Liste der Kulturdenkmäler in Lahnstein

Liste der Kulturdenkmäler in Lahnstein
Niederlahnstein, Am Allerheiligenberg: Katholische Allerheiligenkapelle
Niederlahnstein, Johannesstraße: Klosterkirche St. Johannis der Täufer
Niederlahnstein, Johannesstraße 22: ehemaliger Nassau-Sporkenburger Hof
Niederlahnstein, Lahnstraße 8: Wirtshaus an der Lahn

In der Liste der Kulturdenkmäler in Lahnstein sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Lahnstein mit den Stadtteilen Niederlahnstein und Oberlahnstein aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 1. Oktober 2010).

Inhaltsverzeichnis

Niederlahnstein

Einzeldenkmäler

  • Allerheiligenbergstraße, auf dem Friedhof: neugotische Gruftkapelle, wohl von 1882–85; neugotische Friedhofskapelle, Backstein, spätes 19. Jahrhundert
  • Am Allerheiligenberg: Katholische Allerheiligenkapelle; spätneugotischer Saalbau, 1895 bis 1901, Münsterbaumeister Max Meckel, Freiburg; Kreuzweg mit neun kleinen Backsteinkapellen, um 1900
  • Bahnhofstraße 25: Amtsgericht; elfachsiger Walmdachbau, um 1920/30; Bedienstetenwohnhaus (Johann-Baptist-Ludwig-Straße 2): eingeschossiger Mansardwalmdachbau, wohl um 1920/30
  • Bahnhofstraße 28: ehemaliges Postamt; zurückhaltend neugotischer Klinkerbau mit Altanhalle, 1892
  • Bahnhofstraße 32a: Villa; reich gestaffelter Putzbau, Fachwerkgiebel, Landhausstil, um 1910
  • Bahnhofstraße 34b: ehemalige Villa; späthistoristischer Putzbau, Jugenstileinfluss, um 1910
  • Bergstraße 4/6: Schule; zwei wohl kurz nacheinander errichtete Bauteile: siebenachsiger Backsteinbau sowie achtachsiger Klinkerbau, um 1900
  • Didierstraße 25: ehemalige Villa; dreigeschossiger burgartiger Klinkerbau mit Werksteingliederung, Ende des 19. Jahrhunderts
  • Didierstraße 27–35: Löhnberger Mühle; Mühlengebäude, Direktorenvilla, Wohnhaus, Doppelwohnhaus, Elektroschaltzentrale mit Uhrtürmchen, Backsteinbauten, Ende des 19. Jahrhunderts; Gesamtanlage
  • Dr.-Michel-Straße 3: Halbvilla, Quadermauerwerk, um 1890
  • Emser Landstraße 8: ehemaliger Arnsteiner Hof; sechsachsiger spätgotischer Massivbau mit Kapelle; Toreinfahrt
  • Emser Straße 22: langgestrecktes Fachwerkhaus, verputzt, wohl aus dem 17. oder 18. Jahrhundert
  • Emser Straße 34: dreiachsiger Mansarddachbau, wohl aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
  • Emser Straße 57: Wohnhaus, Quadermauerwerk, um 1860
  • Heimbachgasse 3: Heimbach’sches Haus; romanischer Massivbau über tonnengewölbtem Keller, Mitte bis zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts, Umbau 1703
  • Im Nauling 2: Kleeberger Hof, ehemaliger Zehnthof des Koblenzer St. Kastorstifts; stattliches Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert, Mansarddach aus dem 18. Jahrhundert
  • Im Nauling 6: Niederpforte; Wohnhaus, Baugeschichte unklar, in der Giebelseite ältere Strukturen erkennbar
  • Johannesstraße: Klosterkirche St. Johannis der Täufer; querhauslose Pfeilerbasilika; sechsgeschossiger Westturm, frühes und Mitte des 12. Jahrhunderts, Langhaus mit Emporen, Mitte des 12. Jahrhunderts, nördliches Seitenschiff 1856/57 wiederaufgebaut
  • Johannesstraße 2: ehemaliger Zehnthof der Kurfürsten von Trier; Putzbau, 1680, Segmentbogenfenster und Mansarddach wohl aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
  • Johannesstraße 9: Helfensteiner Hof; Putzbau, bezeichnet 1664, heutiges Erscheinungsbild aus dem 19. Jahrhundert
  • Johannesstraße 16: Rathaus; angeblich von 1834, heutiges Erscheinungsbild um 1920/30
  • Johannesstraße 18: Fachwerkhaus von 1627, Anbau aus dem 18. Jahrhundert
  • Johannesstraße 22: ehemaliger Nassau-Sporkenburger Hof; spätgotischer Massivbau, achteckiger Treppenturm, vor 1536
  • Johannesstraße 24: Kapitelhof, wohl ehemaliger Zehnthof des Koblenzer St. Kastorstifts; Umbau im 18. Jahrhundert; Mansardwalmdachbau, heutiges Erscheinungsbild um 1920/30
  • Johann-Baptist-Ludwig-Straße 4: Katholische Barbarakirche; Bruchsteinsaal, 1937/38
  • Koblenzer Straße: Grenzsäule; Marmor, wohl von 1803
  • Kölner Straße 15: Villa Rosenhof; vom neubarocken Mansarddachbau von 1910 original erhalten: Fassade und Südteil, nach Kriegszerstörung 1956 Wiederaufbau mit Veränderungen; im Garten Glocke, bezeichnet 1562
  • Lahnstraße 1: Gasthaus Lahnbrücke; stattlicher späthistoristischer Bau, um 1900
  • Lahnstraße 8: Wirtshaus an der Lahn: dreigeschossiger Fachwerkbau, 1697; Altes Zollhaus: mittelalterlicher Massivbau mit abgerundeter Schmalfront, Fachwerkobergeschoss von 1743
  • Pfarrer-Menges-Straße 7: ehemaliges Evangelisches Pfarrhaus (?); stattlicher gotisierender Walmdachbau, Backstein, Ende des 19. Jahrhunderts

