- Multilateraler Wechselkurs
-
Der multilaterale Wechselkurs oder auch effektive Wechselkurs misst die Wertentwicklung der inländischen Währung gegenüber mehreren anderen wichtigen Ländern und ist methodisch mit einem Preisindex vergleichbar. Als Synonym ist auch Außenwert gebräuchlich. Wechselkurse geben das Austauschverhältnis zwischen den Währungen an. Vergleicht man zwei Währungen miteinander und ermittelt daraus deren Wechselkurs, so spricht man vom bilateralen Wechselkurs. Anhand des bilateralen Wechselkurses können Änderungen der Austauschrelation nur gegenüber einer Währung abgelesen werden. Der multilaterale Wechselkurs wird verwendet um die durchschnittliche Änderung des Wechselkurses gegenüber allen anderen Währungen zum Ausdruck zu bringen. Damit dient er unter anderem als Indikator für die internationale Wettbewerbsfähigkeit eines Landes bzw. einer Währungszone.
Inhaltsverzeichnis
Begriffsabgrenzung
Zur Feststellung eines effektiven oder multilateralen Wechselkurses wird der Wechselkurs zwischen einer Währung und einem so genannten Währungskorb betrachtet.
Der Währungskorb wird aus den Währungen der wichtigsten Handelspartner gebildet. Der effektive Wechselkurs wird bestimmt, indem der Durchschnitt aus allen bilateralen Wechselkursen im Währungskorb gebildet wird. Dabei wird jeder bilaterale Wechselkurs mit dem Anteil des jeweiligen Landes am Außenhandel gewichtet. Wird mit dem Exportanteil gewichtet, so spricht man vom Exportwechselkurs, wird dagegen mit dem Importanteil gewichtet, dann spricht man vom Importwechselkurs. Meistens wird der Durchschnitt aus dem Export- und Importanteil gebildet, in diesem Fall wird der effektive Wechselkurs auch als Außenwert der Währung bezeichnet.[1]
Bei der Berechnung des multilateralen Wechselkurses besteht wie beim bilateralen eine Unterteilung in einen nominalen und einen realen Wechselkurs.
Abgrenzung Einbeziehung des Preisniveaus nominal real Anzahl
der Länderbilateral nominaler bilateraler Wechselkurs realer bilateraler Wechselkurs multilateral nominaler multilateraler Wechselkurs realer multilateraler Wechselkurs Ermittlung der multilateralen Wechselkurse
Vorgehensweise
Multilaterale oder effektive Wechselkurse für die Währung eines Landes oder eines Währungsraums werden als gewogener Durchschnitt von bilateralen Wechselkursen gegenüber den wichtigsten Handelspartnern ermittelt, wobei die Partnerländer nach ihrer Bedeutung für das Basisland gewichtet werden.[2]
- Ermittlung der wichtigsten Handelspartner des Basislandes
- Berechnung der bilateralen Wechselkurse zwischen den Partnerländern und dem Basisland
- Ermittlung der Preisniveau/Preisindices für jedes Partnerland mit den gleichen Bezugsgrößen
- Gewichtung der einzelnen Handelspartner nach der Wichtigkeit für das Basisland
- Berechnung des Realen multilateralen Wechselkurses
- Bestimmung der Basisperiode
Gewichtung
Deutscher Welthandel nach Regionen, 2007 [3] Länder / Regionen Exporte nach Importe nach Milliarden € Prozent Milliarden € Prozent Die 27 EU-Länder [4] 628 65 460 60 Andere Europäische Länder 103 11 91 12 USA 73 8 46 6 Südostasiatische Schwellenländer [5] 32 3 33 4 China 30 3 55 7 Japan 13 1 24 3 Naher und mittlerer Osten 24 2 6 1 Andere 66 7 55 7 Total 969 100 770 100 Jedes Partnerland erhält ein Gewicht, das in der Regel die Bedeutung des Landes am Außenhandel des Basislandes repräsentiert. Die Gewichtung der Partnerländer kann unter anderem nach den Import- oder Exportanteilen des Partnerlandes am Basisland erfolgen (bilaterales Gewichtungsverfahren). Da es mühsam ist, zwei unterschiedliche Wechselkurse zu verfolgen, wird die Gewichtung des multilateralen Wechselkurses meist als Durchschnitt aus Exportanteilen und Importanteilen verwendet.
