- Martin Riška
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Martin Riška (* 18. Mai 1975 in Žilina) ist ein slowakischer Radrennfahrer.
Inhaltsverzeichnis
Werdegang
Martin Riška begann seine Karriere 1999 bei dem Radsport-Team De Nardi-Pasta Montegrappa. 2002 gewann er sein ersten Rennen, den Grand Prix Zts Dubnica. 2003 belegte er bei der B-Weltmeisterschaft den zehnten Platz im Straßenrennen und siegte auf dem zweiten Teilstück bei The Paths of King Nikola und beim Grand Prix Pribram. Seit 2004 fährt Riška bei dem tschechischen Continental Team PSK Whirlpool. Er nahm im gleichen Jahr auch am Straßenrennen der Olympischen Spiele in Athen teil. 2005 konnte er den Grand Prix Bradlo für sich entscheiden und 2006 gewann er jeweils eine Etappe bei der Jadranska Magistrala und bei der Tour of Hellas.
Im Jahr 2007 wechselte Riska zum österreichischen Continatal Team SWIAG TEKA. Er gewann für SWIAG die erste Etappe der Baltyk-Karkonosze Tour (UCI Cat. 2.2) und war daraufhin 5 Tage in Folge in Gelb. Zum Abschluss gewann er auch noch die Schlussetappe.
Bei der slowakischen Meisterschaft wurde er seiner Favoritenrolle gerecht und eroberte überlegen den Meistertitel.
2008 wechselte er zu Gourmetfein Wels
Erfolge
- 2002
- Grand Prix Zts Dubnica
- 2003
- eine Etappe Paths of King Nikola
- Grand Prix Pribram
- 2005
- 2006
- Gesamtsieger Tour de Hongrie
- eine Etappe Jadranska Magistrala
- eine Etappe Tour of Hellas
- 2007
- eine Etappe Baltyk-Karkonosze Tour
- Kärnten Viper Grand Prix
Slowakischer Straßenmeister
- eine Etappe Ungarn-Rundfahrt
- 2008
- 2. Thermenland Grand Prix (Ö.NAT)
- 2011
- Mannschaftszeitfahren Sibiu Cycling Tour
Teams
- 1999 De Nardi-Pasta Montegrappa
- 2001 PSK Remerx
- 2004 PSK Whirlpool
- 2005 PSK Whirlpool
- 2006 PSK Whirlpool
- 2007 Swiag
- 2008 RC ARBÖ Wels Gourmetfein
- 2009 RC ARBÖ Wels Gourmetfein
- 2010 ARBÖ Gourmetfein Wels
- 2011 RC ARBÖ Wels Gourmetfein
Weblinks
- Martin Riška in der Datenbank von Radsportseiten.net
- Martin Riška in der Datenbank von Sports-Reference.com (englisch)
1996, 2002, 2003, 2004, 2007 Martin Riška | 1997, 1998, 2001 Ján Valach | 2000 Róbert Nagy | 2005 Martin Prázdnovský | 2006 Maroš Kováč | 2008 Matej Jurčo | 2009 Matej Vyšná | 2010 Jakub Novák
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