Oberlahnstein

Oberlahnstein, Stadtbefestigung: Hexenturm
Oberlahnstein, Kirchstraße 2: Katholische Pfarrkirche St. Martin
Oberlahnstein, Schloßstraße 1: Martinsburg
Oberlahnstein, Burg Lahneck

Denkmalzonen

  • Denkmalzone Jüdischer Friedhof (bei Ahler Weg 14): von Bruchsteinmauer umgebenes Areal, etwa 40 Grabsteine, 1887 bis 1939

Einzeldenkmäler

  • Stadtbefestigung; 1324 begonnen; Gesamtanlage mit Bürgerturm (Hintermauergasse 1), Hexenturm (Salhofplatz), Pulverturm bei Hintermauergasse 29), Salturm (bei Kirchstraße 6, im Garten des katholischen Pfarrhauses) und Turm in der Hintermauergasse 25, ehemaligem Stadttor (Brunnenstraße), Mauerabschnitt zwischen Hintermauergasse 15 und 17, Mauerabschnitte westlich der Bahngleise; in der nördlichen Stadtmauer am Salhofplatz Tympanon der spätromanischen Martinskirche, wohl aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts
  • Adolfstraße 15: Villa; zurückhaltend historisierender Klinkerbau mit turmartig vorgezogener Ecke, bezeichnet 1891
  • Bodewigstraße 32: ehemaliges Museum; Walmdachbau mit torartigem Vorbau, bezeichnet 1913
  • (zwischen) Braubacher Straße 9 und 10: Wasserturm; zylindrischer Backsteinturm, mit Blech verkleideter Aufsatz mit gusseisernem Umgang, Ende des 19. Jahrhunderts
  • Brückenstraße 40: repräsentativer Massivbau, um 1910
  • Gutenbergstraße 3: Villa; barockisierender Mansarddachbau, um 1910
  • Hintermauergasse 19: sogenanntes Stadtmauerhäuschen, Fachwerkbau, 18. Jahrhundert
  • (bei) Hintermauergasse 19: gusseiserner Pumpbrunnen, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
  • Hochstraße 7, Salhofplatz 3: ehemaliger Salhof des Erzstiftes Mainz; salischer Wohnbau, drittes Viertel des 12. Jahrhunderts, ab 1686 umgebaut und erweitert mit offenem Arkadengang, Hofbaumeister Johann Christoph Sebastiani
  • Hochstraße 9: ehemaliger Gasthof Kaiserhof; dreigeschossiger klinkergegliederter, stuckornamentierter Putzbau, Anfang des 20. Jahrhunderts
  • Hochstraße 12: Wohn- und Geschäftshaus; stattlicher Fachwerkbau, teilweise massiv, Anfang des 20. Jahrhunderts
  • Hochstraße 13: dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus
  • Hochstraße 17: Wohn- und Geschäftshaus; stattlicher Backsteinbau, Anfang des 20. Jahrhunderts
  • Hochstraße 18: dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus
  • Hochstraße 19: sogenanntes Torhaus; Fachwerkhaus über Tordurchfahrt, 16. Jahrhundert
  • Hochstraße 24: ehemaliges Gasthaus; Fachwerkbau, verkleidet und verputzt, Mansarddach, wohl aus dem 18. Jahrhundert, im Kern eventuell älter
  • Hochstraße 34: ehemaliges Rathaus; spätgotischer Fachwerkbau über Bruchstein-Erdgeschoss
  • Hochstraße 43: Wohn- und Geschäftshaus, verputzt
  • Hochstraße 47: Rheinischer Hof; dreigeschossiger klassizistischer Putzbau, wohl vom Anfang des 19. Jahrhunderts
  • (bei) Hochstraße 47: Ziehbrunnen, angeblich mittelalterlich
  • Hochstraße 48: Schultheißhaus; teilweise verputzt, verschiefert und Fachwerk, bezeichnet 1624