Beispielsweise würde nach nebenstehender Tabelle: „Deutscher Welthandel nach Regionen“ , der US Dollar ein Gewicht von
erhalten.
Gebräuchlich sind, neben diesem bilateralen Gewichtungsverfahren, auch das globale Gewichtungsverfahren und die Gewichtung auf Grundlage von Welthandelsmodellen.
Bei einer globalen Gewichtung werden die Anteile einzelner Länder am Weltexport betrachtet. Die Weltexportanteile der Handelspartner an das Basisland werden aber nicht berücksichtigt. Eine Gewichtung auf der Grundlage von Welthandelsmodellen könnt zum Beispiel über das Multilateral Exchange Modell (MERM) des IWF erfolgen.
Gewichtung der EZB
Die Europäische Zentralbank bestimmt die Gewichte der einzelnen Partnerländer anhand der Anteile der Fertigerzeugnisse, wie sie in den Abschnitten 5 bis 8 des Standard International Trade Classification (SITC) definiert sind.
Für die Gewichte verwendet die EZB die Werte aus den Exporten und den Importen, ohne den Handel innerhalb des Euroraums zu berücksichtigen. Die Einfuhren werden nach dem einfachen Anteil der Partnerländer an den Gesamtimporten in das Euro-Währungsgebiet gewichtet. Die Exporte werden hingegen doppelt gewichtet, wegen der sogenannten „Dritt-Markt-Effekte“ . Dies erfasst den Wettbewerb der europäischen Exporteure in ausländische Märkte gegenüber inländischen Produzenten und Exporteure aus Drittländern. Die Gewichtungen der einzelnen Handelspartner durch die Europäischen Zentralbank sind auf deren Website abrufbar. [6]
Gewichtung der japanischen Zentralbank
Die Japanische Zentralbank bestimmt die Gewichte auf Grundlage der Export- und Importwerte oder den gesamten Export- und Importwerte.
Die Auswahl der zu verwendeten Gewichte richtet sich nach den zu untersuchenden Auswirkungen. Wird zum Beispiel die „Wettbewerbsfähigkeit der japanischen Exporte“ untersucht, richten sich die Gewichte nach den japanischen Exporten in die einzelnen Länder und Regionen (Handelspartner).
Die gewichteten Werte der Exporte berechnen sich auf der Grundlage der durchschnittlichen Anteile der einzelnen Handelspartner im laufenden Kalenderjahr. Als Handelspartner hat Japan 27 Ländern und Regionen, dass entspricht 15 Währungsräumen. Die Datenquelle ist die Trade Statistics, freigegeben durch das japanische Ministerium für Finanzen.[7]
Gewichtung des Federal Reserve System
Die FED, das Zentralbank-System der Vereinigten Staaten, gewichtet die einzelnen Länder oder Währungsräume mit einer Kombination aus drei verschiedenen bilateralen Gewichten. Sie gewichtet die Einfuhren, die Ausfuhren und die Dritt-Markt-Geschäfte. Die Verknüpfung dieser drei Gewichtungen ist die Gewichtung der FED. [8]
Drei Gewichte
- bilaterale Gewichtung nach den Einfuhren von Waren in die USA
μUS,j,t = Importgewicht des Landes j im Zeitraum t
MUS,j,t = Anteil des Landes j an den gesamten US-Ware-Importen im Zeitraum t
- bilaterale Gewichtung nach den Ausfuhren von Waren aus den USA
εUS,j,t = Exportgewicht des Landes j im Zeitraum t
XUS,j,t = Anteil des Landes j an den gesamten US-Ware-Exporten im Zeitraum t
- bilaterale Gewichtung der „Dritt-Markt-Effekte“
τUS,j,t = Dritt-Markt-Gewicht des Landes j im Zeitraum t
εUS,k,t = Exportgewicht des Landes k im Zeitraum t
μk,j,t = Anteil der Wirtschaft k an den Einfuhren des Landes j im Zeitraum t (wobei )
(1 − μk,US,t) = Multiplikativer Faktor (1 - Gewicht der Einfuhren in das Land k aus den USA im Zeitraum t) [Summe der Gewichte wird somit 1]
Verknüpfung der Gewichte
Die Koeffizienten der drei Teilgewichte wurden ausgewählt, um den Wettbewerb durch Einfuhren in US-Märkte und den Wettbewerb von US-Exporten in ausländischen Märkten die gleichen Gewicht zu geben. Darüber hinaus wird auch den bilateralen Exportgewichten und den Gewichten zur Erfassung des Wettbewerbs auf Dritt-Märkten die gleiche Bedeutung gegeben.
