermotiv ab Takt 89 im Forte in beiden Violinen auf. Diese führen ab Takt 93 ein weiteres 4taktiges Motiv ein, das dann abwärts sequenziert wird, während ein Fragment des ursprünglichen Motivs von Takt 72 in den Bässen weiterläuft. Ab Takt 104 nehmen die Violinen dieses Motivfragment wieder an sich und lassen es mit Chromatik angereichert auslaufen.

Nach einem Crescendo folgt ein weiteres Laufmotiv in den Violinen (Takt 133-136), das nach seiner 2. Wiederholung in die Schlussgruppe (Takt 148 ff.) übergeht. Diese greift im Fortissimo die Figur vom Beginn der Überleitung (Takt 28) wieder auf (die ihrerseits auf Takt 1/2 zurückgeht) und sequenziert die Takte 2 und 3 dieser Figur. Die Exposition endet in Takt 163 und wird einmal wiederholt.

Auch in der Durchführung (Takt 164-231) wird dieses nun 4taktige Motiv verarbeitet, indem es moduliert (z. B. a-Moll, d-Moll) und zwischen den Violinen und den Bässen hin und her „geworfen“ wird. Durch die Zurücknahme der Bläser-Haltetöne und den Übergang zum Piano entsteht ab Takt 200 eine andere Klangfarbe, wobei das Motiv weiterhin durch die Instrumente wandert.

Die Reprise (Takt 232 ff.) ist ähnlich der Exposition strukturiert. Die Coda (Takt 392) basiert auf einer Variante des Schlussgruppen-Motivs (Takt 148 ff.) und beendet den Satz im Fortissimo.

Einzelnachweise

  1. a b T. Kroyer(1931): Mozart, Symphonie C-Dur (Köchel-Verzeichnis Nr. 425). Vorwort zur Taschenpartitur im Eulenburg-Verlag: Ernst Eulenburg Ltd. No. 502.
  2. a b c V. Scherliess (2005): Die Sinfonien. Instrumentale Szenarien: Wien 1783 und 1786. In: S. Leopold (Hrsg.): Mozart-Handbuch. Bärenreiter-Verlag, Kassel: S. 305-312
  3. a b N. Zaslaw (1989): Mozart's Symphonies: Context, Performance Practice, Reception. Clarendon Press, Oxford, 617 Seiten
  4. a b c A. Einstein (1953): Mozart – Sein Charakter, sein Werk. Pan-Verlag, Zürich und Stuttgart
  5. J. Witold (1952): W. - A. Mozart: Symphonie Nr. 36 C-Dur „Linzer“ K. 425. Beilage (Musikalische Analyse) zur Taschenpartitur im Verlag Heugel et Cie, P. H. 116, Paris.
  6. a b c W. Gersthofer (2007): Sinfonie C-Dur, KV 425 („Linzer“). In: Brügge, J.; Knispel, C. M. (Hrsg.): Das Mozart-Handbuch. Band 1: Mozarts Orchesterwerke und Konzerte; Laaber-Verlag; S. 74-77

Weblinks, Noten

  • Eine Partitur nach neuestem Stand der NMA ist im z. B. im Eulenburg-Verlag erhältlich. Sofern keine speziellen Anforderungen wie z. B. ein aktueller Revisionsbericht bestehen, können jedoch auch ältere Ausgaben herangezogen werden:
  • W. A. Mozart: Symphonie No. 36 “Linz” K. 425 Ut Majeur. Heugel et Cie, P. H. 116, Paris. Taschenpartitur von 1952, 65 S.
  • W. A. Mozart: Symphonie 36 C-Dur (Linzer Symphonie) Köch. No. 425. Philharmonia No. 49, Wiener Philharmonischer Verlag, Wien. Taschenpartitur (ohne Jahresangabe, ca. 1950), 64 S.
  • W. A. Mozart: Symphony C Major (Linz) Köchel No. 425. Ernst Eulenburg Ltd. No. 502. Taschenpartitur ohne Jahresangabe (ca. 1960), 62 S.
  • Meves, W. (ohne Jahresangabe): Symphonies de W. A. Mozart; Collection Litolff No. 168. Henry Litolff´s Verlag Braunschweig (Ausgabe von ca. 1890, u. a. mit einer Fassung der Sinfonie KV 425 für Klavier zu 2 Händen)

Siehe auch


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