Mettmann

Mettmann
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Mettmann
Mettmann
Deutschlandkarte, Position der Stadt Mettmann hervorgehoben
51.256.9666666666667125
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Düsseldorf
Kreis: Mettmann
Höhe: 125 m ü. NN
Fläche: 42,53 km²
Einwohner:

39.300 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 924 Einwohner je km²
Postleitzahl: 40822
Vorwahl: 02104
Kfz-Kennzeichen: ME
Gemeindeschlüssel: 05 1 58 024
Adresse der
Stadtverwaltung:
Neanderstr. 85
40822 Mettmann
Webpräsenz: www.mettmann.de
Bürgermeister: Bernd Günther (CDU)
Lage der Stadt Mettmann im Kreis Mettmann
Düsseldorf Duisburg Ennepe-Ruhr-Kreis Essen Köln Leverkusen Mülheim an der Ruhr Remscheid Rhein-Erft-Kreis Rhein-Kreis Neuss Rheinisch-Bergischer Kreis Solingen Wuppertal Erkrath Haan Heiligenhaus Hilden Langenfeld (Rheinland) Mettmann Monheim am Rhein Ratingen Velbert WülfrathKarte
Über dieses Bild

Mettmann ist die Kreisstadt des gleichnamigen Kreises im Regierungsbezirk Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen. Die Stadt grenzt direkt an Düsseldorf und Wuppertal.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geographische Lage

Mettmann liegt am Rande des rheinischen Schiefergebirges an einer nicht immer eindeutig zu ziehenden Grenze zwischen Rheinland und Bergischem Land. Aus politischer Sicht betrachtet gehört die Kreisstadt mit dem gesamten Kreis Mettmann zum Rheinland, nach historischen Maßstäben und heutigem Regionalbewusstsein wird sie eher dem Bergischen Land zugerechnet.

Nachbargemeinden

Die Stadt grenzt im Westen direkt an die Landeshauptstadt Düsseldorf. Es folgen im Uhrzeigersinn die Städte Ratingen, Wülfrath, Wuppertal, Haan und Erkrath.

Geschichte

Mittelalter

Der Name „Mettmann“ kommt aus dem Altdeutschen, von „Medamana“, was so viel wie „Am mittelsten Bach“ bedeutet. Die erste urkundliche Erwähnung der Siedlung erfolgte im Jahre 904.

Im Jahre 1363 wurde Mettmann eines von acht Ämtern im Bergischen Land. Mit den in der Folgezeit neu erworbenen Rechten waren erhebliche Steuer- und Zollprivilegien verbunden, die dem Ort zu wirtschaftlicher Blüte verhalfen.

Moderne

1806 kam das Herzogtum Berg und mit ihm auch Mettmann unter Napoleon zum Großherzogtum Berg, 1815 wurde Mettmann Teil preußischen Staatsbesitzes: Der Landkreis Mettmann mit den Gemeinden Mettmann, Langenberg, Kronenberg (heute Wuppertal), Velbert und Wülfrath und weiteren Gemeinden entstand. 1856 wurden der Gemeinde von König Friedrich-Wilhelm IV. von Preußen die Stadtrechte verliehen.

Nach der Machtübertragung an die Nationalsozialisten diente die Villa Koburg der SA als Sammelstelle und Folterkeller für Verhaftete aus dem Kreis Mettmann.[2] Zum Gedenken an die vielen getöteten und misshandelten Opfer befindet sich am zentralen Lavalplatz in Mettmann ein Denkmal.[3]

Im Laufe der Jahre wechselte die Zugehörigkeit des Landkreises mehrfach. Neben den Städten Elberfeld und Vohwinkel (heute Teile Wuppertals) war vor allem Düsseldorf lange Zeit Sitz der Kreisverwaltung. Nachdem Mettmann den Zweiten Weltkrieg weitgehend ohne gravierende sichtbare Spuren überstanden hatte, ging der Sitz der Kreisverwaltung 1954 an die Stadt zurück.

