- Medamana
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Wappen Deutschlandkarte Basisdaten Bundesland: Nordrhein-Westfalen Regierungsbezirk: Düsseldorf Kreis: Mettmann Höhe: 125 m ü. NN Fläche: 42,52 km² Einwohner: 39.857 (31. Dez. 2007)[1] Bevölkerungsdichte: 937 Einwohner je km² Postleitzahl: 40822 Vorwahl: 02104 Kfz-Kennzeichen: ME Gemeindeschlüssel: 05 1 58 024 LOCODE: DE MET NUTS: DEA1C Adresse der Stadtverwaltung: Neanderstr. 85
40822 MettmannWebpräsenz: Bürgermeister: Bodo Nowodworski (parteilos) Lage der Stadt Mettmann im Kreis Mettmann Mettmann ist die Kreisstadt des gleichnamigen Kreises im Regierungsbezirk Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen. Die Stadt grenzt direkt an Düsseldorf und Wuppertal.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Geographische Lage
Mettmann liegt am Rande des rheinischen Schiefergebirges an einer nicht immer eindeutig zu ziehenden Grenze zwischen Rheinland und Bergischem Land. Aus politischer Sicht betrachtet gehört die Kreisstadt mit dem gesamten Kreis Mettmann zum Rheinland, nach historischen Maßstäben und heutigem Regionalbewusstsein wird sie eher dem Bergischen Land zugerechnet.
Nachbargemeinden
Die Stadt grenzt im Westen direkt an die Landeshauptstadt Düsseldorf. Es folgen im Uhrzeigersinn die Städte Ratingen, Wülfrath, Wuppertal, Haan, und Erkrath.
Geschichte
Mittelalter
Der Name „Mettmann“ kommt aus dem Altdeutschen, von „Medamana“, was so viel wie „Am mittelsten Bach“ bedeutet. Die erste urkundliche Erwähnung der Siedlung erfolgte im Jahre 904.
Im Jahre 1363 wurde Mettmann eines von acht Ämtern im Bergischen Land. Mit den in der Folgezeit neu erworbenen Rechten waren erhebliche Steuer- und Zollprivilegien verbunden, die dem Ort zu wirtschaftlicher Blüte verhalfen.
Moderne
1806 wurde das Herzogtum der Fürsten von Berg und mit ihm auch Mettmann einem Schwager Napoleons übertragen, 1815 wurde Mettmann Teil preußischen Staatsbesitzes: Der Landkreis Mettmann mit den Gemeinden Mettmann, Langenberg, Kronenberg (heute Wuppertal), Velbert und Wülfrath und weiteren Gemeinden entstand. 1856 wurde der Gemeinde durch König Friedrich-Wilhelm IV. von Preußen die Stadtrechte erteilt.
Im Laufe der Jahre wechselte die Zugehörigkeit des Landkreises mehrfach. Neben den Städten Elberfeld und Vohwinkel (heute Teile Wuppertals) war vor allem Düsseldorf lange Zeit Sitz der Kreisverwaltung. Nachdem Mettmann den Zweiten Weltkrieg weitegehend ohne gravierende sichtbare Spuren überstanden hatte, ging der Sitz der Kreisverwaltung 1954 an die Stadt zurück.
Zu Mettmann gehört heute auch der am 1. Januar 1975 wieder eingemeindete Ortsteil Metzkausen, der bis dahin als Sitz der Amtsverwaltung zum Amt Hubbelrath gehörte, das im Zuge der Kommunalen Neuordnung zu diesem Tag aufgelöst wurde. Mit diesem Datum vollzog sich auch eine Namensänderung: Aus dem Kreis Düsseldorf-Mettmann wurde der Kreis Mettmann.
In dem an die Stadt Wülfrath angrenzenden Ortsteil Obschwarzbach haben sich nach 1945 bevorzugt Flüchtlinge und Spätaussiedler eine neue Heimat geschaffen.
Im Jahre 2004 konnte Mettmann sein 1100-jähriges Bestehen feiern und gehört so zu den ältesten Gemeinden im Bergischen Land.
