30. Infanterie-Division

30. Infanterie-Division
30. Infanterie-Division

Truppenkennzeichen
Aktiv 26. August 1939–8. Mai 1945
Land Deutsches Reich
Streitkräfte Wehrmacht
Teilstreitkraft Heer
Truppengattung Infanterie
Typ Infanteriedivision
Grobgliederung Siehe: Gliederung
Spitzname Briesen-Division
Zweiter Weltkrieg Polenfeldzug
Frankreichfeldzug
Krieg gegen die Sowjetunion 1941-1945
Kesselschlacht von Demjansk
1.-6. Kurlandschlacht
Kommandeure
Siehe: Liste der Kommandeure

Die 30. Infanterie-Division war ein militärischer Großverband der Wehrmacht im Deutschen Reich.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Division wurde am 1. Oktober 1936 in Wehrkreis X Hamburg in Lübeck aus dem Infanterie-Regiment 6 der Reichswehr aufgestellt.

Am 26. August 1939 erhielt die Division durch Neuaufstellung das I./IR. 26 und das III./IR. 6 sowie ein Feld-Ersatz-Bataillon 30. Unterstellt wurden ferner eine Schwadron des Kavallerie-Regiments 13 aus Lüneburg und die 3. Kompanie des MG-Bataillons 52. Die II. Abteilung des Artillerie-Regiments 66 wurde jedoch zur Heeresartillerie abgeben.

Polenfeldzug

Zu Beginn des Polenfeldzuges ging die Division am 1. September 1939 am linken offenen Flügel der Heeresgruppe Süd im Rahmen des X. Armeekorps unter General Ulex aus dem Raum nordostwärts von Breslau zum Angriff mit allgemeiner Richtung Łódź vor. Es kam in den nächsten Tagen zu Gefechten im Raum Kalisch, während des Weichselübergangs bei Warta, ferner bei Kol. Baiin, Niewiesz und Uniejew. An der Bzura erlitt sie schwere Verluste, als sie heftige Gegenangriffe und Ausbruchsversuche der eingeschlossenen polnischen Truppen abweisen musste, um einen Durchbruch durch die HKL der 8. Armee zu verhindern. Ihr Kommandeur Generalmajor von Briesen führte persönlich sein letztes in Reserve gehaltenes Bataillon ins Gefecht, wurde dabei schwer verwundet und verlor seinen rechten Unterarm.[1]

Die Division, fortan als „Briesen-Division“ bezeichnet, ging zur Verfolgung des geschlagenen Gegners bis in den Raum nördlich von Lowicz über.

Westfeldzug

Nach Beendigung des Polenfeldzuges wurde die Division zur Grenzsicherung in die Eifel verlegt. Die Kavallerie-Schwadron wurde abgegeben und das Feld-Ersatz-Bataillon 30 kam zur 170. Infanterie-Division. Die Division übernahm im Winter 1939/40 die Sicherung der Grenze am Limburger Zipfel zwischen Viersen und Mönchengladbach.

Für den Westfeldzug im Mai 1940 wurde der Division die Lübecker Radfahr-Schwadron 30 und bis zum 15. Mai 1940 die vom Oberkommando des Heeres herangeführte Aufklärungsabteilung (mot.) aus Königsberg/Ostpreußen unterstellt.

Die 30. Infanterie-Division griff im Verband der 6. Armee durch Südholland und Belgien an, ging zwischen Venlo und Roermond über die Maas, setzte nördlich von Löwen über den Albert-Kanal, nahm am Angriff über die Dendre teil, durchbrach die Scheldestellung bei Audenarde, erzwang den Übergang über die Lys und den Roulers-Kanal und führte ihren letzten Angriff über die Yser südostwärts von Ypern.

Die Division wurde nun als Reserve dem Oberkommando des Heeres unterstellt, marschierte dem vorrückenden Heer nach und übernahm ab 16. Juni die Besatzung von Paris, wo sie bis August 1940 blieb. Dann verlegte die Division in den Raum zwischen Caen und Lisieux, um an den Vorbereitungen für das „Unternehmen Seelöwe“- die geplanten Landung in England - teilzunehmen. Nach Abbruch dieser Vorbereitungen wurde die Division bis April 1941 Besatzungstruppe zwischen Leyden, Den Haag und Utrecht.