Zu Mettmann gehört heute auch der am 1. Januar 1975 eingemeindete Ortsteil Metzkausen, der bis dahin als Sitz der Amtsverwaltung zum Amt Hubbelrath gehörte, das im Zuge der kommunalen Neuordnung zu diesem Tag aufgelöst wurde. Mit diesem Datum vollzog sich auch eine Namensänderung: Aus dem Kreis Düsseldorf-Mettmann wurde der Kreis Mettmann.[4]

In dem an die Stadt Wülfrath angrenzenden Ortsteil Obschwarzbach haben sich nach 1945 bevorzugt Flüchtlinge und Spätaussiedler eine neue Heimat geschaffen.

2004 konnte Mettmann sein 1100-jähriges Bestehen feiern und gehört so zu den ältesten Gemeinden im Bergischen Land.

Wappen und Flagge

Blasonierung: Das Wappen der Kreisstadt Mettmann zeigt in Gold auf blauem Grund durch ein Stadttor miteinander verbunden die Evangelische Kirche und die Katholische Lambertuskirche sowie eine mit Edelsteinen besetzte Krone, Zepter und Lade zwischen beiden Kirchtürmen. Es geht in seinem Ursprung zurück auf das Zunfstsiegel der Freiheit Mettmann aus dem Jahr 1778.[5]

Die Farben der Kreisstadt sind blauweiß.[6]

Politik

Kommunalwahl 2009
Wahlbeteiligung: 53,6 %
 %
50
40
30
20
10
0
35,8%
21,6%
14,5%
14,2%
12,3%
1,7%
Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2004
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
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  -8
-7,1%
-3,5%
+5,7%
+2,8%
+0,4%
+1,7%

Allgemeines

Als Kreisstadt eines der am dichtesten besiedelten Kreise in Deutschland ist Mettmann auch Sitz der Kreisverwaltung. Diese befindet sich auf mehrere Gebäude verteilt im Stadtzentrum.

Rat der Stadt

Nach der Kommunalwahl am 30. August 2009 setzt sich der Rat der Stadt wie folgt zusammen:

Partei / Liste Sitze
CDU 19
SPD 11
Grüne 8
FDP 8
UBWG* 7
Die Linke 1

* Unabhängige Bürger-Wählergemeinschaft

Bürgermeister

Der Bürgermeister wird für eine Amtszeit von sechs Jahren gewählt. Die derzeitige Amtszeit von Bernd Günther endet 2015.

Partnerstädte, Patenschaften und Freundschaften

Partnerstadt:

Partnerschaften:

Freundschaften:

Patenschaften:

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Kultur

Stadtansicht mit kath. St.-Lambertus-Kirche
Kirchenensemble: Christliche Versammlung, evang. Kirche, kath. Kirche
Goldberger Mühle am Goldberger Teich
Sitz der Kreispolizeibehörde Mettmann
ev. Kirche Freiheitstraße
Das Weltspiegel-Kinocenter

Mettmann ist Sitz des für den Kreis Mettmann sendenden Lokalradios Radio Neandertal. Bekanntheit erlangte Mettmann auch durch den im Januar 2004 erschienenen Kinofilm Samba in Mettmann von und mit Hape Kerkeling. Das 1907 in der Düsseldorfer Straße eröffnete „Weltspiegel-Kinocenter“ zählt heute zu den ältesten Lichtspielhäusern Deutschlands und wird in der dritten Generation geführt.

Alljährlich an einem Sonntag Im Frühsommer findet in der Innenstadt die Mettmanner Kunstmeile statt. Hier haben lokale und regionale Künstler die Möglichkeit, ihre Arbeiten zu präsentieren und Kontakte zu knüpfen.

Neben einer eigenen Stadthalle, in der auch die Stadtbibliothek untergebracht ist, und in der in losen Abständen Veranstaltungen stattfinden, ist für das Kulturangebot von Bedeutung, dass Mettmann zum Einzugsbereich von fünf Großstädten (Düsseldorf, Köln, Duisburg, Essen und Wuppertal) gehört.

