Liste der Kulturdenkmäler in Diez

In der Liste der Kulturdenkmäler in Diez sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Diez einschließlich des Stadtteils Freiendiez aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 1. Oktober 2010).

Diez

Diez, Grafenschloss Diez

Diez, Schloss Oranienstein

Diez, Pfaffengasse: Alte Lahnbrücke

Diez, Pfaffengasse 5: dreigeschossiges Fachwerkhaus

Diez, Pfaffengasse 7: sogenanntes Haus Monreal

Diez, Pfaffengasse 27: Eberhardshaus

Diez, Schloßberg: Friso-Brunnen

Diez, Schloßberg 4: ehemalige Stiftskirche St. Maria und Johann Baptist

Diez, St. Peterweg: Evangelische Kirche St. Peter

Denkmalzonen

• Denkmalzone Altstadt: Diezer Burg (sogenanntes Grafenschloss) und die zugehörige, ehemals vollständig ummauerte Siedlung sowie im Nordwesten und im Südwesten das Lahnufer
• Denkmalzone Bahnhofstraße 1–7, Wilhelmstraße 69, 71, 73: Gruppe aus drei einheitlich konzipierten klassizistischen Wohnbauten, um 1850 sowie die um 1870 kurz nach Eröffnung des Bahnhofs angelegte Bebauung aus sieben Villen im westlichen Abschnitt der Bahnhofstraße
• Denkmalzone Louise-Seher-Straße 15–23 (ungerade Nummern): fünf villenartige Wohnhäuser am nordwestlichen Rand der im späten 19. Jahrhundert am Hang nördlich des Bahnhofs angelegten Stadterweiterung; die Vorgärten mit den alten straßenseitigen Einfriedungen erhalten
• Denkmalzone Neustadt Diez: einheitlich mit zwei rechteckigen Plätzen (Markt und Ernst-Scheuern-Platz) angelegte Stadterweiterung ab 1690 sowie im Westen das Lahnufer
• Denkmalzone Parkstraße 1–17 (ungerade Nummern, von Nr. 15 nur straßenseitiger Garten), 2 und 4: mehrere Villen und villenartige Wohnhäuser und dazugehörige Gärten mit alten straßenseitigen Einfriedungen, spätes 19. und frühes 20. Jahrhundert (Nr. 5 bezeichnet 1902)
• Denkmalzone Schloss Oranienstein: Hauptflügel unter Wiederverwendung romanischen Mauerwerks 1671–84 errichtet, Umbau der mittelalterlichen Wohntrakte zum Schloss, 1704–09, Architekt Daniel Marot, Baumeister Johann Coulon; vom niederländischen Barock stark beeinflusster Bau im Louis-Seize-Stil; Kasernenbauten der preußischen Kadettenanstalt, 1900–14

