Motorrad-Club

Motorrad-Club

Der Begriff Rocker ist englischen Ursprungs, er stand ab den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts abwertend für die Mitglieder einer motorradfahrenden Jugendsubkultur und ihre Musik.

In Deutschland haben die Mitglieder entsprechender Motorradgruppen den Begriff mit der Zeit in positiver Bedeutung übernommen und bezeichnen sich heute auch selbst so. Im englischsprachigen Ausland gilt der Begriff aber bis heute als abwertend, dort zieht man die neutrale Bezeichnung Biker vor.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Das Phänomen der Rocker geht in Amerika schon in die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg zurück, es handelt sich seinen Ursprüngen nach nicht um eine Jugendkultur, wie in den sechziger bis achtziger Jahren in England und auch Deutschland begriffen. Nach (polizei-)soziologischer Auffassung waren Gruppen heimkehrender Soldaten nicht in der Lage, sich wieder in das zivile Leben einzufügen und bildeten sozial geschlossene Randgruppen. Nach Aussagen früher Mitglieder der Gruppen selbst, zum Beispiel Sonny Barger, einem prägenden Mitglied der Hells Angels, war dies dem Wunsch nach fortdauernder Kameradschaft zuzuschreiben. So bezeichnen sich Mitglieder solcher Gruppen untereinander als „Brother“ (dt. Brüder). Das verbindende Element der Gruppen war das gemeinsame Motorradfahren. Aufgrund begrenzter finanzieller Mittel (und um schnelleren Fahrens willen) bildete sich als bevorzugtes Motorrad der Chopper heraus. Als wichtigstes Ereignis für ihr Selbstverständnis und ihr Bild nach außen sehen Rocker heute die Vorgänge beim Motorradtreffen in Hollister am 4. Juli 1947. Die Ereignisse wurden in dem Film „Der Wilde“ mit Marlon Brando thematisiert, vor allem aber auch dramatisiert.

Tatsächlich gab es Auseinandersetzungen zwischen Mitgliedern verschiedener Gruppen und der Polizei, die aber nach heutigen Maßstäben als harmlos gelten müssen. Selbst damals machten weniger die Bürger von Hollister und die Polizei als die Presse den „Hollister Bash“ zum Ereignis. Vor allem ein gestelltes Bild im Life-Magazine, das einen betrunkenen Biker auf seiner Harley, umgeben von Bierflaschen, zeigt, erregte großes Aufsehen. Die „American Motorcyclist Association“ (AMA) soll infolge von Hollister erklärt haben, nur „ein Prozent“ der Motorradfahrer sei an den Unruhen beteiligt gewesen. Die AMA dementiert 2005 gegenüber der deutschen Zeitschrift BIKERS NEWS diese Nachricht je herausgegeben zu haben. Die Legende wurde aber schon kurz nach Hollister für wahr gehalten. Daraus, es gibt auch andere Thesen, leitet sich heute der Begriff des „one-percenter 1 %“ ab, für jemanden der kompromisslos nach den Ideen der Rockerszene – mit der entsprechenden Gewaltbereitschaft – lebt.

1948 entstanden zum Beispiel die Hells Angels, heute eine der größten Gruppen dieser Szene. Der GYPSY MC ist der älteste MC Motorcycle Club der Welt. Lee Simerly gründete diesen 1932 in Maryville, Louisiana. An zweiter Stelle folgt der Outlaws MC, gegründet 1935 in der Nähe von Chicago, anfangs noch als „Mc Cook Outlaws Motorcycle Club“. Mittlerweile gibt es die Outlaws in mehr als 240 Städten in Nordamerika, Europa, Asien und Australien. In Deutschland wurden MCs, wie sich die Gruppen nach dem englischen „motorcycle club“ auch selbst nennen, ab den sechziger Jahren gegründet, meist von hier stationierten amerikanischen Soldaten, oder zumindest von ihnen inspiriert. Die deutsche MC-Szene wurde infolge des Zeitgeistes der späten 1960er und frühen 1970er schnell sehr vielfältig. Dies konnte sich die Szene bis in die späten 1990er bewahren. Dadurch, dass dann große deutsche MCs zu Unterabteilungen amerikanischer MCs wurden, nahm die Vielfalt stark ab. So wurden im November 1999 die Chapter (regionale Untervereine) des „Bones MC“ zu Chaptern des „Hells Angels MC Germany“ und der („gelbe“) Ghostriders MC wurde zum Bandidos MC. Mit den Ghostriders wechselten der Road Eagle MC Nomads und die Münchener Destroyers zu den Bandidos. Am 21. April 2001 wechselte der („schwarze“) Ghost Riders MC Germany nach 28 Jahren das Colour und wurde der Outlaws MC Germany. Von den ursprünglichen deutschen Clubs sind als größter der „Gremium MC“, ansonsten zum Beispiel „LOBO MC“, Freeway Rider´s MC, Born to be Wild MC, Rolling Wheels MC und als ältester deutsche Club der Iron Horses MC verblieben. Zahlreiche mittelgroße und kleine MCs verschwanden oder wurden von den größeren als Chapter/Charter einverleibt („patchover“), dies insbesondere in Ballungsgebieten. Entfernt von Großstädten ist eine sehr rege MC- oder MF(Motorradfreunde)-Kultur erhalten geblieben, die über die Jahrzehnte fester Bestandteil der ländlichen Kultur war. Doch auch hier ist, meist durch Gewaltandrohung, ein Auflösen vieler regionaler MC zu Gunsten der überregionalen Gruppen zu beobachten.