Neandertal

Das Neandertal (auch: Neanderthal) gehört teilweise zu Mettmann. Es ist nach dem evangelischen Liederdichter Joachim Neander, der dort seine Spaziergänge zu machen pflegte, benannt. Hier wurden beim Kalksteinabbau die Überreste des nach seinem Fundort Neandertal 1 benannten Neandertalers gefunden. Heute ist das Neandertal ein beliebter Ausflugsort; das Neanderthal-Museum an der Stadtgrenze zu Erkrath hat den berühmten Fund und die menschliche Urgeschichte zum Thema.

Weitere Sehenswürdigkeiten

  • historische Altstadt mit dem Marktplatz und den typisch bergischen Häusern mit schwarzer Schieferverkleidung und den meist grünen Schlagläden
  • die katholische St.-Lambertus-Kirche
  • die ehemals reformierte evangelische Kirche aus grauen Feldsteinen
  • die restaurierte Wassermühle am Goldberger Teich
  • die alte Bürgermeisterei im Haus Mittelstraße 10 beherbergt ein kleines Heimatmuseum
  • das jährliche Heimatfest im August rund um den historischen Marktplatz mit anschließendem sonntäglichem Trödelmarkt
  • der rund 2 Wochen stattfindende „Blotschenmarkt“, der in der Vorweihnachtszeit auf dem Marktplatz stattfindet (von „Blotschen“, mundartlich für Holzschuh)
  • eine historische Straßenbahn, die in der Mettmanner Innenstadt zur Besichtigung aufgestellt ist
  • die katholische Kirche St. Judas Thaddäus von 1907 im Ortsteil Obschwarzbach

Ein Beispiel für eine Wandlung in der Stadt ist der Jubiläumsplatz im Stadtzentrum von Mettmann, der vor allem in den vergangenen Jahrzehnten vielen Veränderungen unterlag. Hier wurden ab Mitte der 1960er Jahre viele historische Fachwerkhäuser durch damals moderne Bauten (zum Beispiel das Gebäude der Kreissparkasse) ersetzt. Heute ist man sich darüber einig, dass damit ein historischer Teil Mettmanns zerstört wurde. Jedenfalls war es der Zeitgeist der 60er, weg mit dem Alten - hin zum Modernen. Die letzte Änderung kam Anfang dieses Jahrhunderts im Vorlauf der Feierlichkeiten zum 1100-jährigen Bestehen der Stadt. Der Jubiläumsplatz bekam einen neuen Bodenbelag, weg von den Platten und wieder hin zum Kopfsteinpflaster. Das Kunstwerk „Erdstrahlen“ wurde 2006 aufgestellt.

Im August 2005 wurde am westlichen Ortseingang von Mettmann mit der Kreispolizeibehörde eines der modernsten Bürogebäude in Nordrhein-Westfalen fertiggestellt.

Kirchen

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Bereits im 19. Jahrhundert etablierte sich Mettmann als Standort für die Besteckindustrie. Vor allem Besteck der 1895 gegründeten Firma Seibel konnte sich über die Grenzen Deutschlands einen Namen machen. Heute führt die Firma Seibel Designpartner GmbH, ansässig im Gewerbegebiet Mettmann Ost, die Tradition fort und stellt dort unter anderem die Besteckserie mono-a her.

Die Georg Fischer AG produziert am Standort Mettmann seit 1907 Gussteile aus Kugelgraphitguss (Sphäroguss) für Personenwagen und Nutzfahrzeuge. Sie ist damit die letzte metallverarbeitende Zulieferfirma für verschiedene Automobilhersteller, die vor Ort tätig ist. GF beschäftigt rund 1.100 Mitarbeiter und hat zur Zeit eine Versandmenge von ca. 210.000 Tonnen pro Jahr. Die Firma Meckenstock, die sich ebenfalls auf Zieh-, Press- und Stanzteilproduktion spezialisiert hatte, beschäftigte bis zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch 250 Mitarbeiter. Im Jahr 2000 wurde Insolvenz angemeldet. Die Gebäude unweit der Regiobahn-Haltestelle Mettmann-Stadtwald stehen seitdem leer.