  • Hochstraße 54: Gasthaus, teilweise verputzt und verkleidet, im Kern eventuell aus dem 16. oder 17. Jahrhundert, beidseitig erweitert
  • Hochstraße 60: Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, eventuell noch aus dem 15. Jahrhundert
  • Hochstraße 61: Freiherr-vom-Stein-Schule; klassizistischer Bau mit Eckrisaliten, 1830
  • Kirchstraße 1: Rathaus; sechsachsiger Klinkerbau, Neurenaissance, bezeichnet 1887
  • Kirchstraße 2: Katholische Pfarrkirche St. Martin; spätromanische Osttürme, Chor 1332 begonnen, gotische Sakristei, Langhaus ursprünglich einschiffig, 1775–77, Seitenschiffe 1895 und 1899; Tympanon siehe Stadtbefestigung
  • Lahneckstraße 13: Villa; Klinkerbau mit Putz- und Werksteingliederung, Neurenaissance, bezeichnet 1890
  • Max-Schwarz-Straße 2: Liebfrauenkapelle, sogenannte Wenzelskapelle; ehemaliger Chor, Bruchstein, Ende des 14. Jahrhunderts
  • Nordallee 1: Evangelische Pfarrkirche; neuromanischer Bruchsteinsaal, 1872–75
  • Nordallee 6: Villa; spätklassizistischer Putzbau, um 1860/70
  • Ostallee 1: Villa in parkartigem Gelände; spätklassizistischer Putzbau, Mittelrisalit, um 1860/70
  • Ostallee 11: Villa; Walmdachbaubau mit Eckerkern, Altan, wohl noch kurz vor 1914
  • Rheinhöhenweg 16: Heilig-Geist-Kapelle; mittelalterliche Hospitalkapelle; dreiachsiger Bruchsteinbau, wohl um 1300
  • Rödergasse 5: ehemalige Hospitalkapelle St. Jakobus; Saalbau, 1332 erwähnt
  • Salhofplatz 1/2: Stadthalle; zeittypischer Sichtbetonbau mit weitläufigen Saalkombinationen; 1971–72 durch Planungsring Wiesbaden (Jürgen Jüchser, Peter Ressel) erbaut, künstlerische Gestaltung der Fassade und der Innenräume durch Otto Hajek, Stuttgart; weitgehend unverändert erhaltener Bau, durch die hochwertige künstlerische Gestaltung, die Motive des Außenbaus ins Innere überträgt, von besonderer Bedeutung
  • Schloßstraße 1: Martinsburg; ehemalige kurmainzische Zollburg; 1244, ab Mitte des 14. Jahrhunderts abschnittweise ausgebaut, teilweise barocker Neubau, 1719–21
  • Schnaßgasse 1: Fachwerkhaus, zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts
  • Schwarzgasse 4: Gasthaus Zum Anker; Fachwerkbau, teilweise massiv, 1629
  • Sebastianusstraße, auf dem Friedhof: Kriegerdenkmal 1870/71, nach dem Erste Weltkrieg erweitert; Grabmal Familie Lessing, 1904 oder 1915
  • Todtentaler Weg: Wegekapelle; neugotischer Backsteinbau, bezeichnet 1889
  • Westallee 1: ehemalige Villa; dreigeschossiger spätklassizistischer Kubus, um 1860/70
  • Westallee 3: ehemalige Villa; dreigeschossiger spätklassizistischer Putzbau, um 1870
  • Wilhelmstraße 1: Villa; gestaffelter Putzbau, barockisierende Dachlandschaft, um 1910
  • Wilhelmstraße 34: Klinkerbau mit barockisierender Stuck- und Werksteingliederung, Mansarddach, bezeichnet 1897
  • (zu) Zollgasse 1, (zu) Hochstraße 70: Wohnhaus, teilweise verschiefert, spätmittelalterliches Fachwerk, Backstein- und Bruchsteinpartien