Mitgliedschaft

Die Mitglieder eines MCs verstehen sich als „brothers“ und fühlen sich einander stark verpflichtet. Daher bestehen Clubs im Allgemeinen auf einem restriktiven Aufnahmeverfahren. MCs verlangen eine Anwartschaft oft in mehreren Stufen, die sich bis zu Jahren hinziehen kann. Der Ablauf dieser Anwartschaft ist bei den großen Clubs sehr ähnlich. Interessierte Anwärter werden als Hangaround bezeichnet und allenfalls geduldet, sie gelten als Anhänger des Clubs. Aus ihnen rekrutieren sich die „ernsthaften“ Anwärter auf eine Mitgliedschaft, die als Prospect bezeichnet werden. Diese Anwartschaft dauert unterschiedlich lange, kann aber zwei oder mehr Jahre betragen. Nach Ablauf der Anwartschaft können sie Vollmitglieder werden oder sie werden ausgeschlossen. Nach Auffassung der MCs soll dies sowohl für den Club selbst als Probe dienen, als auch dem Anwärter Bedenkzeit geben, um die komplexen Beziehungen innerhalb eines MCs einzuschätzen und zu entscheiden, ob er sich darauf einlassen will. Diese lange Probezeit, die mit vielen Restriktionen einhergeht, dient der Sicherstellung, dass sich das Neumitglied nicht nach zwei Jahren ein „neues Hobby“ sucht. Denn als entscheidendes Bindeglied von Clubs gilt das lebenslange Zueinandergehören und -stehen. Darin werden von der Polizei und manchen Soziologen Parallelen zu kriminellen Vereinigungen gesehen. Eine negative Auswirkung dieser besonderen Verbundenheit kann sein, dass ursprünglich individuelle Konflikte durch Gruppen ausgetragen werden und so eskalieren und verhärten („Your brother ain’t always right, but he’s always your brother“, „Dein Bruder hat nicht immer Recht aber er ist und bleibt dein Bruder“ ist ein gängiges Zitat, oder auch „God forgives, Outlaws don’t!“, „Gott vergibt, Gesetzlose nicht!“).

Die vollwertige Mitgliedschaft von Frauen ist praktisch in allen MCs, mit Ausnahme von einigen wenigen, kleineren Clubs, ausgeschlossen. Es gibt auch reine Frauen-MCs /-MFs.

Als Rockerparadoxon bezeichnet man sozialwissenschaftlich die Tatsache, dass die Mitglieder eines MC subjektiv Freiheit empfinden, wenngleich sie durch die zahlreichen Zwänge und Normen im Vergleich zu Nichtrockern starken Regeln unterliegen und sich der Gruppe unterordnen. So sind Rituale, Kleidung, Fabrikat des Motorrades, Umgang, Sprache und Aussehen stark beeinflusst durch kollektive Uniformität. Fast alle größeren MCs bieten ihren Mitgliedern und Freunden inzwischen ein umfangreiches Angebot an modischen Merchandisingartikeln (Shirts, Tassen, ...) mit dem Clublogo an.

Die innere Organisation der MCs war bis in die 80er noch heterogener, wobei es in der Regel immer eine Führungsgruppe gab, die die Standards für den Rest festlegte. So gab es Clubstrukturen vom „Freundeskreis“ (nur noch bei sehr kleinen ländlichen Clubs) bis hin zu „militärähnlich“ (alle großen Clubs). Gängige Clubämter sind „President“, „Vice President“, „Secretary“ und „Treasurer“ und entsprechen damit typischen Vereinsämtern. Andere Ämter sind „Road Captain“ (fährt bei Ausfahrten voraus) und „Sergeant at Arms“, „Enforcer“ oder „Security Chief“ (wacht über die Clubdisziplin). Größere MCs haben oft lokale Unterabteilungen, die „Chapter“ oder „Charter“ genannt werden.