Handelspartner
Die US Zentralbank berechnet die multilateralen Wechselkurse mit einer breiten Gruppe (The Broad Index ) von Handelspartnern. Diese spaltet sich in ein Hauptgruppe (The Major Currencies Index) und in eine Nebengruppe (OITP - Other important trading partners).[8]
In der Hauptgruppe sind die folgenden sieben Währungsräume enthalten:
- Euro
- Kanadischer Dollar
- Japanischer Yen
- Britisches Pfund
- Schweizer Franken
- Australischer Dollar
- Tschechische Krone
- Ungarischer Forint
Der US Dollar Index®
Gewichtung der Währungseinheiten per US Dollar Gewichtung Euro 57,6% Japanischer Yen 13,6% Pound Sterling 11,9% Kanadischer Dollar 9,1% Schwedische Krone 4,2% Schweizer Franken 3,6% Quelle: NYBOT, „US Dollar Index“, S. 3 (PDF) Der US Dollar Index® (USDX) wird von der ICE Futures U.S., ein Tochterunternehmen der IntercontinentalExchange, eine Waren- und Indexbörse mit Sitz in Atlanta (USA), seit 1973 nach Auflösung der Vereinbarung von Bretton Woods ermittelt. Der Index der FED misst im Vergleich zu dem US Dollar Index viel akkurater den Wert des US Dollars, da die Gewichtung der FED die Wettbewerbsfähigkeit amerikanischer Güter im Vergleich zu anderen Ländern und Handelspartnern stellt.
Der US Dollar Index stellt das Verhältnis von sechs Währungen im Vergleich zum USD dar, wobei der Euro mit dem Handelsvolumen aus zwölf EU-Ländern berücksichtigt wird. Diese machen einen Anteil von 57,6 % im Index aus. Die weiteren Währungen sind der japanische Yen (13,6%), das britische Pfund (11,9%), der kanadische Dollar (9,1%), die schwedische Krone (4,2 %) sowie der Schweizer Franken (3,6%)
Nominaler multilateraler Wechselkurs
Der nominale effektive Wechselkurs (nominal effective exchange rate (NEER)) oder nominaler multilateraler Wechselkurs
Nominale effektive Wechselkurse sind gewichtete Durchschnitte der bilateralen Wechselkurse gegenüber den Währungen der wichtigsten Handelspartner. Die Ermittlung dieses effektiven Wechselkurses vernachlässigt das ausländische Preisniveau aller Länder des Währungskorbs.
Bei der Berechnung des nominalen multilateralen Wechselkurses ist zu beachten, dass die bilateralen Wechselkurse einheitlich in der Mengen- oder Preisnotierung verwendet werden. Je nach den verwendeten Notierungen ergibt sich ein nominaler effektiver Wechselkurs.
