Lübecker General-Anzeiger

Lübecker General-Anzeiger
Lübecker Nachrichten
Verlagsgebäude in Lübeck-Buntekuh
Beschreibung Lübecker Tageszeitung
Verlag Lübecker Nachrichten GmbH
Erstausgabe 3. April 1946
Erscheinungsweise täglich von Dienstag bis Sonntag
Auflage
(IVW Q3/2007)
110.791 Exemplare
Verbreitete Auflage
(IVW Q3/2007)
113.273 Exemplare
Reichweite
(MA  2001)
0,288 Mio. Leser
Chefredakteur Manfred von Thien
Herausgeber Jürgen Wessel †
Weblink luebecker-nachrichten.de
ZDB 526232-x

Die Lübecker Nachrichten (LN) sind eine regionale Tageszeitung im südöstlichen Schleswig-Holstein und westlichen Mecklenburg-Vorpommern.

Sie gehören neben den Blättern des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags und den Kieler Nachrichten zu den größten Tageszeitungen in Schleswig-Holstein. Die LN erscheinen täglich außer montags und an Tagen nach Feiertagen. Die LN gingen 1946 aus dem 1882 von Charles Colemann gegründeten Lübecker General-Anzeiger hervor. Die Regionalausgabe Lübeck erscheint noch mit diesem Untertitel.

Chefredakteure waren nach dem Zweiten Weltkrieg Hans-Joachim Schilling, Hans Schrem (1948-1961), Conrad Moritz Lankau (1961-1976), Martin Wein (1976-1985), Klaus J. Groth (1985-1993), Thomas Lubowski (1993-1998) und Manfred von Thien (1999-2006). Von April 2006 bis Ende Januar 2009 war Uli Exner Chefredakteur; ihn löste am 1. Februar 2009 Manfred von Thien wieder ab.

Inhaltsverzeichnis

Verbreitung

Die Lübecker Nachrichten erscheinen mit Regionalausgaben in der Hansestadt Lübeck, in Bad Schwartau und den Landkreisen Ostholstein (zwei verschiedene Ausgaben für Ostholstein-Nord und -Süd), Segeberg, Stormarn, Herzogtum Lauenburg und Nordwestmecklenburg.

Im Landkreis Nordwestmecklenburg standen die Lübecker Nachrichten bis Ende 2008 in direktem Wettbewerb zur Ostsee-Zeitung, deren Gesellschafterin die LN sind. Beide Zeitungen hatten in Grevesmühlen jeweils eine Lokalredaktion. Diese wurden am 1. Januar 2009 durch eine gemeinsame Redaktion, die die Lokalseiten für beide Titel produziert, abgelöst.

Verlag

Herausgeber der Lübecker Nachrichten ist die Lübecker Nachrichten GmbH mit Sitz im Lübecker Stadtteil Lübeck-Buntekuh. An der GmbH ist die Verlagsgesellschaft Madsack mit 49 Prozent direkt beteiligt. An der Verlagsholding Hanseatische Verlags-Beteiligung AG, die 24 Prozent der Anteile hält, ist Madsack mit 23 Prozent beteiligt. Weitere Anteile halten eine Stiftung des früheren Herausgebers Jürgen Wessel mit 24 Prozent und der frühere Geschäftsführer Günter Semmerow.[1]

Zu den Tochterunternehmen gehören die Ostsee-Zeitung GmbH & Co. KG, LN Zustell GmbH, MZV GmbH, in der das Anzeigenblatt Delüx erscheint und der Ostsee Verlag, der Anzeigenblätter wie den Wochenspiegel[2] und das Schaufenster herausgibt. Das im Jahr 2005 gegründete Tochterunternehmen LN Briefkurier[3], das Briefe von Unternehmen und Kommunen zustellte, wurde zum 1. Juli 2007 an eine Tochterfirma der PIN AG verkauft. An ihr hielt die Axel Springer AG ab Juli 2007 71 Prozent. Der LN-Briefkurier stellte im Februar 2008 einen Insolvenzantrag und stellte seinen Betrieb Ende April 2008 ein. Mehr als 200 Beschäftigte verloren ihren Arbeitsplatz.

Im März 2008 gründete das Unternehmen Lübecker Nachrichten GmbH die Tochterfirma LN Direkt GmbH.