Weitere bekannte Firmen mit Sitz in Mettmann sind der Tiefkühlkost-Hersteller und -Vertrieb eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH sowie das besonders durch seine Schuhpflegeprodukte bekannt gewordene Unternehmen Centralin. Mettmann ist auch Sitz des Verkehrsunternehmens Regiobahn GmbH, das die hier endende S-Bahn-Linie betreibt.

Mit dem im Jahr 2006 eingerichteten, etwa 10 Hektar großen Innovationspark Mettmann West versucht die Stadt höherwertiges Gewerbe, bevorzugt aus dem Technologiesektor, anzusiedeln. Als erstes Unternehmen wechselte im Jahr 2006 die Firma Bode Timm & Partner GmbH, ein Vermarkter von Anzeigenblättern, von Düsseldorf dorthin. Dort befindet sich unter anderem seit 2008 die MAG-Autowelt (Opel, Honda, Chevrolet).

Verkehr

historisches Bahnhofsgebäude
auf der alten Rheinischen Strecke fährt heute die Regiobahn

Durch Mettmann führt die Bahnstrecke Düsseldorf-Derendorf–Dortmund Süd. In Mettmann Stadtwald endet die Regiobahn-Linie S 28 (Mettmann–Erkrath–Düsseldorf–Neuss-Kaarst), welche werktags alle 20 Minuten und am Wochenende alle 30 Minuten verkehrt. Sie bedient drei Haltestellen in Mettmann: Mettmann-Stadtwald, Mettmann Zentrum und Neanderthal. Die Wiederbelebung der alten bergischen Strecke wurde maßgeblich vom ehemaligen Stadtrat Paul-Heinz Schuh initiiert. Die Linie soll in absehbarer Zeit über eine bestehende Trasse zum Bahnhof Dornap-Hahnenfurth und weiter über eine neu zu bauende Abzweigung nach Wuppertal-Vohwinkel ausgebaut werden. Des Weiteren ist eine Verlängerung der Linie im Westen über Viersen nach Venlo im Gespräch.

Von 1930 bis 1952 verkehrte zwischen Mettmann und Gruiten der Fahrdrahtbus Mettmann–Gruiten, dies war der erste neuzeitliche Oberleitungsbus Deutschlands. Er wurde von Gustav Kemmann entwickelt. Kemmann stammte aus Mettmann und suchte die anspruchsvolle Strecke im Bergischen Land als Teststrecke aus.

Zwischen dem 19. Juli 1909 und dem 17. Mai 1952 verkehrten in Mettmann zudem die Straßenbahnen der Kreis Mettmanner Straßenbahn GmbH.

Der übrige öffentliche Nahverkehr in Mettmann wird durch die Rheinbahn betrieben. Sie betreibt dort 13 Buslinien.

Mit dem Auto ist Mettmann über die A 3 (Anschlussstelle Mettmann), A 46/A 535 (Anschlussstelle Wuppertal-Dornap), A 44 (Anschlussstelle Ratingen-Schwarzbach) und die B 7 (aus Richtung Düsseldorf/Wuppertal) erreichbar. Der Düsseldorfer Flughafen ist 20 Kilometer entfernt, der Flughafen Köln/Bonn 50 Kilometer.

Gesundheitswesen

Mettmann besitzt mit dem evangelischen Krankenhaus in der Gartenstraße ein modernes Krankenhaus mit 237 Betten, das in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden soll. Die Gründung dieses Hauses geht auf das Jahr 1877 zurück.

Bildung

Für seine Einwohner hält Mettmann eine große Anzahl verschiedener Schulformen sowie eine eigene Musikschule, eine Volkshochschule, eine Stadtbibliothek, sowie ein umfangreiches Stadtarchiv vor. Seit Oktober 2009 ist Mettmann mit der Eröffnung der FHDW (Fachhochschule der Wirtschaft) Hochschulstandort.