Politik
Allgemeines
Als Kreisstadt eines des am dichtesten besiedelten Kreises in Deutschland ist Mettmann auch Sitz der Kreisverwaltung. Diese befindet sich auf mehrere Gebäude verteilt im Stadtzentrum.
Bürgermeister
Der Bürgermeister wird für eine Amtszeit von fünf Jahren gewählt. Die derzeitige Amtszeit von Bodo Nowodworski endet 2009.
- 1811–1816: Johann Wilhelm Haugh
- 1816–1830: Peter Wilhelm Feldhoff
- 1831–1839: Friedrich Wilhelm Bartsch
- 1839–1844: Christian Bacciocco
- 1844–1865: Heinrich von Rosenthal
- 1865–1896: Albert Koennecke
- 1896–1920: Albert Robert Conradi
- 1920–1945: Arthur Lemke
- 1945–1946: nicht besetzt
- 1946–1951: Richard Benninghoven
- 1951–1952: Karl Felder
- 1952–1956: Wilhelm Rosendahl
- 1956–1961: Karl-Heinz Lünenstraß (SPD)
- 1961–1964: Wilhelm Voß (CDU)
- 1965–1975: Erich Sommer (SPD)
- 1975–1994: Ingrid Siebeke (CDU)
- 1994–1999: Ottokar Iven (CDU)
- seit 1999: Bodo Nowodworski (parteilos)
Partnerstädte, Patenschaften und Freundschaften
Partnerstadt:
Partnerschaften:
Freundschaften:
Patenschaften:
- Ein Flugzeug der Lufthansa vom Typ Bombardier Canadair Regional Jet trägt seit 2006 den Namen der Stadt
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Kultur
Mettmann ist Sitz des für den Kreis Mettmann sendenden Lokalradios „Radio Neandertal“. Bekanntheit erlangte Mettmann auch durch den im Januar 2004 erschienenen Kinofilm Samba in Mettmann von und mit Hape Kerkeling. Neben einer eigenen Stadthalle ist für das Kulturangebot von Bedeutung, dass Mettmann zum Einzugsbereich von fünf Großstädten (Düsseldorf, Köln, Duisburg, Essen und Wuppertal) gehört.
Neandertal
Das Neandertal (auch: Neanderthal) gehört teilweise zu Mettmann. Es ist nach dem evangelischen Liederdichter Joachim Neander, der dort seine Spaziergänge zu machen pflegte, benannt. Hier wurden die Überreste des nach seinem Fundort benannten Neandertalers beim Kalksteinabbau gefunden. Heute ist das Neandertal ein beliebter Ausflugsort; das Neanderthal-Museum an der Stadtgrenze zu Erkrath hat den berühmten Fund und die menschliche Urgeschichte zum Thema.
Weitere Sehenswürdigkeiten
- historische Altstadt mit dem Marktplatz und den typisch bergischen Häusern mit schwarzer Schieferverkleidung und den meist grünen Schlagläden
- die kath. St.-Lambertus-Kirche
- die ehemals reformierte evangelische Kirche aus grauen Feldsteinen,
- die restaurierte Wassermühle am Goldberger Teich.
- die alte Bürgermeisterei im Haus Mittelstraße 10 beherbergt ein kleines Heimatmuseum.
- das jährliche Heimatfest im August rund um den historischen Marktplatz mit anschließendem sonntäglichem Trödelmarkt
- der rund 10-tägige Blotschenmarkt, der in der Vorweihnachtszeit auf dem Marktplatz ausgetragen wird.
- eine historische Straßenbahn, die in der Mettmanner Innenstadt zur Besichtigung aufgestellt ist
Ein Beispiel für eine Wandlung in der Stadt ist der Jubiläumsplatz im Stadtzentrum von Mettmann, der vor allem in den vergangenen Jahrzehnten vielen Veränderungen unterlegen war. Hier wurden ab Mitte der 1960er Jahre viele historische Fachwerkhäuser durch damals moderne Bauten (zum Beispiel das Gebäude der Kreissparkasse) ersetzt. Heute ist man sich darüber einig, dass damit ein historischer Teil Mettmanns zerstört wurde. Jedenfalls war es der Zeitgeist der 60er, weg mit dem Alten hin zum Modernen. Die letzte Änderung kam Anfang dieses Jahrhunderts im Vorlauf der Feierlichkeiten zum 1100-jährigen Bestehen der Stadt. Der Jubiläumsplatz bekam einen neuen Bodenbelag, weg von den Platten und wieder hin zum Kopfsteinpflaster. Das Kunstwerk „Erdstrahlen“ wurde 2006 aufgestellt.