Beteiligt ist die Lübecker Nachrichten GmbH über Regiocast an Radio Schleswig-Holstein, an Reisebüros und anderen regionalen Unternehmen.

  • Herausgeber: Jürgen Wessel († 2006)
  • Geschäftsführer: Thomas Ehlers, seit 1. Dezember 2006 auch Geschäftsführer der Ostsee-Zeitung in Rostock
  • Chefredakteur: Manfred von Thien

Geschichte

Verlagssitz war bis 1991 mit dem benachbarten Gebäude das im Heimatschutzstil erbaute Haus Königstraße 57
Die Diele des unter Denkmalschutz stehenden Kontorhauses Dr.-Julius-Leber-Straße 32 wurde für Veranstaltungen genutzt
Newsdesk für die Produktion der Mantelseiten von Lübecker Nachrichten und Ostsee-Zeitung

Gegründet wurde der General-Anzeiger, die Vorgängerzeitung der Lübecker Nachrichten, 1882 von Charles Coleman (1852-1936), dessen Familie aus Schottland stammte. Coleman zog 1877 von Bad Oldesloe nach Lübeck und übernahm dort eine Buchdruckerei. Mit der Lübecker Presse und der Nordischen Presse war er bereits zweimal mit dem Versuch gescheitert, Zeitungen in Lübeck herauszugeben. Am 15. Juli 1882 erschien die Probenummer unter dem Titel General-Anzeiger für Lübeck und Umgebung. Als Herausgeber fungierte M. Jotkowitz; Charles Coleman und der Redakteur Carl Hillmann traten darin noch nicht in Erscheinung. Das Gratisblatt erschien zunächst zweimal wöchentlich mittwochs und sonnabends. Herausgeber Jotkowitz kündigte an, den General-Anzeiger durch kleine interessante Feuilletons, Vermischtes und wichtigere lokale Nachrichten zu einem von Jedermann gern gelesenen Blatte zu machen. Im Kopf der Titelseite wurde auf den Anzeigenpreis hingewiesen: 'Insertionspreis für die dreigespaltene Corpuszeile 10 Pfg. Bei Wiederholungen angemessener Rabatt. [4] Sitz der Expedition war die Fleischhauerstraße 115 (jetzt 14).

Zur Jahreswende 1882/1883 hatte das Blatt eine Auflage von 3.500 Exemplaren und erschien dreimal in der Woche, ab 1885 erschien die Zeitung täglich. Die Auflage stieg stetig auf 12.800 Zeitungen im Jahr 1890. Gedruckt wurde auf einer Schnellpresse, die Coleman durch die erste Rotationsmaschine mit 8-PS-Gasmotor ersetzte, um den wachsenden Anforderungen genügen zu können. 1893 kaufte er das Gebäude Königstraße 55, das zusammen mit dem Gebäude Königstraße 57 bis 1991 Verlagssitz war. Bis dahin wurde der Verlagskomplex um Räumlichkeiten in den Gebäuden zwischen Königstraße, Fleischhauerstraße und Dr.-Julius-Leber-Straße (früher Johannisstraße) erweitert. Zum Verlag gehörte das auch das unter Denkmalschutz stehende Kontorhaus Dr.-Julius-Leber-Straße 32, deren Diele für öffentliche Veranstaltungen und Empfänge genutzt wurde.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts stieg die Auflage des General-Anzeigers auf 30.000; er war damit die deutsche Provinzzeitung mit der höchsten Auflage. 1913 trat Robert Coleman (1897-1982), der Sohn Charles Colemans, in den Verlag ein. Er wurde 1924 Teilhaber und zusammen mit seinem Vater Herausgeber der Zeitung und übernahm die Leitung als Alleinherausgeber 1930.