Krieg gegen die Sowjetunion

Im Mai 1941 erfolgte die Verlegung nach Insterburg/Ostpreußen, von wo sich die Division mit Beginn des Russlandfeldzug am 22. Juni 1941 von Ostpreußen aus durch Litauen nach Lettland vorkämpfte. Nördlich von Daugavpils (Dünaburg) ging die Division über über die Daugava (Düna) und stieß bis in den Raum Opotschka vor. Im Juli und August nahm sie an den Verfolgungskämpfen südostwärts Dno teil und drehte zum Angriff über Staraja Russa bis zum Lowat nach Osten ein. Damit begann der Angriff bis auf die Waldai-Höhen und ab September die Stellungskämpfe nördlich von Demjansk zwischen Lushno und Lytschkowa. Es entwickelte sich der Abwehrkampf der seit Februar 1942 im Kessel von Demjansk eingeschlossenen deutschen Divisionen, zu denen auch die 30. Infanterie-Division. gehörte.

Im Kessel von Demjansk hielt die Division vornehmlich den nordöstlichen Abschnitt der Kesselfront. Nachdem die Räumung des Kampfraumes Demjansk erfolgt war, übernahm sie die Verteidigung von Staraja Russa, wo sie an den folgenden Abwehrkämpfen teilnahm. Ihre Verteidigungsfront verlängerte sich bis zum Ilmensee und später bis Schimsk.

Mit Beginn der sowjetischen Winteroffensive im Januar/Februar 1944 zwischen Leningrad und dem Ilmensee mussten die Stellungen geräumt und der Rückzug auf die "Panther-Stellung" angetreten werden. Die Division stand nun ostwärts von Ostrow und Opotschka, später südlich von Pleskau im Abwehrkampf. Vom Juli bis Oktober 1944 folgten die Rückzugskämpfe bis ins Baltikum. Die Division kämpfte in der "Marienburg"-Stellung, focht am Embach und zog sich im Oktober über Riga nach Kurland zurück.

Die 1. Kurland-Schlacht erlebte die Division nördlich Vainode und ostwärts Preekuln. In der 2. Kurland-Schlacht kämpften die Soldaten nordostwärts von Preekuln, danach erfolgte die Verlegung südostwärts von Libau. Die letzten Kriegsmonate des Jahres 1945 kämpfte die Division am Barta-Abschnitt westlich von Skuodas und südostwärts von Preekuln. Nach der Kapitulation marschierte die Division zunächst in Richtung der damaligen deutschen Grenze nach Krottingen, bis sie Anfang Juni von sowjetischen Truppen auseinandergerissen und in Gefangenschaft geführt wurde.

Unterstellung und Einsatzräume

Datum Korps Armee Heeresgruppe Einsatzraum
1. September 1939 z. Vfg. 8. Armee Süd Polen
28. September 1939 z. Vfg. C Westen
8. Oktober 1939 z. Vfg. 6. Armee C Westen
10. Oktober 1939 XII. 4. Armee B Niederrhein
23. Oktober 1939 XVII. 4. Armee B Niederrhein
27. Oktober 1939 XVI. 6. Armee B Niederrhein
5. November 1939 XXII. 6. Armee B Niederrhein
20. Mai 1940 XI. 6. Armee B Belgien, Flandern
31. Mai 1940 z. Vfg. B Belgien, Flandern
2. Juni 1940 IV. 9. Armee B Frankreich
5. Juni 1940 XXVIII. 6. Armee A Frankreich
7. Juni 1940 z. Vfg. B Frankreich
August 1940 X. 9. Armee A Frankreich
September 1940 V. 16. Armee D Frankreich
Mai 1941 XXIII. 15. Armee D Frankreich
9. Mai 1941 X. 16. Armee Nord Waldai, Ilmensee
Januar 1942 X. 16. Armee Nord Ilmensee
8. Februar 1942 II. 16. Armee Nord Demjansk
Januar 1943 II. 16. Armee Nord Demjansk
18. März 1943 X. 16. Armee Nord Staraja Russa
Januar 1944 X. 16. Armee Nord Staraja Russa
März 1944 XXXVIII. 18. Armee Nord
April 1944 XXVIII. 18. Armee Nord Livland
Oktober 1944 X. 18. Armee Nord Kurland
Dezember 1944 I. 18. Armee Nord Kurland
Januar 1945 X. 18. Armee Nord Kurland
Februar 1945 X. 18. Armee Kurland Kurland

Gliederung

1939

  • Infanterie-Regiment 6
  • Infanterie-Regiment 26
  • Infanterie-Regiment 46
  • Artillerie-Regiment 30
  • Pionier-Bataillon 30
  • Feldersatz-Bataillon 30
  • Panzerabwehr-Abteilung 30
  • Aufklärungs-Abteilung 30
  • Infanterie-Divisions-Nachrichten-Abteilung 30
  • Infanterie-Divisions-Nachschub-Führer 30

Im Dezember 1940 wurden das III./IR. 6, III./IR. 26 und II./IR. 46 an die 110. Infanterie-Division abgegeben.

Für den Ostfeldzug erhielt die Division 1941 die eigene Aufklärungs-Abteilung 30 (AA. 30).