Im August 2005 wurde am Ortseingang von Mettmann mit der Kreispolizeibehörde eines der modernsten Bürogebäude in Nordrhein-Westfalen fertiggestellt.
Kirchen
- Römisch-katholische Kirche, Pfarrverband Mettmann bestehend aus den Kirchengemeinden:
- St. Thomas Morus
- St. Lambertus
- Heilige Familie
- St. Judas Thaddäus
- Evangelische Kirchengemeinde Mettmann
- Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten), Bahnstraße
- Christliche Versammlung am Königshof
- Christlich-Freikirchliche Gemeinde, Auf dem Hüls
- Adventistengemeinde Mettmann-Neandertal
- Neuapostolische Kirche, Seminarstraße 5 und Mozartstraße 104
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft
Bereits im 19. Jahrhundert etablierte sich Mettmann als Standort für die Besteckindustrie. Vor allem Besteck der 1895 gegründeten Firma Seibel konnte sich über die Grenzen Deutschlands einen Namen machen. Heute führt die Firma Seibel Designpartner GmbH, ansässig im Gewerbegebiet Mettmann Ost, die Tradition fort und stellt dort unter anderem die Besteckserie mono-a her.
Die Georg Fischer AG produziert am Standort Mettmann seit 1907 Gussteile aus Kugelgraphitguss (Sphäroguss) für Personenwagen und Nutzfahrzeuge. Sie ist damit die letzte metallverarbeitende Zulieferfirma für verschiedene Automobilhersteller, die vor Ort tätig ist. GF beschäftigt rund 1.100 Mitarbeiter und hat zur Zeit eine Versandmenge von ca. 210.000 Tonnen pro Jahr. Die Firma Meckenstock, die sich ebenfalls auf Zieh-, Press- und Stanzteilproduktion spezialisiert hatte, beschäftigte bis zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch 250 Mitarbeiter. Im Jahr 2000 wurde Insolvenz angemeldet. Die Gebäude unweit der Regiobahn-Haltestelle Mettmann-Stadtwald stehen seitdem leer.
Weitere bekannte Firmen mit Sitz in Mettmann sind der Tiefkühlkost-Hersteller und -Vertrieb eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH sowie das besonders durch seine Schuhpflegeprodukte bekannt gewordene Unternehmen Centralin. Mettmann ist auch Sitz des Verkehrsunternehmens Regiobahn GmbH, das die hier endende S-Bahn-Linie betreibt.
Mit dem Jahr 2006 eingerichteten, etwa 10 Hektar großen Innovationspark Mettmann-West versucht die Stadt höherwertiges Gewerbe, bevorzugt aus dem Technologiesektor, anzusiedeln. Als erstes Unternehmen wechselte im Jahr 2006 die Firma Bode Timm & Partner GmbH, ein Vermarkter von Anzeigenblättern, von Düsseldorf dorthin. Dort befindet sich seit 2008 die MAG-Autowelt (Opel, Honda, Chevrolet) sowie die Firma RED Motorsport, die sich auf den Vertrieb und die Wartung von Fahrzeugen des englischen Herstellers Lotus Cars spezialisiert hat.
Verkehr
Durch Mettmann führt die Bahnstrecke Düsseldorf-Derendorf–Dortmund Süd. In Mettmann Stadtwald endet die Regiobahn-Linie S 28 (Mettmann–Erkrath–Düsseldorf–Neuss-Kaarst), welche werktags alle 20 Minuten und am Wochenende alle 30 Minuten verkehrt. Sie bedient drei Haltestellen in Mettmann: Mettmann Stadtwald, Mettmann Zentrum und Neanderthal. Die Linie soll in absehbarer Zeit über eine bestehende Trasse nach Dornap-Hahnenfurth und weiter über eine neu zu bauende Abzweigung nach Wuppertal-Vohwinkel ausgebaut werden. Eine Erweiterung zum Flughafen Mönchengladbach war ebenfalls im Gespräch, ist aber aufgrund der unsicheren Zukunft des Flughafens ungewiss.
