- Marion Bergmann
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Zur Löschdiskussion | Artikel eintragenBegründung: Druckerei, die auch Bücher druckt und "verlegt", d.h. gegen Kostenübernahme auch ISBN-Nummer und VLB-Listung besorgt. Ein Blick in andere Titel aus dem "Verlagsprogramm" von Brschat überzeugt: Warum driften die Kontinente? : die Lösung dieses bislang mystisch erscheinenden Phänomens der Erdgeschichte oder Kampf und Untergang des grössten Denkers der Menschheit, doch an Einstein führt kein Weg vorbei. * Eine Veröffentlichung in der edition liotardo. Dieser "Verlag" hat 16 Veröffentlichungen im VLB, 7 davon von einem Willi Finkenrath (Besitzer) mit gar seltsamen Titeln. Was auch immer das ist, ein normaler Verlag ist es nicht. * Anthologie-Buchausgaben der Münchner Bibliothek deutschsprachiger Gedichte. Ein peinlicher Scam. Minderbinder 23:46, 2. Mai 2009 (CEST)
Beeindruckende Selbstdarstellerprosa, völlig quellenfreies Geschwurbel. Keine Relevanz als Autorin: * Zwei Veröffentlichungen beim Verlag Dieter Broschat, Hohenwestedt. Das ist kein Verlag, sondern eine
Marion Bergmann (* 4. März 1954 in Duisburg) ist eine deutsche Lyrikerin und Schriftstellerin.
Von 1995 bis 2003 wohnhaft in Schierensee, in der Nähe von Kiel. Seither in enger lyrischer Freundschaft mit Prof.(em.) Gerhard Priesemann verbunden, (CAU Kiel), der seinerseits zahlreiche bedeutsame lyrische Bände veröffentlichte.
2003 Rückkehr nach Wuppertal aus privaten Gründen. Dort freischaffende Tätigkeit im Fokus: Kunst, Kultur und Erwachsenenbildung. Künstlerische Zusammenarbeit mit Fereidun Shokatfard, Maler in San Diego, Kalifornien und Mitglied im California Art Club und der Scandinavian American Art Society.
Die Lyrik von Marion Bergmann zeigt sich in dreigliedriger Gestalt:
Liebe, Wandlungskraft und Erkenntnis.
Sie arbeitet an lyrischen Formen, durch die sich dem Leser neue und unerwartete Sinnebenen eröffnen können. Durch solche Formen sind in einem Poem unter anderem mehrere sprachliche Bedeutungen auffindbar, wenn man sich zum Beispiel die Texte sowohl horizontal wie vertikal lesend, erschließt: gleichsam Himmel und Erde miteinander verbindend.
Marion Bergmann schließt sich dem Gedanken von Wassily Kandinsky an: Der Künstler ist aufgefordert, selbstverantwortlich ein „Priester des Schönen“ zu sein. Hierbei geht es um die Vermittlung des Geistigen in der Kunst als Auftrag. Die Lyrik heute ist - nach der Auffassung von Marion Bergmann - ein künstlerisches Zentrum, das mit der Malerei, mit der Musik und mit dem Tanz in Verbindung stehen sollte. Nur so kann sie unserer reichen Tradition und unseren neuen Bedürfnissen gerecht werden. Die Ansprüche an das Erleben und an das Verständnis von lyrischen Texten sind damit aber auch recht hoch gesetzt. Jedes Kunstwerk, auf diesen Anspruch hin komponiert, kann dazu beitragen, dass Liebe und Menschlichkeit sich vertiefen. Marion Bergmann erlebt lyrische Sprache in diesem Sinne: als einen Weg zur Kunst des Sich-Vereinigens.
Veröffentlichungen
- Rosenmilch. Gedichte, Verlag Dieter Broschat, Hohenwestedt 1999, ISBN 3-924256-82-9
- Die Rose von Jericho. Ein Poem. Verlag Dieter Broschat, Hohenwestedt 2002, ISBN 3-924256-91-8
- Aus dem Tagebuch einer Toten. Die Briefe der Diotima. Erzählung, edition lionardo, Wuppertal 2003, ISBN 3-9808672-4-2
- Veröffentlichungen in Zeitschriften und in den Anthologie-Buchausgaben der Münchner Bibliothek deutschsprachiger Gedichte: Ausgewählte Werke IV, VI, VII, X und XI
Weblinks
- Webseite der Autorin
- Literatur von und über Marion Bergmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- https://www.triboox.de/autoren-leser/community/autoren/?id=raZsfr5Gc9PW
Personendaten NAME Bergmann, Marion KURZBESCHREIBUNG deutsche Schriftstellerin GEBURTSDATUM 4. März 1954 GEBURTSORT Duisburg
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