-
Ei = nominaler bilateraler Wechselkurs der Inlandswährung zur jeweiligen Auslandswährung i gi = Gewicht des jeweiligen Landes NEER = nominaler multilateraler Wechselkurs
Die EZB veröffentlicht die nominalen EER-Indizes für den Euro gegenüber den anderen Währungen für eine schmale (EWK-23-Gruppe) und eine breite Gruppe (EWK-42-Gruppe) von Handelspartnern. Die verwendeten Gewichte spiegeln den Anteil der einzelnen Partnerländer am Handel in der Euro Zone wider.[9][10]
Solange keine hohen und divergierenden Inflationsraten zwischen einzelnen Ländern bestehen, können Änderungen der nominalen effektiven Wechselkurse mit den realen effektiven Wechselkursen als identisch betrachtet werden. Ansonsten fallen jedoch die beiden Größen auseinander. Nominale effektive Wechselkursänderungen geben in diesem Fall keine brauchbaren Anhaltspunkte für die Beurteilung von Änderungen internationaler Wettbewerbsveränderungen.[11]
Realer multilateraler Wechselkurs
Der reale effektive Wechselkurs (real effective exchange rate (REER)) oder auch realer multilateraler Wechselkurs sind Synonyme für den realen Außenwert.
Der Reale effektive Wechselkurs ist ein Maß für die Veränderung der Wettbewerbsfähigkeit eines Landes, unter Berücksichtigung der Veränderung der Kosten oder Preise im Vergleich zu anderen Ländern. Ein Anstieg des realen multilateralen Wechselkurses in der Mengennotierung bedeutet einen Verlust an Wettbewerbsfähigkeit.
Reale effektive Wechselkurse sind deflationierte nominale effektive Wechselkurse mit einem gewichteten Durchschnitt der ausländischen Preise und Kosten im Vergleich zu inländischen Preisen oder Kosten. Dies bedeutet nichts anderes, als dass das Preisniveau in den Kursen berücksichtigt ist. Sie sind somit ein Maß der Wettbewerbsfähigkeit von Preisen und Kosten.[12][13]
Das Preisniveau kann auf unterschiedliche Weise ermittelt werden, was im Ergebnis zu unterschiedlichen realen Wechselkursen führt und sich somit auch auf den realen effektiven Wechselkurs auswirkt. Für das Preisniveau können unter anderen folgende Preisindizes herangezogen werden:
- Verbraucherpreisindizes (CPI),
- Erzeugerpreisindex (PPI),
- Bruttoinlandsprodukt (BIP-Deflator),
- Lohnstückkosten im Verarbeitenden Gewerbe (ULCM)
- Lohnstückkosten in der Gesamtwirtschaft (ULCT)
- Exportpreisindizes
- international nichtgehandelten Gütern und international gehandelten Gütern (interne Terms-of-Trade genannt)
- inländischen Exportgütern und inländischen Importgütern (externe Terms-of-Trade genannt)
Das Verhältnis zwischen den inländischen Exportgütern und den inländischen Importgütern (aus verschiedenen Ländern) ist ein spezieller realer effektiver Wechselkurs. Dieses Verhältnis ist der Kehrwert der Terms of Trade, die den Relationen von Export- zu Importpreisen entsprechen.[14] Reale Wechselkurse auf einer breiteren Basis werden beim Vergleich der Konsumentenpreisindizes oder beim Vergleich der BIP-Deflatoren betrachtet.[15]
Bei der Berechnung des realen multilateralen Wechselkurs ist zwischen Mengennotierung und Preisnotierung zu unterscheiden.
Mengennotierung
Ist der Ausgangswert, also der Nominale bilaterale Wechselkurs, in der Mengennotierung angegeben, ist folgende Formel zu verwenden:
-
Ei = nominaler bilateraler Wechselkurs der Inlandswährung zur jeweiligen Auslandswährung i (Mengennotierung) gi = jeweiliges Gewicht der Auslandswährung i P = inländischer Preisindex = ausländischer Preisindex (mit vergleichbaren Gütern/Gütergruppen) REER = realer multilateraler Wechselkurs
Preisnotierung
Ist der Ausgangswert, also der Nominale bilaterale Wechselkurs, hingegen in der Preisnotierung angegeben, tauscht der inländische Preisindex die Position mit dem ausländischen Preisindex.
