- Liste der Sehenswürdigkeiten von Potsdam
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Die folgende Liste enthält Sehenswürdigkeiten der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam
Inhaltsverzeichnis
Park Sanssouci
Die historische Parkanlage Sanssouci umfasst eine Fläche von etwa 290 ha und ist damit die größte und wohl bekannteste in der Mark Brandenburg. Friedrich der Große und Friedrich Wilhelm IV. prägten im 18. und 19. Jahrhundert die Anlage in den zeitgenössischen Stilen des Rokoko und Klassizismus und ließen ein Gesamtkunstwerk aus Architektur und Gartengestaltung errichten, dessen Herzstück die Weinbergterrassen mit dem bekrönenden Schloss Sanssouci sind.
- Schloss Sanssouci (Baujahr 1745 bis 1747, Wahrzeichen der Stadt)
- Neues Palais (1763 bis 1769)
- Schloss Charlottenhof (1826 bis 1829)
- Orangerieschloss, auch Orangerie oder Neue Orangerie genannt (1851 bis 1864)
- Neue Kammern (1771 bis 1775)
- Bildergalerie (1755 bis 1764)
- Chinesisches Teehaus (1755 bis 1764)
- Friedenskirche (1845 bis 1848)
- Antikentempel (1768/1769)
- Freundschaftstempel (1768 bis 1770)
- Römische Bäder (1829 bis 1840)
- Belvedere auf dem Klausberg (1770 bis 1772)
- Drachenhaus auf dem Klausberg (1770 bis 1772)
- Historische Mühle von Sanssouci (1736 bis 1739, ab 1790 erster Neuaufbau, 1945 Zerstörung durch Kampfhandlungen, Wiederaufbau 1983 und 1990 bis 1993)
- Neptungrotte (ab 1751)
- Grünes Gitter am Parkeingang
- Botanischer Garten Potsdam
- Nicht mehr zu besichtigen: Das Fort im Park von Sanssouci (1893). Modell-Fort nahe dem Neuen Palais. Zugeschüttet seit 2004.
- Fasanerie
Neuer Garten
Der Neue Garten ist ein rund 100 ha großes Parkgelände, das im Norden Potsdams an den Heiligen See und den Jungfernsee grenzt. Friedrich Wilhelm II. ließ ab 1787 auf diesem Areal einen neuen Garten anlegen, daher der Name. Der Park sollte sich nach dem Zeitgeschmack des englischen Gartens bewusst von den überholten Formen des barocken Zier- und Nutzgartens Sanssouci abheben.
- Neuer Garten (Anlage ab 1787)
- Marmorpalais (1787 bis 1792)
- Schlossküche, in Form einer Tempelruine (1788 bis 1790)
- Orangerie (1791 bis 1793)
- Gotische Bibliothek (1792 bis 1794)
- Pyramide (1791 bis 1792)
- Meierei (1790 bis 1792)
- Crystall- und Muschelgrotte (1791/92)
- „Holländisches Etablissement“ (Häuser im holländischem Stil)
- Gartenhäuser: Weißes-, Braunes-, Rotes- und Grünes Haus
- Schloss Cecilienhof (1914 bis 1917)
Park Babelsberg
Angrenzend an den Tiefen See der Havel liegt der 114 ha große Park Babelsberg. Im Auftrag des Prinzen Wilhelm, später Kaiser Wilhelm I. und seiner Gemahlin Augusta gestalteten ab 1833 die Gartenkünstler Peter Joseph Lenné und Fürst Hermann von Pückler-Muskau das zum See abfallende, hügelige Gelände in eine Parklandschaft.
- Park Babelsberg (Anlage ab 1833)
- Marstall (1834 bis 1839 und 1861)
- Schloss Babelsberg (1835 bis 1849)
- Kleines Schloss (1841/42)
- Matrosenhaus (1842)
- Dampfmaschinenhaus (1843 bis 1845)
- Flatowturm (1853 bis 1856)
- Gerichtslaube (1871)
Weitere Gartenanlagen
- Freundschaftsinsel im Zentrum der Stadt mit dem Karl-Foerster-Staudengarten.