Von 1930 bis 1952 verkehrte zwischen Mettmann und Gruiten der Fahrdrahtbus Mettmann–Gruiten, dies war der erste neuzeitliche Oberleitungsbus Deutschlands. Er wurde von Gustav Kemmann entwickelt wurde, Kemmann stammte aus Mettmann und suchte die anspruchsvolle Strecke im Bergischen Land als Teststrecke aus.
Zwischen dem 19. Juli 1909 und dem 17. Mai 1952 verkehrten in Mettmann zudem die Straßenbahnen der Kreis Mettmanner Straßenbahn GmbH.
Der übrige öffentliche Nahverkehr in Mettmann wird durch die Rheinbahn betrieben. Sie betreibt dort 13 Buslinien.
Mit dem Auto ist Mettmann über die A 3 (Anschlussstelle Mettmann), A 46/A 535 (Anschlussstelle Wuppertal-Dornap), A 44 (Anschlussstelle Ratingen-Schwarzbach) und die B 7 (aus Richtung Düsseldorf/Wuppertal) erreichbar. Der Düsseldorfer Flughafen ist 20 Kilometer entfernt, der Flughafen Köln/Bonn 50 Kilometer.
Gesundheitswesen
Mettmann besitzt mit dem evangelischen Krankenhaus in der Gartenstraße ein modernes Krankenhaus mit 237 Betten, das in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden soll. Die Gründung dieses Hauses geht auf das Jahr 1877 zurück.
Bildung
Für seine Einwohner hält Mettmann eine große Anzahl verschiedener Schulformen sowie eine eigene Musikschule, eine Volkshochschule, eine Stadtbibliothek, sowie ein umfangreiches Stadtarchiv vor. Ab Oktober 2009 kommt noch die FHDW (Fachhochschule der Deutschen Wirtschaft) hinzu. Somit wird Mettmann Hochschulstandort.
Schulen
Grundschulen
- Katholische Grundschule Neanderstraße
- Otfried-Preußler-Schule
- Städtische Gemeinschaftsgrundschule „Am Neandertal“
- Städtische Gemeinschaftsgrundschule Herrenhauser Straße
- Städtische Gemeinschaftsgrundschule Kirchendeller Weg
- Astrid-Lindgren-Schule
Sekundarstufe I
- Anne-Frank-Schule
- Heinrich-Heine-Gymnasium
- Konrad-Heresbach-Gymnasium
- Carl-Fuhlrott-Realschule
Sekundarstufe II
- Berufskolleg Neandertal (Berufliches Gymnasium)
- Heinrich-Heine-Gymnasium
- Konrad-Heresbach-Gymnasium
Förderschulen
- Förderschule für Sprachbehinderte
- Erich-Kästner-Schule
- Hans-Helmich-Schule für geistig und körperlich Behinderte (in Trägerschaft der Stiftung Hephata)
Berufsschulen
- Berufskolleg Neandertal (Berufliches Gymnasium)
- Schule für kommunale Verwaltung
- Krankenpflegeschule im Evangelischen Krankenhaus Mettmann
- Fachseminar für Altenpflege des Kreises Mettmann
Volkshochschule
- Volkshochschule Mettmann-Wülfrath
Sport
Ralph Roese wurde in den Jahren 1931 und 1932 Deutscher Motorrad-Straßenmeister in der Klasse bis 1000 cm³. Anschließend wechselte er zum Automobilrennsport und errang 1938 einen beachtenswerten dritten Platz bei den 24 h von Spa-Francorchamps. 1939 wurde er deutscher Sportwagenmeister in der Klasse bis 1,5 Liter Hubraum. Der dritte Gesamtrang bei der Mille Miglia 1940 gilt als sein international größter Erfolg. Alle Rennen bestritt er als Werks- und Privatfahrer auf Fahrzeugen von BMW.
