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Karl Mogler (* 3. Mai 1896 in Heilbronn; † 1. Mai 1991 in Heilbronn) war ein deutscher Architekt.
Leben und Wirken
Er besuchte die Oberrealschule in Heilbronn und nahm am ersten Weltkrieg teil. Danach studierte er an der Staatsbauschule in Stuttgart und arbeitete seit 1924 als freier Architekt. Nach seinem Vater und Großvater August Mogler war Karl Mogler die dritte Generation von Baumeistern innerhalb der Familie Mogler aus Heilbronn-Böckingen. Seit 1919 war er im Baumeisterbund tätig und gehörte in der Nachkriegszeit zu den Gründern der Bezirksgruppe Heilbronn/Öhringen des baden-württembergischen Baumeisterbundes, wobei er dort auch jahrelang Vorsitzender war. Er führte die Entwürfe von Prof. Hans Paul Schmohl beim Einrichtungshaus Karl Kost aus. Er war auch Bauleiter bei dem damaligen Regierungsbaumeister Gustav Ernst Kistenmacher und führte den ersten Bauabschnitt des Gebäudes der Heilbronner Stimme aus.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Artikel in der Heilbronner Stimme vom 4. Januar 1991, Nr. 3, S. 15: Verletzungen nach Autounfall erlegen - Architekt Karl Mogler gestorben
Literatur
- Artikel in der Heilbronner Stimme vom 3. Mai 1966, Nr. 103, S. 12: Architekt Karl Mogler 70 Jahre alt
- Artikel in der Heilbronner Stimme vom 4. Mai 1976, Nr. 100 A, S. 20: Zur Person
- Artikel in der Heilbronner Stimme vom 3. Mai 1986, Nr. 101, S. 19: Zur Person
Personendaten NAME Mogler, Karl KURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt GEBURTSDATUM 3. Mai 1896 GEBURTSORT Heilbronn STERBEDATUM 1. Mai 1991 STERBEORT Heilbronn
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