In der Zeit des Nationalsozialismus verlor die Zeitung Stück für Stück ihre Unabhängigkeit. Bereits am 30. März 1933, zwei Monate nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler, berichtete sie über Widerstandsaktionen von KPD-Mitgliedern in Kücknitz und Dummersdorf, die Straßenschilder etwa in Karl-Liebknecht-Straße umbenannt hatten, unter der Überschrift „Der rote Mob rührt sich!“ In dem Bericht hieß es: „Hoffentlich beordert man aus Lübeck einige Hilfspolizeibeamte nach Kücknitz, damit mit diesem rotem Mob einmal gründlich aufgeräumt wird (...).“ [5]

1936 übernahm die NSDAP 30 Prozent der Anteile des Unternehmens, 1942 weitere 21 Prozent. Im selben Jahr fusionierte der General-Anzeiger mit der NSDAP-Parteizeitung Der Volksbote, die aus der 1894 gegründeten sozialdemokratischen Zeitung Lübecker Volksbote im Mai 1933 durch Gleichgeschaltung entstanden war. Die Zeitung erschien bis zum 2. Mai 1945 unter dem Titel Lübecker Zeitung.

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs gab die britische Militärregierung ab Mitte Mai durch britische Presseoffiziere wie den Historiker Captain Arthur Geoffrey Dickens zunächst das Lübecker Nachrichtenblatt, später die Lübecker Post, heraus. In der allerersten Phase betrug der Umfang oft nur eine Seite.

1946 gab es mit Claus Wessel (1893-1971), dem von den Nationalsozialisten verfolgten Berliner Leonard Ehrlich (1897-1975), Heinz Eckholdt und Johannes Möller eine neue Verlegergeneration. Sie erhielten am 28. März 1946 die Lizenz für die Lübecker Nachrichten. Die erste Ausgabe erschien am 3. April 1946. Möller und Eckholdt schieden wieder aus dem Verlag aus. 1950 erhielt Robert Colemann die Lizenz zur Herausgabe der Lübecker Nachrichten und gründete mit Claus Wessel und Leonard Ehrlich die Lübecker Nachrichten GmbH, in der die Zeitung seither mit dem Zusatz General-Anzeiger erscheint. Im selben Jahr beschäftigte der Verlag einschließlich der Zeitungszusteller 1300 Mitarbeiter. 1959 ging eine MAN-Zweirollen-Rotationsmaschine in Betrieb.

1968 folgten Robert Colemans Söhne Charles Coleman († 31. Dezember 1991) und Jürgen Coleman († 31. Dezember 1991) ihrem Vater an die Verlagsspitze, ebenso im selben Jahr Jürgen Wessel († 2006) seinem Vater Claus Wessel. Auf Leonard Ehrlich folgte 1970 dessen Sohn Bernd Ehrlich († 2006), der bis 1983 Gesellschafter blieb.

Die Axel Springer AG übernahm bereits 1971 20 Prozent der Verlagsanteile; er wuchs durch Übernahme der Anteile von Charles und Jürgen Coleman im Jahr 1987 auf 49 Prozent. Drei Prozent hält Jürgen Semmerow, der 1974 Geschäftsführer wurde und diese Position bis 2002 innehatte. Die Brüder Charles und Jürgen Coleman waren bis zu ihrem Tod am Silvestertag 1991, als sie im Abstand von wenigen Stunden starben, Mitherausgeber der Zeitung. Der Mitgesellschafter und letzte Herausgeber der Zeitung, Jürgen Wessel, der am 14. Dezember 2006 starb, brachte seine Firmenanteile in eine von ihm kurz vor seinem Tod gegründete Stiftung ein.

1973 wuchs die Auflage der Zeitung auf mehr als 100.000 Exemplare. Bis 1982 wurde der Bleisatz durch Fotosatz abgelöst; in der Rotation, die 1986 an den heutigen Verlagssitz im Herrenholz in Lübeck-Buntekuh umzog, wurde fortan im Rollenoffsetverfahren gedruckt. Der Verlagskomplex in der Lübecker Innenstadt wurde mit dem Umzug der Redaktion im Oktober 1991 aufgeben.

1990, bald nach Öffnung der Grenze zur DDR, dehnte sich der Verlag, der nach dem Zweiten Weltkrieg sein Hinterland in Mecklenburg verloren hatte, wieder nach Osten aus. In Grevesmühlen wurde eine weitere Lokalredaktion gegründet. Sie wurde Ende 2008 aufgegeben.

Am 14. Oktober 1991 erschien die erste Zeitungsausgabe im Ganzseitenumbruch. 1991 kaufte die Lübecker Nachrichten GmbH die ehemalige SED-Bezirksparteizeitung Ostsee-Zeitung in Rostock. 50 Prozent der Anteile gab der Verlag später an die Axel Springer AG ab.

