MPS-1500c

MPS-1500c

Der MPS 1500c war ein 9-Nadel-Drucker der Firma Commodore. Er verfügte über einen Einzelblatt- wie auch über einen Endlospapiereinzug. Der Einzelblattführer war optional.

Angeschlossen wurde das Gerät über eine Centronics-Schnittstelle, zum Anschluss an ein Gerät mit IEC-Schnittstelle war ein Adapter erforderlich.

Die Druckgeschwindigkeit betrug 120 Zeichen/Sekunde bei zehn Zeilen/Zoll im Entwurfs- und 25 Zeichen im Standard-Modus. Die Auflösung betrug 5×4 Punkte im Entwurfs- und 18×9 Punkte im Standard-Modus. Es konnten pro Zoll 10 bis 24 Zeilen gedruckt werden.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • MPS 1500C — Der MPS 1500c war ein 9 Nadel Drucker der Firma Commodore. Er verfügte über einen Einzelblatt wie auch über einen Endlospapiereinzug. Der Einzelblattführer war optional. Angeschlossen wurde das Gerät über eine Centronics Schnittstelle, zum… …   Deutsch Wikipedia

  • MPS-Serie — MPS 802 Die MPS Serie ist eine Reihe von Nadel und Unihammer Druckern der Firma Commodore International, gefertigt zu einem großen Teil von Seikosha als OEM. MPS steht für Matrix Printing Serial. Seriell wegen des Bussystems, über das sie an die… …   Deutsch Wikipedia

  • MPS 801 — Der Nadeldrucker MPS 801 Der MPS 801 ist ein 7 Nadel Matrix Drucker der Firma Commodore, der im Jahre 1984 auf den Markt gebracht wurde. Der Drucker wurde mit Endlospapier betrieben und druckte mit 7x6 Matrix bei 10 Zeichen pro Zoll und 50… …   Deutsch Wikipedia

  • Commodore-Produktübersicht — In dieser Produktübersicht werden einige der Commodore Computer und Peripheriegeräte aufgelistet. Inhaltsverzeichnis 1 Computer 1.1 PET (PET = Personal Electronic Transactor), für Verkauf in Europa in CBM umbenannt 1.2 Homecomputer …   Deutsch Wikipedia

  • Commodore 64 — Hersteller Commodore …   Deutsch Wikipedia

  • CBM-ASCII — Die beiden Fonts, hier auf einem C64, a) Klein und Großschrift, b) Großschrift und Blockgrafik Vergleich des Zeichensatzes auf einem PET, VC 20 und C 128 (von oben), Auszug. Dargestellt ist jeweils der gleiche …   Deutsch Wikipedia

  • A1060 Sidecar — Ein Amiga 1000 mit externem Diskettenlaufwerk und Sidecar Das A1060 Sidecar (von engl. sidecar = Seitenwagen oder Beiwagen) bzw. das XT Bridgeboard war ein eigenständiger PC (auf Basis des Intel 8088), der an der rechten Seite des Amiga 1000… …   Deutsch Wikipedia

  • AMIX — Installationsdisketten mit QIC Magnetband Basisdaten Entwickler …   Deutsch Wikipedia

  • ARexx — ist eine Portierung der Programmiersprache REXX für den Amiga Computer und wurde 1987 von William S. Hawes entwickelt. ARexx ist, wie REXX, eine Interpreter basierte Programmiersprache. Programme die in ARexx entwickelt werden, nennt man Skript… …   Deutsch Wikipedia

  • Advanced Graphics Architecture — Der Advanced Graphics Architecture Chipsatz (AGA) war die letzte Generation von Chipsätzen, die im Amiga Computer von Commodore zum Einsatz kamen. In Deutschland musste er als AA Chipsatz bezeichnet werden, da die Abkürzung AGA hier schon für… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”