- Karl-Foerster-Garten in Potsdam-Bornim mit seinem privaten Wohnhaus.
- Lustgarten als ältester Garten Potsdams, ursprünglich Teil der Stadtschlossanlage.
- Volkspark Potsdam auf dem ehemaligen BUGA-Gelände 2001 mit der Biosphäre Potsdam, ein kommerziell betriebener Park.
- Wildpark (1834 bis 1838), einer der ältesten Beispiele für die Verknüpfung von höfischer Tradition und Landschaftsgärtnerei. Der Wildpark ist über 875 ha groß und befindet sich westlich des Parks Sanssouci.
- Bornstedter Friedhof, über 400 Jahre alte Parkanlage mit italienisch anmutender Kirche. Begraben sind unter anderem Ferdinand von Arnim, Peter Joseph Lenné und Ludwig Persius.
Schlösser
- Für eine Übersicht aller Schlösser siehe Schlösser in Potsdam
Kirchen
Die in der Stadt unübersehbare preußische Toleranz kommt auch in Potsdams Kirchen zum Ausdruck: Mitten im protestantischen Potsdam steht eine große katholische Kirche, auch die älteste russisch-orthodoxe Kirche Deutschlands hat hier ihren Platz. Gotteshäuser wurden für Kolonisten aus den verschiedensten Ecken Europas gebaut: Schweizer, Franzosen, Böhmen...
- Nikolaikirche, (1830 bis 1837). Ein riesiger Kuppelbau mit Vorbildern von Kathedralen in Rom, London und Paris am Alten Markt, geweiht 1837, Architekten: Schinkel, Persius und Stüler.
- Französische Kirche, (1752/1753). Nach dem Vorbild des römischen Pantheon für französische Siedler gebaut, geweiht 1753, Baumeister: von Knobelsdorff, Boumann, in den vergangenen Jahren restauriert.
- Katholische Propsteikirche St. Peter und Paul, (1867 bis 1870). Wie ein Campanile im Großformat steht die Kirche am Ende des Potsdamer Bummelboulevards, geweiht 1870, Baumeister: Stüler, Salzenberg.
- Friedenskirche im Park Sanssouci, (1845 bis 1854). Am Eingang zum Park Sanssouci wurde diese Kirche wie ein mittelalterliches italienisches Kloster angelegt, geweiht: 1848, Baumeister: Persius, von Arnim, Hesse, Stüler.
- Heilandskirche am Port von Sacrow, weit außerhalb der Innenstadt, am Ufer der Havel, im Stil einer italienischen Basilika, stand jahrelang im Schatten der Mauer im Niemandsland, geweiht 1844, Architekt: Persius.
- Alexander-Newski-Gedächtniskirche für die russischen Bewohner der unterhalb des Kapellenbergs gelegenen Siedlung Alexandrowka erbaut, wurde sie ununterbrochen genutzt, Weihe 1829, älteste russisch-orthodoxe Kirche Deutschlands, Architekten: Wassilij Petrowitsch Stassow (Entwurf), Karl Friedrich Schinkel.
- Erlöserkirche. Evangelische Kirche in Potsdam-West, geweiht 1898, Baumeister: Möckel
- Christuskirche, eingezwängt zwischen Wohnhäusern behauptet sich die Kirche der einstigen „Altlutheraner“, geweiht 1903, Baumeister: Grabowsky.
- Pfingstkirche, (1894). Zwischen g und Neuem Garten steht diese Kirche in einer Gartenidylle, geweiht 1894, Architekt: Tiedemann.
- Inselkirche Hermannswerder , der neugotische Bau gehört zur Hoffbauer-Stiftung, geweiht 1911, Baumeister: Gebrüder Bolle.
- Friedrichskirche auf dem Weberplatz, (1752/1753). Mittelpunkt einer Siedlung für böhmische Weber in Babelsberg (früher Nowawes), geweiht 1753, Baumeister: Boumann.
