- Lizz Wright
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Chartplatzierungen Erklärung der Daten Alben[1] Salt DE 89 21.07.2003 (2 Wo.) Dreaming Wide Awake DE 30 04.07.2005 (11 Wo.) CH 37 26.06.2005 (7 Wo.) The Orchard DE 19 15.02.2008 (8 Wo.) AT 66 22.02.2008 (3 Wo.) CH 47 17.02.2008 (6 Wo.) US 97 15.03.2008 (6 Wo.) Fellowship DE 55 22.10.2010 (3 Wo.) Lizz Wright (* 22. Januar 1980 in Hahira, Georgia) ist eine US-amerikanische Jazzsängerin.
Inhaltsverzeichnis
Biographie
Wright wurde als Tochter eines Predigers geboren. Bereits im Kindesalter sang sie im Kirchenchor ihres Vaters mit und hatte Klavierunterricht. Mit 14 Jahren begann sie sich für Gospel-, Jazz- und Bluesmusik zu interessieren. Nach ihrem Highschool-Abschluss nahm Wright ein Gesangsstudium an der Georgia State University in Atlanta auf, welches sie in New York und Vancouver fortsetzte.
2000 wurde Wright Mitglied des Vokalensembles In the Spirit und schnell bekannt. Nachdem sie an einem Billie-Holiday-Tribut-Wettbewerb teilgenommen hatte, wurde ihr 2002 ein Plattenvertrag von der Verve Music Group angeboten.
2003 erschien Wrights Debütalbum Salt, das ihr zum Durchbruch verhalf. Es erreichte nicht nur Platz 4 der Jazz-Albumcharts in den Vereinigten Staaten, auch in Europa war sie damit in den Charts. Ihr zweites, nicht minder erfolgreiches Album Dreaming Wide Awake folgte 2005. Im Jahr 2008 folgte das dritte Album The Orchard. Beide kamen unter die Top 3 der US-Jazzcharts. Lizz Wright war im April 2008 auf einer Konzerttournee in Deutschland zu erleben, 2011 auf dem JazzFest Berlin. Neben ihren eigenen Projekten arbeitete Wright immer wieder mit anderen Künstlern wie u. a. Joe Sample, Danilo Perez oder David Sanborn zusammen.
Diskographie
- 2003 - Salt
- 2005 - Dreaming Wide Awake
- 2008 - The Orchard
- 2010 - Fellowship
Quellen
Weblinks
Commons: Lizz Wright – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Literatur von und über Lizz Wright im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Offizielle Webpräsenz (englisch)
Kategorien:- Jazz-Sänger
- US-amerikanischer Musiker
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