Gemarkung

  • Burg Lahneck; spätstaufische, etwa rechteckige Kernburg, fünfeckiger Bergfried, Schildmauer mit Ecktürmen; Burgkapelle, 1486 neugebaut, um 1860 wiederaufgebaut; Palas, größtenteils neu; äußerer Bering mit vier Rundtürmen und Torbau, Zwinger
  • Friedrichssegen, Ahl 23: Krüppelwalmdachbau mit zwei parabolbogigen Toren, um 1920/25
  • Hof Buchholz; Fachwerkhaus eines Einzelgehöfts, verputzt und verschiefert, wohl aus dem 18. Jahrhundert
  • östlich des Ortse zwischen Frücht und Becheln an der L 237: Hof Grenzloch; Fachwerkhaus eines Einzelgehöfts, teilweise massiv, verputzt und Fachwerk, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
  • östlich von Friedrichssegen: ehemaliger Bergarbeiterfriedhof; kleiner, verwilderter Friedhof mit mehreren, zum Teil beschädigten Grabsteinen
  • östlich von Oberlahnstein an der Straße: Wegekreuz; Schaftkreuz, Basalt, wohl aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
  • östlich von Oberlahnstein im Wald: Haus Jungfried; reich gestaffelter Putzbau, Krüppelwalmdächer, Reformarchitektur, 1924 geplant, 1953 fertiggestellt
  • südöstlich von Oberlahnstein an der K 68: Spießborn; mittelalterliche Brunnenkapelle, 1738 in Bruchsteinmauerwerk neu gefasst
  • südwestlich von Friedrichssegen am Lahnufer: Wasserkraftwerk; Putzbau mit Backsteingliederung, Anfang des 20. Jahrhunderts
  • westlich des Ortes: Hof Heinrichshof; Fachwerkhaus eines Einzelgehöfts, verputzt, wohl aus dem 17. oder 18. Jahrhundert

Literatur

Weblinks

 Commons: Kulturdenkmäler in Lahnstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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