- Oberlinkirche Babelsberg, (1904/1905). Mittelpunkt des Oberlinhauses, u.a. Lehrstätte für Taubblinde, geweiht 1905, Baumeister: Tiedemann.
- Neuendorfer Kirche in Babelsberg erbaut 1850-52, Beginn des Wiederaufbaus 1998 unter Leitung des Fördervereins
- Pfarrkirche St. Antonius, katholische Kirche für Babelsberg, geweiht 1934, Architekt: Fahlbusch.
- Kapelle Klein-Glienicke, nahe an der Stadtgrenze zu Berlin, war die Kirche zu Zeiten der Mauer dem Verfall preisgegeben, geweiht 1881, Architekt: Reinhold Persius.
- Bornstedter Kirche, italienisch anmutend wacht die Kirche über die Grabstätten berühmter Potsdamer, geweiht 1856, Baumeister: Stüler.
- weitere Dorfkirchen in den eingemeindeten Orten:
- Bornim (1902/1903, geweiht 1903). Architekt: Tiedemann
- Eiche (1771)
- Grube (1746)
- Nattwerder (1690 – die älteste erhaltene Kirche Potsdams)
- Drewitz (1732)
- sowie die Kirchen in den Neubaugebieten:
- Sternkirche (1990)
- Versöhnungskirche im Kirchsteigfeld (1997)
Russisch-orthodoxe Alexander-Newski-Gedächtniskirche
Stadttore
Als Garnsionstadt verfügte Potsdam über eine Stadtmauer mit mehreren Stadttoren. Diese dienten mit ihren aufwendigen Baustilen aber eher der Repräsentanz als der Verteidigung. Von den Stadttoren sind nur noch 3 erhalten geblieben.
- Brandenburger Tor (1770)
- Nauener Tor: Baupläne von Johann Gottfried Büring nach 1754 erstellten Skizzen von König Friedrich II.. Erstes Beispiel für Neugotik auf dem europäischen Kontinent.
- Jägertor (1733)
Stadtviertel und Ensembles
Stadtviertel
- Holländisches Viertel (1733 bis 1740)
- Russische Kolonie Alexandrowka (1826/1827) mit der Alexander-Newski-Gedächtniskirche (Grundsteinlegung 1826, Weihe 1829)
- Potsdam-Babelsberg (um 1900) und die Villenkolonie Neubabelsberg sowie das böhmische Weberviertel
- Brandenburger Straße mit der angrenzenden Innenstadt (Einkaufsstraße von Potsdam in der Innenstadt als Fußgängerzone, begrenzt durch die St. Peter und Paul Kirche und das Brandenburger Tor.)
- Berliner Vorstadt (ab 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts)
Anlagen und Plätze
- Alter Markt, historisches Zentrum der Stadt.
- Potsdamer Stadtschloss, (1662 bis 1669, 1744 bis 1752; wurde 1945 beschädigt, ein Wiederaufbau als Landtag soll bis 2011 abgeschlossen sein)
- Fortunaportal, (1701 bis 1740) Wiederaufbau 2001/02.
- Altes Rathaus, 1753 barock erbaut gemäß einem nicht ausgeführten Entwurf Andrea Palladios für den Palazzo Angarano in Vicenza.
- Neuer Markt, fast vollständig erhaltener Barockplatz.
- Luisenplatz, (ab 1733), barocker Platz zwischen der Brandenburger Straße und dem Eingang zum Park Sanssouci.
- Bassinplatz mit der St. Peter und Paul Kirche und der Französischen Kirche.
- Platz der Einheit, zentral gelegener Platz mit moderner und historischer Architektur.
- Glienicker Brücke, (Ende 17. Jh.), bekannt durch die Agentenaustausche im Kalten Krieg.
- Luftschiffhafen Potsdam
- Filmstudio Babelsberg und Filmpark Babelsberg
- Das neue Kulturviertel Schiffbauergasse mit dem Hans Otto Theater und der Schinkelhalle.