Neugründungen von MCs führen oft zu ernsten Auseinandersetzungen mit bestehenden Gruppen, wenn sie nicht mit diesen abgesprochen sind. Es herrschen für Außenstehende nicht nachvollziehbare, teilweise absurde Regeln, die mit einem übersteigerten Ehrbegriff verwoben werden. So werden von den MCs oft „Gebietsansprüche“ erhoben, d. h. die Neugründung eines Motorradclubs im „eigenen“ Gebiet wird – notfalls mit massiver Einschüchterung und/oder Gewalt – versucht zu verhindern. Selbst das „Durchfahren“ eines beanspruchten Gebiets durch ein „colourtragendes“ Mitglied eines anderen MCs wird teilweise zu unterbinden versucht, indem das fremde Mitglied zum Ausziehen des „Colours“ (Weste mit Emblem des MCs) gezwungen wird.

Abzeichen

MC Lucifer’s Dragon

Als wichtigstes Zeichen der Zusammengehörigkeit gilt das so genannte „Colour“ (im englischen „backpatch“ genannt), das auf der Rückseite der „Kutte“ getragen wird. Es besteht üblicherweise aus einem zentralen Bild („Center Crest“) sowie darüber- und darunterliegenden Schriftzügen („Toprocker“, „Bottomrocker“), die Namen und geographische Herkunft des MC angeben. Zur Abgrenzung gegen ähnliche Abzeichen anderer Motorradfahrerclubs, die sich nicht in der obigen Tradition sehen, fügen MCs mitunter die Buchstaben „MC“ oder ein „1 %“ ein. Das Abzeichen gilt als unantastbar, es darf keinesfalls anderen (außer unter Umständen anderen Mitgliedern) überlassen werden. Mitglieder auf Probe („Prospects“) erhalten zunächst nur ein unvollständiges Abzeichen, in der Regel nur die Schriftzüge.

Kleinere Abzeichen auf der Vorderseite der Kutte geben Auskunft über Stellung im Club, wie die oben genannten Ämter, und dienen der Selbstdarstellung. Zum Beispiel gibt es auch hier „1 %“ Abzeichen, die Zahl „74“ für Besitzer einer Harley-Davidson mit 74 cubic inches Hubraum (bis 1978 der größte Serienmotor) und ähnliches.

Viele MCs haben Freundschafts-, Erinnerungs- und Gedenkabzeichen, die zum Beispiel das Clubabzeichen im Kleinformat (unter 10 cm) wiederholen, „Patches“, die auch von Nichtmitgliedern getragen werden können. Es ist bei großen Clubs nicht üblich, Abzeichen anderer MCs zu tragen, seien sie auch noch so klein.

Eine Vorliebe vieler MCs sind Umschreibungen ihres Namens, da auch die Benutzung des Namens oft nur Mitgliedern und nur in Clubangelegenheiten gestattet ist. So bedeuten zum Beispiel:

  • Hells Angels MC: 81 (für HA), Big Red Machine (nach den Clubfarben)
  • Black Devils MC: 24 für die Buchstaben B und D und DFFD für Devils forever, forever Devils
  • Red Devils MC: 18 4 (für RD),
  • Gremium MC: 7 oder „Black Seven“ (oder Black Seven für G, aber auch die Anzahl der Buchstaben im Namen und eines internen „Chapter“-Rates mit sieben Mitgliedern, sowie die Clubfarben)
  • Lobo MC: 12 für den 12. Buchstaben im Alphabet, das L, L.F.F.L. (für LOBO forever, forever LOBO)
  • Outlaws MC: crossed pistons die beiden gekreuzten Kolben im centerpatch, AOA für American Outlaw Association, GFOD für God forgives, Outlaws don’t!, Lucky 15 für den 15. Buchstaben im Alphabet, das O.
  • Road Runners MC: 18 für den 18. Buchstaben im Alphabet, das R.
  • Sons of Silence MC: SOS oder Red, Black and White – oder auch Red Circle Gang
  • Bandidos MC: The Fat Mexican (nach dem Abzeichen), Red and Gold (nach den Clubfarben)
  • Born to be Wild MC: Wild Power
  • Rolling Wheels MC: Dark Divison MC, Four Eagles
  • Bloody Devils MC: BDF (für Bloody Devils Forever)
  • Crazy Devil´s MC: 34 für den 3. und den 4. Buchstaben des Alphabets

Oben genannte Namensbestandteile weisen bei szenetypischen Aktivitäten, zum Beispiel Tätowierstudios oder Motorradrenngruppen, auf MC-Beteiligung hin. Der Anfangsbuchstabe eines MC wird oft mit FF gruppiert (zum Beispiel als OFFO) und bedeutet dann Outlaws forever, forever Outlaws, bzw. bei den Hells Angels "AFFA" (Angels forever, forever Angels).