Schulen

Die fertiggestellte Fachhochschule der Wirtschaft

Grundschulen

  • Katholische Grundschule Neanderstraße
  • Otfried-Preußler-Schule
  • Städtische Gemeinschaftsgrundschule „Am Neandertal“
  • Städtische Gemeinschaftsgrundschule Herrenhauser Straße
  • Astrid-Lindgren-Schule

Sekundarstufe I

Sekundarstufe II

Förderschulen

  • Förderschule für Sprachbehinderte
  • Erich-Kästner-Schule
  • Hans-Helmich-Schule für geistig und körperlich Behinderte (in Trägerschaft der Stiftung Hephata)

Berufsschulen

Volkshochschule

  • Volkshochschule Mettmann-Wülfrath

Hochschule

  • Dependance der Fachhochschule der Wirtschaft

Sport

Ralph Roese wurde in den Jahren 1931 und 1932 Deutscher Motorrad-Straßenmeister in der Klasse bis 1000 cm³. Anschließend wechselte er zum Automobilrennsport und errang 1938 einen beachtenswerten dritten Platz bei den 24 h von Spa-Francorchamps. 1939 wurde er deutscher Sportwagenmeister in der Klasse bis 1,5 Liter Hubraum. Der dritte Gesamtrang bei der Mille Miglia 1940 gilt als sein international größter Erfolg. Alle Rennen bestritt er als Werks- und Privatfahrer auf Fahrzeugen von BMW.

Der Verein Mettmanner TV spielte von 1969 bis 1974 fünf Jahre lang in der Tischtennis-Bundesliga. 1971/72 wurde er Deutscher Meister.

Der Hockey- und Tennisverein THC Mettmann spielte jahrelang Leistungssport: Das Hockeyteam in der Oberliga (damals höchste Spielklasse), das Tennisteam in der Regionalliga (damals zweite Liga). Heute spielt die 1. Mannschaft im Hockey in der 1. Verbandsliga, das Herrenteam im Tennis in der 2. Verbandsliga.

Naturfreibad Mettmann

Der zur Zeit mitgliederstärkste Sportverein (über 5000 Mitglieder) ist mettmann-sport e.v.. Er wurde am 17. Januar 2005 in das Vereinsregister aufgenommen und trat die Nachfolge dreier alteingesessener Mettmanner Vereine (MTV, MSC, TSV Metzkausen) an. Das Herrenteam der Handball-Abteilung spielt derzeit in der Oberliga, die Damen in der Regionalliga.

In Mettmann-Metzkausen entsteht in unmittelbarer Nähe zum Heinrich-Heine-Gymnasium ein neues Sportzentrum für die Stadt Mettmann, das von der Schule sowie von mettmann-sport e.v. für Fußball und Leichtathletik genutzt wird. Bisher ist allerdings lediglich der erste von drei geplanten Kunstrasen-Fußballplätzen mit Laufbahn fertiggestellt.

2004 wurde das Mettmanner Freibad zum Naturfreibad umgebaut. Hier wird in den Sommermonaten Schwimmvergnügen ohne Chemie geboten. Strandbereiche mit Strandkörben sind ebenso wie ein Matschspielplatz und eine Wasserrutsche im Angebot.

Persönlichkeiten

In Mettmann geboren

Mit Mettmann verbunden

Einzelnachweise

  1. Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
  2. http://www.zeitspurensuche.de/02/o1me1.htm#Koburg
  3. http://www.mettmann.de/denkmaeler/mahnmal.php
  4. Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X.
  5. [1] Siegel und Wappen von Mettmann
  6. [2] Hauptsatzung der Kreisstadt Mettmann

Weblinks

 Commons: Mettmann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Mettmann.de Offizieller Internetauftritt
  • Mettmanner Bilder Mettmann - Damals und Heute - Historische Bilder, aktuellen Bildern gegenübergestellt von Marcel Lesaar

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