Gebäude
- Ehemaliges Großes Militärwaisenhaus
- Kaiserbahnhof (1905 bis 1909) Der Kaiserbahnhof (ursprünglich Hofstation in Wildpark) wurde am 16. Juni 2005 nach einer Restaurierung wiedereröffnet. Das Gebäude wird seitdem als Akademie für Führungskräfte der Deutschen Bahn genutzt.
- Einsteinturm (1920 bis 1921)
- Ehemalige Kriegsschule (Landtag von Brandenburg)
- Jan Bouman Haus im Holländischen Viertel
- Bayrisches Haus
- Hiller-Brandtsche Häuser
- Belvedere auf dem Pfingstberg (1847 bis 1852, 1860 bis 1863)
- Pomonatempel (um 1800), das erste Werk Karl Friedrich Schinkels
- Dampfmaschinenhaus mit Pumpwerk für den Park Sanssouci in der Form einer Moschee an der Neustädter Havelbucht
- Gläserne Bonbonfabrik der Firma Katjes, Besucher können von einer Galerie aus den gesamten Prozess der Bonbon-Herstellung beobachten.
- Werner-Alfred-Bad
- Stadtpalais Potsdam, Karstadt-Kaufhaus mit Jugendstilfassade und Lichthof.
Ehemaliges Großes Militärwaisenhaus
Museen und Ausstellungen
- Potsdam-Museum im Holländischen Viertel
- Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte am Neuen Markt
- Urania Sternwarte im Holländischen Viertel
- Naturkundemuseum Potsdam
- Exploratorium Potsdam
- KGB-Gefängnis Potsdam
- Jan Bouman Haus
- Nikolaisaal
- Museum Alexandrowka
- Mozarthaus
- Einsteinhaus in Caputh, ca. 6 km außerhalb der Stadt.
- Filmmuseum Potsdam im historischen Marstall, dem ältesten erhaltenen Gebäude der Stadt
- Nowaweser Weberstube im böhmischen Weberviertel
- Kita-Museum über die Erziehung in den beiden deutschen Staaten
- S-Bahn-Museum am Bahnhof Griebnitzsee
Villen
Seit den 1990er Jahren wurden viele architektonisch interessante Villen wieder restauriert:
- Villenkolonie Neubabelsberg
- Villa Ingenheim
- Villa Liegnitz
- Villa von Diringshofen
- Villa Kampffmeyer an der Glienicker Brücke
- Villa Schöningen an der Glienicker Brücke
- Villa Heydert
- Villa Rohn oder auch Löwenwilla, benannt nach den Löwen vor der Fassade. Seit 1941 im Besitz der Familie von Fritz von der Lancken, einem Widerstandskämpfer des Dritten Reiches.
- Herbertshof, benannt nach Herbert Gutmann, mit dem Zimmer Arabicum
- Palais der Gräfin Lichtenau, am Heiligen See
- Villa Bach, Spitzweggasse
- Villa Ernst von Bergmann, Berliner Straße
- Villa Gericke, Puschkinallee
- Villa Gutmann
- Villa Kellermann
- Villa Kutscherhaus, Persiusstr.
- Villa General Ladental
- Villa Mendelson, nach dem jüdischen Fabrikanten
- Villa Mosler
- Villa Fritz Rumpf
- Villa Sarna mit Löwenfries
- Villa Starke (Potsdam-Babelsberg)
- Villa Stülpnagel, Hegelallee 5, mit prunkvoller Kassettentür; im Kaminzimmer große historische Landkarte Berlins in russischer Schrift.
- Villa Wiener, 1934 wohnte hier K. Adenauer
- Villa Lademann, hier wohnte während Dreharbeiten Heinz Rühmann, erbaut wurde das Haus vom Bruder Otto Lilienthals, Gustav Lilienthal
- Villa Alfred Zeisler, von Marika Röckk
Bildende Kunst
Die Stadt Potsdam verfügt über eine Vielfalt an Bildender Kunst in Form von Skulpturen und Gemälden. Die Gemälde verteilen sich hauptsächlich auf die Gebäude im Park Sanssouci, das Potsdam-Museum und die Kirchen der Stadt. Die Skulpturen sind hauptsächlich in den Parks verteilt, vor allem im Park Sanssouci. Ein Lapidarium stellt einige die Originale der Statuen aus.