Der Verein Mettmanner TV spielte von 1969 bis 1974 fünf Jahre lang in der Tischtennis-Bundesliga. 1971/72 wurde er mit den Spielern Jochen Leiß, Rolf Jäger, H. J. Offergeld, E. Schneider, K. Hirsch und K. Walbaum Deutscher Meister.
Der Hockey- und Tennisverein THC Mettmann spielte jahrelang Leistungssport: Das Hockeyteam in der Oberliga (damals höchste Spielklasse), das Tennisteam in der Regionalliga (damals zweite Liga). Heute spielt die 1. Mannschaft im Hockey in der 1. Verbandsliga, das Herrenteam im Tennis in der 2. Verbandsliga.
Der zur Zeit mitgliederstärkste Sportverein (über 5000 Mitglieder) ist mettmann-sport. Er wurde am 17. Januar 2005 in das Vereinsregister aufgenommen und trat die Nachfolge dreier alteingesessener Mettmanner Vereine (MTV, MSC, TSV Metzkausen) an. Das Herrenteam der Handball-Abteilung spielt derzeit in der Oberliga, die Damen in der Regionalliga.
Bis zum Jahr 2009 wird in Mettmann-Metzkausen in unmittelbarer Nähe zum Heinrich-Heine-Gymnasium ein neues Sportzentrum für die Stadt Mettmann entstehen.
Seit 2004 besitzt Mettmann ein Naturfreibad. Hier wird in den Sommermonaten Schwimmvergnügen ohne Chemie geboten. Strandbereiche mit Strandkörben sind ebenso wie ein Matschspielplatz und eine Wasserrutsche im Angebot.
Persönlichkeiten
in Mettmann geboren
- Konrad Heresbach (1496–1576), Humanist
- Emil Kirdorf (1847–1938), Industrieller
- Gustav Kemmann (1858–1931), Verkehrswissenschaftler
- Ralph Roese (1900–1950), Motorsportler
- Eberhard Hamer (* 1932), Ökonom, Begründer der Mittelstandsökonomie
- Bernd Hamer (1939–2004), Politiker, Professor für Rechtswissenschaften
- Ryke Geerd Hamer, deutscher Arzt und Begründer der Germanischen Neuen Medizin
- Wolfgang Rott (* 1946), Feldhockeyspieler und Olympiasieger
- Ina Lenke (* 1948), Politikerin
- Michael Kausch (* 1949), Schauspieler
- Jochen Leiß (* 1950), Tischtennisspieler, deutscher Meister im Doppel
- Harald Klingelhöller (* 1954), Bildhauer, Kunstprofessor
- Thomas Risse (* 1955), Politikwissenschaftler, Professor am Otto-Suhr-Institut Berlin
- Thomas Classen (* 1962), deutscher Boxer
- Christiane Brinkmann (* 1962), Leichtathletin
- Kristina Bach (* 1962), Schlagersängerin
- Dan Maag (* 1975), Filmproduzent („Der Rote Baron“)
- Sebastian Büttner (* 1976), Drehbuchautor und Journalist
- Marcel Siem (* 1980), Profigolfer
mit Mettmann verbunden
- Heinrich von Rosenthal (1808–1865), Politiker, 1844–1865 Bürgermeister
- Johannes Flintrop (1904–1942), römisch-katholischer Priester und NS-Opfer
- Karl-Heinz Lünenstraß (1919–1963), Politiker, 1956–1961 Bürgermeister
- Andreas Frege („Campino“) (* 1962), Sänger, Songwriter der Band (Die Toten Hosen)
- Andreas Meurer („Andi“) (* 1962), Musiker, Bassist der Band (Die Toten Hosen)
Einzelnachweise
- ↑ Information und Technik Nordrhein-Westfalen: Amtliche Bevölkerungszahlen
Weblinks
Mettmanner Bilder Mettmann - Damals und Heute - Historische Bilder, aktuellen Bildern gegenübergestellt von Marcel Lesaar
Mettmann.de Offizieller Internetauftritt
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