Einzeldenkmäler

• Stadtbefestigung; nach 1239 begonnen; durch Häuser verbaute Mauerteile und Reste von drei Türmen
• Adelheidstraße 1: villenartiges Wohnhaus, wohl um 1880
• Alter Markt 2/3: stattliches Doppelwohnhaus, reiches Zierfachwerk, bezeichnet 1654, Ladeneinbau
• Alter Markt 4: dreigeschossiges Fachwerkhaus mit Mansarddach, 18. Jahrhundert
• Alter Markt 5: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv und verputzt, 16. Jahrhundert
• Alter Markt 6: dreigeschossiges klassizistisches Wohnhaus, erstes Drittel des 19. Jahrhunderts
• Alter Markt 7: viergeschossiges Wohnhaus, teilweise massiv, Zierfachwerk des 17. Jahrhunderts
• Alter Markt 9: dreigeschossiges verputztes Fachwerkhaus, wohl aus dem 16. oder 17. Jahrhundert
• Alter Markt 11/12: kopierender Aufbau des 1975 abgebrochenen Fachwerkhauses
• Altstadtstraße 1: ehemaliges Rathaus; dreigeschossiger Fachwerkeckbau, 1610
• Altstadtstraße 2: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, 16. Jahrhundert
• Altstadtstraße 7: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, wohl aus dem 16. oder 17. Jahrhundert
• Altstadtstraße 8: verputztes Fachwerkhaus, teilweise verschiefert, wohl aus dem 18. Jahrhundert
• Altstadtstraße 18: verputztes Fachwerkhaus, Mansarddach, wohl aus dem 18. Jahrhundert
• Altstadtstraße 21: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, Mansarddach, 17. und 18. Jahrhundert
• Altstadtstraße 26: verputztes Fachwerkhaus, bezeichnet 1635
• Altstadtstraße 30: dreigeschossiges Haus, Fassade um 1900, im Kern eventuell älter
• Altstadtstraße 31: verputztes Fachwerkhaus, wohl aus dem 16. oder 17. Jahrhundert
• Altstadtstraße 33: Fachwerkhaus, teilweise verputzt, 17. Jahrhundert
• Altstadtstraße 34: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise verputzt, 17. Jahrhundert
• Altstadtstraße 35: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert
• Altstadtstraße 37: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, wohl aus dem 17. Jahrhundert
• Altstadtstraße 38: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, wohl aus dem 17. Jahrhundert
• Altstadtstraße 39: dreigeschossiges verputztes Fachwerkhaus, wohl aus dem 16. oder 17. Jahrhundert
• Altstadtstraße 41: Fachwerkhaus, 19. Jahrhundert
• Altstadtstraße 42: dreigeschossiges Wohnhaus, teilweise verputzt, Zierfachwerk des 17. Jahrhunderts
• Altstadtstraße 43/45: Doppelwohnhaus, verputzt und verkleidet, Fachwerk wohl aus dem 17. Jahrhundert
• Bahnhofstraße ohne Nummer: Empfangsgebäude des Bahnhofs Diez; neunachsiger klassizistischer Putzbau mit turmartig erhöhten Seitenrisaliten, 1862
• Bahnhofstraße 4: spätklassizistische Walmdach-Villa, um 1875
• Bahnhofstraße 7: spätklassizistische Villa, um 1875
• Emmerichstraße 3: Wohnhaus, Fachwerk teilweise wohl aus dem 18. Jahrhundert, um 1900 überformt
• Emmerichstraße 6: ehemaliger Fruchtspeicher; langgestreckter Mansarddachbau, 1718
• Emser Straße 46: Villa, Landhausstil, um 1900
• Ernst-Scheuern-Platz 5: sechsachsiges spätklassizistisches Wohnhaus, um 1850/60
• Ernst-Scheuern-Platz 6: fünfachsiger Mansarddachbau, wohl um 1800
• Ernst-Scheuern-Platz 8: Katholische Pfarrkirche St. Bonifatius; Chor und Westbau von 1887, Turm von 1961
• Fachinger Weg: Jüdischer Friedhof; etwa 60 Grabsteine
• Felkestraße: Denkmal für Pfarrer Felke, 1926
• Kanalstraße 1: zweieinhalbgeschossiges langgestrecktes Fachwerkhaus, verputzt, erstes Viertel des 19. Jahrhunderts; wichtige stadträumliche Funktion
• Kanalstraße 5/6: langgestreckter Mansarddachbau, 18. Jahrhundert
• (zwischen) Kanalstraße und Schulstraße: einbogige Brücke, 18. Jahrhundert
• Koblenzer Straße 2: verputztes Fachwerkhaus, wohl aus dem 17. oder 18. Jahrhundert
• Lorenzstraße 1: Villa, Landhausstil, bezeichnet 1902; Gesamtanlage mit Garten mit Pavillon und bauzeitlicher Einfriedung
• Lorenzstraße 7/9: Doppelvilla, Reformarchitektur, um 1920