-
Ei = nominaler bilateraler Wechselkurs der Inlandswährung zur jeweiligen Auslandswährung i (Preisnotierung) gi = jeweiliges Gewicht der Auslandswährung i P = inländischer Preisindex = ausländischer Preisindex (mit vergleichbaren Gütern/Gütergruppen)
Einzelnachweise
- ↑ Blanchard, Olivier; Illing, Gerhard (2006) Makroökonomie. 4., aktualisierte Auflage. München: Pearson Studium, Seite 522
- ↑ Jarchow, Hans-Joachim (2002) „Monetäre Außenwirtschaft - II. Internationale Währungspolitik“, 5., neu bearbeitete und wesentlich erweiterte Auflage, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht Verlag, Seite 272
- ↑ Quelle: Statistischen Bundesamtes, Spezialhandel nach Ländergruppen und Ländern, 2007
- ↑ Belgien u. Luxemburg, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Niederlande, Österreich, Portugal, Schweden, Spanien, Vereinigtes Königreich sowie ab Mai 2004: Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Tschech. Republik, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Zypern und ab Jan. 2007: Bulgarien, Rumänien.
- ↑ Hongkong, Singapur, Südkorea, Taiwan, Brunei, Indonesien, Malaysia, Philippinen und Thailand.
- ↑ Gewichtung der einzelnen Währungen der EZB
- ↑ Explanation of the Effective Exchange Rate (Nominal, Real) Abgerufen am 28. April 2008 21:47 (MEZ)
- ↑ a b Board of Governors of the Federal Reserve System Indexes of the Foreign Exchange Value of the Dollar Abgerufen: 14. Mai 2008 10:14 Uhr MEZ
- ↑ Europäische Zentralbank: nominal effective exchange rate Bearbeitungsstand: 1. April 2008. (Abgerufen: 2. April 2008, 10:33 MEZ)
- ↑ nominal effective exchange rate (EER) Nominal euro EERs are weighted averages of bilateral euro exchange rates against the currencies of the euro area's main trading partners. The ECB publishes nominal EER indices for the euro against the currencies of a narrow and a broad group of trading partners. The weights used reflect the share of each partner country in euro area trade.
- ↑ Shams, Rasul (1985) Wechselkurstheorie und -politik: eine Einführung München: Oldenbourg, Seite 10
- ↑ Europäische Zentralbank: real effective exchange rate Bearbeitungsstand: 1. April 2008. (Abgerufen: 2. April 2008, 10:39 MEZ)
- ↑ real effective exchange rate (EER) Real euro EERs are nominal euro EERs deflated by a weighted average of foreign, relative to domestic, prices or costs. They are, thus, measures of price and cost competitiveness.
- ↑ Rübel, Gerhard (2002) Grundlagen der monetären Außenwirtschaft, München: Oldenbourg
- ↑ Burda, Michael C.; Wyplosz, Charles (2003) Makroökonomie. 2., völlig überarbeitete Auflage., München: Franz Vahlen Verlag
Literatur
- Blanchard, Olivier; Illing, Gerhard (2006) Makroökonomie. 4., aktualisierte Auflage. München: Pearson Studium – ISBN 3-8273-7209-7.
- Burda, Michael C.; Wyplosz, Charles (2003) Makroökonomie. 2., völlig überarbeitete Auflage., München: Franz Vahlen Verlag – ISBN 3-8006-2856-2.
- Rübel, Gerhard (2002) Grundlagen der monetären Außenwirtschaft, München: Oldenbourg – ISBN 3-486-25840-0.
- Shams, Rasul (1985) Wechselkurstheorie und -politik: eine Einführung München: Oldenbourg – ISBN 3-486-29961-1.
- Willms, Manfred (1995) Internationale Währungspolitik. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage, München: Franz Vahlen Verlag – ISBN 3-8006-1999-7.
Weblinks
- Gewichtung der einzelnen Währungen der Europäischen Zentralbank
- Gewichtung der einzelnen Währungen der Federal Reserve
- Zusammensetzung des US Dollar Index® (engl.)
Wikimedia Foundation.