- Gemälde (Auswahl)
- Caravaggio - Der ungläubige Thomas (Bildergalerie)
- Guido Reni - Tod der Kleopatra (Bildergalerie)
- Peter Paul Rubens - Der Heilige Hieronymus (Bildergalerie)
- Antoine Watteau - Der Tanz (Neues Palais)
- Anthonis van Dyck - Die Ausgießung des Heiligen Geistes
- Antoine Pesne - Todesangst Christi (St. Peter und Paul Kirche)
- Skulpturen (Auswahl)
- Lapidarium in der Kleinen Orangerie (Neue Kammern) im Park Sanssouci
- Park Sanssouci, insbesondere das Neue Palais mit 400 Statuen oder das Mohrenrondell
- Freundschaftsinsel
- Die Familie Grün
Gewässer
- Griebnitzsee
- Großer und Kleiner Zernsee
- Heiliger See
- Jungfernsee
- Lehnitzsee
- Teufelssee
- Templiner See
- Tiefer See
- Weißer See
- Potsdamer Stadtkanal, wird seit 1999 rekonstruiert
Das Grüne Haus im Neuen Garten am Heiligen See
Verlorene Bauwerke
- Potsdamer Stadtschloss, im Zweiten Weltkrieg beschädigt, später gesprengt. Der Brandenburger Landtag soll in Kubatur des Stadtschlosses neu entstehen. Das Fortunaportal steht bereits wieder.
- Garnisonkirche, im Zweiten Weltkrieg beschädigt, später gesprengt. Der Wiederaufbau ist geplant.
- Das Königliche Schauspielhaus, Am Kanal 8 (im Volksmund „Kanaloper“). Das Gebäude wurde am 25. April 1945 durch Artilleriebeschuss zerstört. Die noch erhaltene Fassade 1966 abgebrochen
- Acht Ecken, erhalten blieb nur eines von vier barocken Eckhäusern.
- Die Gloriette am Bassinplatz, nach dem Zweiten Weltkrieg abgetragen und durch einen sowjetischen Friedhof ersetzt.
- Weite Teile des Französischen Viertels, erhalten blieb die Französische Kirche.
- Berliner Stadttor, erhalten ist nur ein Seitenflügel.
- Obeliskentor, erhalten ist nur ein einzelner Obelisk.
- Der Lange Stall, 1945 abgebrannt, nur die aufwendige Frontfassade blieb erhalten.
- Potsdamer Stadtkanal mit seinen zahlreichen Brücken, wurde bis 1965 zugeschüttet, er soll vollständig rekonstruiert werden.
- Fort im Park von Sanssouci
- Heiligengeistkirche, 1945 stark beschädigt, 1960 Abbruch der Kirchenschiffruine, 1974 Sprengung des Turmstumpfes. 1997 erfolgte ein Neubau in den Umrissen der Kirche als Seniorenresidenz.
- Bethlehemkirche auf dem Neuendorfer Anger, 1945 schwer zerstört, 1952 gesprengt.
- Jüdische Synagoge, 1938 geplündert, 1945 zerstört.
- Zahlreiche weitere Einzelhäuser, unter anderem das Palais Barberini und das Palasthotel an der Havel sowie weite Teile der Breiten Straße.
Literatur
- Andreas Kitschke: Die Potsdamer Kirchen. Kunstverlag Peda, Passau 2001, ISBN 3-89643-530-2.
- Potsdamer Schlösser in Geschichte und Kunst. 4. Auflage. VEB F.A. Brockhaus Verlag, Leipzig 1984, ISBN 3-3250-0030-4 (Hrsg: Staatliche Archivverwaltung der DDR, Staatliche Schlösser und Gärten Potsdam-Sanssouci).
Weblinks
- Tourismusverband Havelland e.V.
- galerie-potsdam.de – umfangreiche Fotogalerie mit Bildern von Potsdam
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