Konflikte mit der Gesellschaft

MCs und ihre Mitglieder geraten immer wieder in den Brennpunkt polizeilicher Arbeit. Der in diesem Zusammenhang oft benutzte Begriff der „Brotherhood of Outlaws“ ist irreführend, da dies im amerikanischen Sprachgebrauch nicht Gesetzlose meint, sondern zunächst jene, die nach Hollister (siehe oben) aus der AMA ausgeschlossen (outlawed) wurden. Der Gebrauch des Wortes hat sich über die Jahrzehnte gewandelt.

Durch die Massenmedien werden Verurteilungen von MC-Mitgliedern oft zusammen mit dem Namen des MC genannt. Der skandinavische „Rockerkrieg“ in den 1990ern zwischen Bandidos MC und Hells Angels MC ist erwähnenswert, weil es in dessen Verlauf zu mehreren Toten unter den Beteiligten, aber auch unter Unbeteiligten, sowie zum Einsatz von Kriegswaffen kam.

Bei allen großen MCs ist insgesamt zu bemerken, dass es nicht nur einzelne kriminelle Mitglieder gibt, sondern sich diese oft aus einem solchen Milieu rekrutieren. Der gern gezogene Schluss, dass infolgedessen diese MCs, oder sogar MCs im allgemeinen, kriminelle Vereinigungen seien, ist unhaltbar. Tatsächlich sind trotz vielfacher Anklagen Verurteilungen oder gar Clubverbote in diesem Bereich eine Seltenheit, Freisprüche dagegen häufig. Aufgrund dessen versuchen die Exekutivorgane der Bundesrepublik Deutschland Verbote vermehrt auf dem Wege des Vereinsrechts durchzusetzen, bislang ohne besonderen Erfolg. Dies kann auch mit dem sehr engen Zusammenhalt unter den Mitgliedern zusammenhängen und einem ganz erheblichen Drohpotential gegenüber möglichen Zeugen. Es zeigt sich bei einigen großen MCs, dass sie ihre Haupteinnahmequellen aus dem Sicherheitsdienstleistungssektor, legaler Prostitution/Bordellbetrieb und allen Gewerben um diese Bereiche haben.

Im Laufe dieser Konflikte wurde 1986 eine clubübergreifende Interessenvertretung der Biker und Rocker Deutschlands gegründet, die Biker Union. Unmittelbarer Gründungsanlass war ein Plakat der Innenminister der Länder, auf dem Rocker als Sinnbild der Gewalt gegen Bürger pauschalisiert wurden.

Literatur

  • Michael Ahlsdorf: Alles über Rocker. Die Gesetze, die Geschichte, die Maschinen, 2004, ISBN 392789611-X
  • Opitz: Rocker im Spannungsfeld zwischen Clubinteressen und Gesellschaftsnormen, Dissertation, Bremen, 1990, ISBN 389191377X
  • Brecht: Rocker in Deutschland, 1983, ISBN 3-921265-36-3
  • Hunter S. Thompson: Hell’s Angels, 1966, ISBN 3-453-62005-4
  • Ralph „Sonny“ Barger: Hell’s Angel Mein Leben, Deutsche Erstausgabe 2001, ISBN 3-203-75536-X
  • Simon: Rocker in der Bundesrepublik. Eine Subkultur zwischen Jugendprotest und Traditionsbildung, Weinheim 1989, ISBN 3-89271-108-9
  • Edward Winterhalder: Out in Bad Standings: Inside the Bandidos Motorcycle Club - The Making of a Worldwide Dynasty, Blockhead City Press, 2005/Seven Locks Press, 2007, ISBN 0-9771-7470-0
  • Edward Winterhalder, Wil De Clercq: The Assimilation: Rock Machine Become Bandidos – Bikers United Against the Hells Angels, ECW Press, 2008, ISBN 1-5502-2824-2
  • Arthur Veno: The Mammoth Book of Bikers, Constable & Robinson, 2007, ISBN 0-7867-2046-8
  • "Kraut": Verdammt, verfolgt,verraten Biker-Reportagen aus den Südstaaten der USA, 1988, ISBN 3-908007-53-4

Filme

  • Rocker (1972) von Klaus Lemke
  • Die wilden Engel (The Wild Angels, USA 1966) Darsteller: Peter Fonda, Nancy Sinatra
  • Hell’s Angels `69 (USA 1969), Starring: Tom Stern, Jeremy Slate, Sonny Barger, Terry The Tramp and The Oakland Hell’s Angels
  • Hell’s Angels on Wheels (USA 1967), Starring: Adam Roarke, Jack Nicholson, Oakland Hell’s Angels
  • Lone Hero (USA 2002), Starring: Lou Diamond Phillips, Sean Patrick Flanery, Robert Forster
  • Made of Steel (USA), Starring: Charlie Sheen
  • Der Wilde (USA 1953), Starring: Marlon Brando

Siehe auch

Weblinks


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