• Lorenzstraße 14: ehemaliges Felke-Bad; Mansarddach-Villa, 1879, kurz vor 1914 umgebaut; Gesamtanlage mit Seitenflügel, um 1900, und Park
• Louise-Seher-Straße 5: klassizistische Villa, um 1870/80
• Louise-Seher-Straße 23: Villa mit barockisierenden Stilelementen, um 1905
• Marktplatz 8: zweiflügliger, dreigeschossiger Mansarddachbau, Putzgliederung wohl um 1910 (oder um 1800?), darunter wohl Fachwerk des späten 17. und 18. Jahrhunderts
• (zwischen) Marktplatz und Ernst-Scheuern-Platz: einbogige Straßenbrücke, bezeichnet 1707
• Marktstraße 2: im Kern barockes Fachwerkhaus mit Mansarddach, moderne Ladeneinbauten
• Oraniensteiner Straße 2a: dreigeschossiges Wohnhaus, 1675 und frühes 18. Jahrhundert, mit Teilen der ehemaligen Stadtmauer; in der straßenseitigen Fassade Reste eines ehemaligen Torturms
• Oraniensteiner Straße 35: Hofgut Oranien; von hohen Bruchsteinmauern eingefasstes Areal mit verputztem Wohnhaus und Fachwerk-Wirtschaftsgebäuden, 1675 durch Albertine Agnes von Oranien-Nassau nach Plänen des Kammermeisters Ravenschlag erbaut, Erscheinungsbild des 19. Jahrhunderts
• Oraniensteiner Straße, auf dem ehemalige Friedhof (heute Robert-Heck-Park): Kriegerdenkmal 1870/71, Grabsteine des 19. Jahrhunderts
• Parkstraße 2: Villa; asymmetrischer Putzbau, bezeichnet 1899
• Parkstraße 4: barockisierende Mansarddachvilla, um 1900
• Parkstraße 9: kleine Villa, Landhausstil, um 1900/05
• Pfaffengasse: Alte Lahnbrücke; Pfeiler der Steinbrücke von 1615
• Pfaffengasse 4: Eckwohnhaus, frühes 20. Jahrhundert
• Pfaffengasse 5: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise verputzt, bezeichnet 1520
• Pfaffengasse 7: sogenanntes Haus Monreal; dreigeschossiges Fachwerkhaus, bezeichnet 1608
• Pfaffengasse 8: Fachwerkhaus, teilweise massiv, wohl aus dem späten 16. Jahrhundert
• Pfaffengasse 11: Fachwerkhaus mit Laubenvorbau, 17. Jahrhundert
• Pfaffengasse 12: Wohnhaus, teilweise verputzt und Fachwerk, 17. Jahrhundert
• Pfaffengasse 15: dreigeschossiges Wohnhaus, um 1880; wichtige städtebauliche Situation
• Pfaffengasse 19: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, wohl aus dem 16. oder 17. Jahrhundert
• Pfaffengasse 22: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise verputzt, wohl noch aus dem 17. Jahrhundert
• Pfaffengasse 24: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert, Fachwerkquerflügel, 15. Jahrhundert
• Pfaffengasse 27: Eberhardshaus; stattlicher Mansarddachbau, 1784
• Pfaffengasse 28: verputztes Fachwerkhaus, Mansarddach, wohl aus dem 18. Jahrhundert
• Rosenstraße 4: Wohn- und Geschäftshaus; verputztes Fachwerkhaus, Mansarddach, wohl aus dem 18. Jahrhundert
• Rosenstraße 9: Wohn- und Geschäftshaus; siebenachsiger verputzter Fachwerkbau, Mansarddach, wohl aus dem 18. Jahrhundert
• Rosenstraße 21: Wohn- und Geschäftshaus; verputztes Fachwerkhaus, Mansarddach, wohl aus dem 18. Jahrhundert, Putzdekoration um 1900/10
• Rosenstraße 22/24: stattlicher Mansarddachbau mit Seitenflügeln
• Rosenstraße 40: stattlicher zweiflügliger Walmdachbau, verputztes Fachwerk, wohl vom Ende des 18. Jahrhunderts
• Schaumburger Straße: sogenannte Oranierbrücke; einbogige Straßenbrücke, 18. Jahrhundert
• Schaumburger Straße 33: stattlicher zweiflügliger verputzter Fachwerkbau, Mansarddach, wohl aus dem späten 18. Jahrhundert
• Schläferweg 2: verputztes Fachwerkhaus, wohl aus dem späten 17. und dem 18. Jahrhundert, Fensterrahmungen unter Jugendstileinfluss
• Schloßberg: Friso-Brunnen; als Denkmal für Fürst Johann Wilhelm Friso († 1711)
• Schloßberg Grafenschloss Diez; Hauptturm: unterer Teil wohl aus dem 11. Jahrhundert, oberer Teil spätgotisch; ehemaliger Palas, wohl vom Anfang des 14. Jahrhunderts; Stumpf eines Rundturms, 13. Jahrhundert, 1784 überbaut; Hof der Vorburg mit Bauten des 16. bis 18. Jahrhunderts; ehemalige Kapelle mit Ausmalung, Mitte des 12. Jahrhunderts; Torbau, 1581; Mauerreste der ehemaligen Vorburg, Anfang des 14. Jahrhunderts, darauf ehemalige Rezeptur, 1610