Das Infanterie-Regiment 26 wurde am 10. Dezember 1942 in Füsilier-Regiment 26 umbenannt, die anderen Regimenter wurden Grenadierregimenter.

Die schweren Verluste während der Kämpfe um Demjansk führten zur Auflösung der II./IR. 6, III./IR. 26 und II./IR. 46, die AA. 30 wurde in Divisions-Füsilier-Bataillon 30 umbenannt.

1943

  • Grenadier-Regiment 6
  • Füsilier-Regiment 26
  • Grenadier-Regiment 46
  • Divisions-Füsilier-Bataillon 30
  • Artillerie-Regiment 30
  • Pionier-Bataillon 30
  • Feldersatz-Bataillon 30
  • Panzerjäger-Abteilung 30
  • Aufklärungs-Abteilung 30
  • Divisions-Nachrichten-Abteilung 30
  • Divisions-Nachschub-Führer 30

Während des Endkampfes in Kurland wurden II./GR. 6 und ll./Füs.R. 26 der aufgrund starker Verluste aufgelöst. Die 30. Infanterie-Division verfügte in den letzten Kriegswochen nur noch über vier Bataillone.

Kommandeure

Dienstgrad Name Datum
1. Juli 1939 Generalmajor Franz Böhme
19. Juli 1939 General der Infanterie Kurt von Briesen
5. Januar 1941 General der Infanterie Kurt von Tippelskirch
5. Juni 1942 General der Infanterie Thomas-Emil von Wickede
29. Oktober 1943 Generalmajor Gerhard Henke
September 1943 Generalleutnant Paul Winter
5. November 1943 General der Infanterie Wilhelm Haase
15. März 1944 Generalleutnant Hans von Basse
15. August 1944 Generalmajor Otto Barth
30. Januar 1945 Generalleutnant Albert Henze

Ritterkreuzträger

Die Ritterkreuzträger der Division.