1998 wurde die Zeitung vom Deutschen Presserat nach einem Verstoß gegen Ziffer 7 des Pressekodex („Schleichwerbung“) öffentlich gerügt. Die Rüge richtete sich gegen Teile einer Serie über Wirtschaftsunternehmen. [6]

2006 fiel die Entscheidung für den Kauf einer neuen Rotationsmaschine. Seit Dezember 2006 ist Thomas Ehlers, der 2002 die Geschäftsführung von Günter Semmerow übernommen hatte, gleichzeitig Geschäftsführer des Verlages der Ostsee-Zeitung. Mit der Ostsee-Zeitung wird eine Kooperation betrieben. Im Juli 2007 feierte der Verlag das 125-jährige Bestehen der Zeitung.

Im November 2007 kündigte das Unternehmen an, die Redaktion sowie weitere Unternehmensbereiche ausgliedern und in gemeinsamen Tochterunternehmen mit der Ostsee-Zeitung ansiedeln zu wollen. [7] Diese Absichten stießen auf Protest von Journalisten, die den Erhalt unabhängiger Zeitungen im Norden forderten [8] sowie auf Einwände der Betriebsräte.

Eine Fusion der Lübecker Nachrichten mit der Ostsee-Zeitung in Rostock wurde 2008 zunächst zurückgestellt. Die Unternehmen beschlossen im April 2008 eine Ausgründung von Teilen beider Redaktionen in eine gemeinsame Tochterfirma Redaktions-Service-Gesellschaft GmbH & Co KG (R.S.G.) und die Einführung eines Newsdesks, an dem Mantel- und Service-Seiten für beide Zeitungen produziert werden. In die Firma wechselten Redakteure der Lübecker Nachrichten und der Ostsee-Zeitung. Als R.S.G.-Redaktionsdirektor kehrte der frühere Chefredakteur Manfred von Thien aus Rostock nach Lübeck zurück. Am 1. Februar 2009 übernahm Manfred von Thien zusätzlich die Chefredaktion der Lübecker Nachrichten; Uli Exner wechselte als Stellvertretender Chefredakteur zur Berliner Morgenpost.[9]

Im Februar 2009 übernahm die Verlagsgruppe Madsack 49 Prozent der Lübecker Nachrichten GmbH von der Axel Springer AG, außerdem 23 Prozent der Anteile der Hanseatischen Verlags-Beteiligung AG, die 24 Prozent der Lübecker Nachrichten GmbH hält. Die Lübecker Nachrichten GmbH erwarb zum selben Zeitpunkt 50 Prozent an der Ostsee-Zeitung in Rostock von der Axel Springer AG. Die Ostsee-Zeitung wurde damit wieder eine 100-Prozent-Tochter der Lübecker Nachrichten.[10]

Weblinks

Quellen und Einzelnachweise

  1. red: Ostsee-Zeitung wird LN-Tochter, Springer verkauft Anteile an Regionalzeitungen In: Lübecker Nachrichten vom 5. Februar 2009, S. 10
  2. Wochenspiegel
  3. LN Briefkurier
  4. Sonderausgabe der Lübecker Nachrichten zum 125. Geburtstag, 15. Juli 2007, Seite 13, Wiedergabe der Probenummer-Titelseite vom 15. Juli 1882
  5. Werner Petrowsky/Arbeitskreis „Geschichte der Lübecker Arbeiterbewegung“: Lübeck - eine andere Geschichte, Einblicke in Widerstand und Verfolgung in Lübeck 1933-1945, Zentrum - Jugendamt der Hansestadt Lübeck (Hrsg.), Lübeck 1986 ISBN 3-923814-02-X, S. 86 Der Bericht ist im Faksimile wiedergegeben.
  6. Öffentliche Rüge des Deutschen Presserats 1998 wegen Verstoßes gegen Ziffer 7 des Pressekodex
  7. HL-Live: Ausgliederung von Redaktion und anderen Unternehmensbereichen, abgerufen am 22. November 2007
  8. DJU fordert Erhalt unabhängiger Zeitungen abgerufen am 25. November 2007
  9. Mitteilung des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger vom 16. Dezember 2008
  10. Mitteilung der Axel Springer AG vom 4. Februar 2009
  • Sonderausgabe der Lübecker Nachrichten zum 125. Geburtstag, 15. Juli 2007

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