• Schloßberg 1: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise verputzt und verkleidet, wohl aus dem 17. Jahrhundert
• Schloßberg 2: Fachwerkhaus, 1718, 1880 aufgestockt
• Schloßberg 3: Fachwerkhaus, im Kern aus dem 15. Jahrhundert
• Schloßberg 4: Evangelische Stiftskirche, ehemalige Stiftskirche St. Maria und Johann Baptist; dreischiffige querhauslose gotische Bruchsteinhalle mit Emporen, Walmdach, niedriger Dachturm, zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts; Ausstattung
• Schloßberg 5: Dreiseithof; Fachwerkhaus, 15. Jahrhundert, Fachwerknebengebäude teilweise massiv, 16. oder 17. Jahrhundert
• Schloßberg 6: Hofanlage, im Kern von 1482, umgebaut 1552 und 1588; dreigeschossiges Wohnhaus, verputzt und verschiefert
• Schloßberg 10/10a: ehemalige Zehntscheune (?); breitgelagerter Walmdachbau, verputzt und verschiefert, 18. Jahrhundert
• Schloßberg 12: ehemalige Rezeptur; dreigeschossiger verschieferter Fachwerkbau, 1610
• Schloßberg 13: ehemaliges evangelisches Pfarrhaus; Walmdachbau, Mittelrisalit, um 1860/70
• Schloßberg 20: Backsteinbau, Mittelrisalit, wohl um 1880/90
• Schöne-Aussicht-Straße 2: ehemaliges Kasino der Diezer Garnison; villenartiger Mansarddachbau, Reformarchitektur, 1914
• Schulstraße 2: angeblich ehemalige Schule; zehnachsiger Mansarddachbau, zwei Torfahrten, verputzt, Fachwerk wohl aus dem 18. Jahrhundert
• Schulstraße 3: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, Mansarddach, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
• Schulstraße 4/5: Doppelwohnhaus; dreigeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, Mansarddach, bezeichnet 1707 und 1907 (Erweiterung)
• St.-Peter-Weg: Evangelische Kirche St. Peter; Neubau von 1830 unter Verwendung alter Teile, im Kern romanischer Westturm
• Unterstraße 3: Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, Mansarddach, wohl aus dem 18. Jahrhundert
• Unterstraße 8: zwölfachsiger Mansarddachbau, Fachwerk verputzt, um 1800
• Wilhelmstraße 1: Wohn- und Geschäftshaus, verputzt, Fachwerk wohl aus dem 18. Jahrhundert
• Wilhelmstraße 3: dreigeschossiger spätklassizistischer Bauteil eines Wohn- und Geschäfts- und Gasthauses
• Wilhelmstraße 6: Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger, siebenachsiger spätklassizistischer Putzbau, um 1870
• Wilhelmstraße 9: dreigeschossiges, fünfachsiges Wohn- und Geschäftshaus, um 1870
• Wilhelmstraße 12: Gasthof; Dreiflügelanlage, Mansarddach, bezeichnet 1723, jedoch nicht vor Ende 18. Jahrhundert errichtet, Putzgliederung wohl vom Anfang des 20. Jahrhunderts (oder bauzeitlich?)
• Wilhelmstraße 18: breitgelagertes verputztes Fachwerkhaus, bezeichnet 1697 und 1714
• Wilhelmstraße 63: stattliches dreieinhalbgeschossiges spätklassizistisches Wohnhaus, um 1850/60
• Zum Mühlchen 47: ehemalige Schlossmühle; verputzter Fachwerkbau, Laubengänge, Krüppelwalmdach, wohl aus dem späten 18. Jahrhundert

Freiendiez

Freiendiez, Limburger Straße 122: Strafvollzugsanstalt (Zustand 1912)

Einzeldenkmäler

• Friedrichstraße 14: Schule; Backsteinbau, bezeichnet 1905–1906
• Gartenstraße 2: dreiflügliges Wohnhaus, ursprünglich wohl zwei parallele Fachwerkhäuser, 17. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert wohl erweitert, erhöht und zusammengefasst
• Limburger Straße: Kriegerdenkmal 1870/71, Skulptur Kaiser Wilhelms I., bezeichnet 1895
• Limburger Straße 122: Strafvollzugsanstalt, 1912; Gesamtanlage
• Mittelstraße 1: Evangelische Jakobuskirche; Saalbau, 1851–53
• Wilhelmstraße 90: Gasthaus; achtachsiger Mansarddachbau, verputzt, Fachwerk teilweise wohl aus dem 18. Jahrhundert

Literatur

• Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Rhein-Lahn-Kreis (PDF; 1,3 MB). Koblenz 2010.

Weblinks

 Commons: Kulturdenkmäler in Diez – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Kulturdenkmäler im Rhein-Lahn-Kreis

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