Auszeichnung Name Datum Dienststellung Bemerkung
Ritterkreuz Briesen von, Kurt 27.Oktober 1939 Generalleutnant Kdr 30. Inf.Div
Ritterkreuz Nickel, Heinrich 16. Juni 1940 Oberstleutnant Kdr III./Inf.Rgt 26
Ritterkreuz Borgmann, Heinrich 19. Juli 1940 Oberleutnant Chef 9./Inf.Rgt 46
Ritterkreuz Sieler, Ernst 12. September 1941 Oberst Kdr Inf.Rgt 46
Ritterkreuz Kylling(-Schmidt), Ekkehard 20. Oktober 1941 Leutnant Führer 3./Inf.Rgt 26
Ritterkreuz Tippelskirch von, Kurt 23.November 1941 Generalleutnant Kdr 30. Inf.Div
Ritterkreuz Book, Wilhelm 26. November 1941 Oberleutnant Führer 10./Inf.Rgt 6
Eichenlaub Borgmann, Heinrich [2] 11. Februar 1942 Hauptmann Kdr III./Inf.Rgt 46
Ritterkreuz Pampus, Ferdinand 16. Februar 1942 Oberleutnant Chef 14./Inf.Rgt 6
Ritterkreuz Plesch, Hans 21. März 1942 Leutnant d.R. Führer 12./Inf.Rgt 6
Ritterkreuz Bonertz, Hans 27. März 1942 Hauptmann Führer III./Inf.Rgt 46
Ritterkreuz Weiß, Christian 10. April 1942 Hauptmann Kdr II./Inf.Rgt 26
Ritterkreuz Borries von, Hermann 3. Mai 1942 Oberstleutnant Führer Inf.Rgt 46
Ritterkreuz Schmahl, Adolf 7. Juli 1942 Leutnant Führer 10./Inf.Rgt 6
Ritterkreuz Faust, Fritz 20. August 1942 Obergefreiter MG-Schütze i. d. 3./Füs.Rgt 26
Ritterkreuz Sparbier, Heinz 17.Oktober 1942 Oberleutnant d.R. Führer 9./Inf.Rgt 6
Ritterkreuz Ivers, Hans-Henning 17. Oktober 1942 Oberleutnant Führer III./Inf.Rgt 46
Eichenlaub Kylling(-Schmidt), Ekkehard [3] 4. Dezember 1942 Oberleutnant Chef 4./Füs.Rgt 26
Ritterkreuz Bladt, Wilhelm 22. Dezember 1942 Oberleutnant d.R. Chef 6./Art.Rgt 30
Ritterkreuz Ude, Otto 15. Januar 1943 Oberwachtmeister Zugführer i. d. 1./Radf.Abt 30
Ritterkreuz Wilhelm, Karl-Heinz 31. März 1943 Oberleutnant d.R. Chef 3./Gren.Rgt 46
Ritterkreuz Gaedckens, Ernst 2. April 1943 Oberfeldwebel Zugführer und Stoßtruppführer i. d. 2./GR 46
Ritterkreuz Langfeldt, Kay 18. Mai 1943 Oberleutnant Schwadronschef i. d. Radf.Abt 30
Ritterkreuz Vogel, Walter 27. August 1943 Major Kdr I./Gren.Rgt 6
Ritterkreuz Fasel, Walter 31. August 1943 Feldwebel Zugführer i. d. 14.(Pz.Jäg)/Füs.Rgt 26
Ritterkreuz Körte, Peter 27. September 1943 Oberst Kdr Füs.Rgt 26
Ritterkreuz Jürgensen, Klaus 2. Februar 1944 Hauptmann Führer I./Gren.Rgt 46
Ritterkreuz Doering, Alfred 2. Februar 1944 Oberfeldwebel Führer 11./Gren.Rgt 6
Eichenlaub Koßmala, Georg [4] 26. März 1944 Oberst Kdr Gren.Rgt 6
Ritterkreuz Reichel, Hellmuth 6. April 1944 Major Kdr II./Füs.Rgt 26
Ritterkreuz Clausen, Karl-Ulrich 16. April 1944 Hauptmann Chef 2./Art.Rgt 30
Ritterkreuz Jass, Georg 9. Juni 1944 Major Kdr Div.Füs.Btl 30
Ritterkreuz Hasse, Wilhelm 12. August 1944 Generalleutnant Kdr 30. Inf.Div
Ritterkreuz Tödt, Heinz-Eduard 2. September 1944 Oberleutnant d.R. Chef 1./Art.Rgt 66
Ritterkreuz Schulz, Erich Dr. 10. September 1944 Major d.R. Kdr I./Gren.Rgt 6
Ritterkreuz Krey, Hermann 17. September 1944 Fahnenjunker-Wachtmeister Zugführer i. d. 2./Div.Füs.Btl 30
Ritterkreuz Hoffmeister, Henning 30. September 1944 Major stellv. Kdr Gren.Rgt 6
Ritterkreuz Mahler, Adolf 23. Oktober 1944 Oberst d.R. Kdr Art.Rgt 30
Ritterkreuz Laage, Karl-Ernst 26. November 1944 Leutnant d.R. Führer 1./Art.Rgt 66
Ritterkreuz Stein, Gerhard 26. November 1944 Hauptmann d.R. Führer Div.Füs.Btl (AA) 30
Ritterkreuz Karau, August 12. Januar 1945 Oberfeldwebel Führer 9./Gren.Rgt 46
Ritterkreuz Geißler, Karl 1. Februar 1945 Oberleutnant d.R. Chef 5./Gren.Rgt 46
Ritterkreuz Köhler, Werner 13. Februar 1945 Hauptmann Btl-Kdr im Füs.Rgt 26

Gedenken

Das in Neumünster stationierte Panzerbataillon 184 der Bundeswehr übernahm 1981 die Patenschaft für den Traditionsverband des ehemaligen Infanterie-Regiments 46 der 30. Infanterie-Division.[5]

Weblinks

  • 30. Infanterie-Division“ Lexikon der Wehrmacht, abgerufen 21. Januar 2009
  • 30. Infanterie-Division“, Kurland-Kessel 1944/1945, abgerufen 21. Januar 2009
  • M. Wendel, „30. Infanterie-Division“, Axishistory, abgerufen 21. Januar 2009
  • Jason Pipes, „[1]“, Feldgrau.com, abgerufen 21. Januar 2009
  • [2] Soldaten im 2. Weltkrieg, abgerufen 21. Januar 2009
  • [3] www.panzerbataillon 184.de

Literatur

  • Breithaupt, Hans: Die Geschichte der 30. Infanterie-Division 1939 - 1945, Podzun, Bad Nauheim 1955
  • Haupt, Werner: Demjansk – Ein Bollwerk im Osten, Bad Nauheim 1963
  • Haupt, Werner: Heeresgruppe Nord, Bad Nauheim 1967
  • Kurowski, Franz: Demjansk – Der Kessel im Eis, Wölfersheim-Berstadt 2001, ISBN 3-7909-0718-9

Im Bundesarchiv befinden sich weitere Quellen zur Divisionsgeschichte; vgl. [4]

Einzelnachweise

  1. Im Lazarett wurde von Briesen von Keitel und Hitler persönlich besucht und mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Von Briesen wurde befördert und war von 1940 bis 1942 Stadtkommandant vo Paris.
  2. als 71. Soldat
  3. als 150. Soldat
  4. als 435. Soldat
  5. http://www.panzerbataillon184.de/html/tradition.html

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