Eurovision Song Contest 1996

Eurovision Song Contest 1996
41. Eurovision Song Contest
Eurovision Song Contest 1996.svg
Datum 18. Mai 1996
Austragungsland NorwegenNorwegen Norwegen
Austragungsort Oslo Spektrum, Oslo
Austragender Fernsehsender NRK
Moderation Ingvild Bryn und Morten Harket
Pausenfüller „Beacon Burning“ – Ballett und Film
Teilnehmende Länder 23
Gewinner IrlandIrland Irland
Zurückgezogene Teilnehmer Litauen 1989Litauen Litauen
Abstimmungsregel In jedem Land vergibt eine Jury 12, 10, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2 und einen Punkt an die zehn besten Lieder.

IrlandIrland ESC 1995 | NorwegenNorwegen ESC 1996 | IrlandIrland ESC 1997

Der 41. Eurovision Song Contest fand am 18. Mai des Jahres 1996 im Spektrum in Norwegens Hauptstadt Oslo statt, da im Vorjahr die Gruppierung Secret Garden (Nocturne) den Contest gewinnen konnte. Moderiert wurde der Abend von a-ha-Frontmann Morten Harket und der Journalistin Ingvild Bryn.

Inhaltsverzeichnis

Besonderheiten

Gewonnen wurde der Abend von der Irin Eimear Quinn und ihrem Titel The Voice, gefolgt von der Vertreterin des Gastgeberlandes, Elisabeth Andreassen und I evighet. Mit Schweden (Den vilda von One More Time) belegte ein weiteres skandinavisches Land Platz 3.

Qualifikationsrunde

Da es insgesamt 30 Anmeldungen für den Contest gegeben hatte, sagte sich die Europäische Rundfunkunion vom bisherigen Qualifikationssystem – die letztplatzierten Länder des Vorjahres dürfen nicht am darauffolgenden Wettbewerb teilnehmen – los und führte eine interne Qualifikationsrunde ein, in der sich alle Länder außer Gastgeber Norwegen, vertreten durch die erste norwegische Grand-Prix-Gewinnerin Elisabeth Andreassen und ihr Lied I evighet – zu Deutsch Für immer – qualifizieren mussten. Da im Finale wie im Vorjahr nur 23 Länder antreten durften, mussten sich also sieben Länder vom Grand-Prix 1996 verabschieden.

Dabei traf es Ungarn, Dänemark, Mazedonien, Russland, Israel, Rumänien und auch Deutschland, wobei es bei Deutschland, Ungarn und Russland sowieso nur eine zweite Chance der Qualifikation darstellte. Diese Länder belegten beim letzten Eurovision Song Contest nämlich nur die hinteren Ränge. Dagegen konnten sich Polen, Bosnien und Herzegowina, Belgien und Portugal qualifizieren.

Vor allem in Deutschland reagierte man mit Zorn auf die gescheiterte Qualifikation des Münchener Friseurs Leon und seinem von Hanne Haller komponierten Lied Planet of Blue. Auch als Reaktion darauf weigerte sich die ARD, den Wettbewerb auszustrahlen und verschob ihn auf den NDR, der in diesem Jahr auch erstmals für die Deutsche Vorentscheidung zuständig war. Es kommentierte der damals 30-jährige Ulf Ansorge, dessen Kommentare für wütende Zuschaueranrufe beim NDR sorgten.[1]

Platzierungen der Qualifikationsrunde[2]
Platz Land Sprache Interpret Titel
(M = Musik; T = Text)
Übersetzung Punkte
01. SchwedenSchweden Schweden Schwedisch One More Time Den vilda
M: Peter Grönvall; T: Nanne Grönvall
Die Wilde 227
02. IrlandIrland Irland Englisch Eimear Quinn The voice
M/T: Brendan J. Graham
Die Stimme 198
03. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Englisch Gina G Ooh aah ... just a little bit
M: Steve Rodway; T: Simon Tauber
Ooh aah … nur ein kleines bisschen 153
04. MaltaMalta Malta Englisch Miriam Christine In a woman's heart
M: Paul Abela; T: Alfred C. Sant
In einem Frauenherzen 138
05. EstlandEstland Estland Estnisch Maarja-Liis Ilus ja Ivo Linna Kaelakee hääl
M: Priit Pajusaar; T: Kaari Sillamaa
Klang der Kette 106
06. OsterreichÖsterreich Österreich Vorarlbergerisch George Nussbaumer Weil’s dr guat got
M/T: Mischa Krausz, George Nussbaumer
Weil es dir gut geht 080
07. TurkeiTürkei Türkei Türkisch Şebnem Paker Beşinci mevsim
M: Levent Çoker; T: Dr. Selma Çuhacı
Die fünfte Jahreszeit 069
08. SchweizSchweiz Schweiz Französisch Kathy Leander Mon cœur l'aime
M/T: Régis Mounir
Mein Herz liebt ihn 067
09. NiederlandeNiederlande Niederlande Niederländisch Maxine en Franklin Brown De eerste keer
M: Peter van Asten; T: Piet Souer, Peter van Asten
Das erste Mal 063
10. IslandIsland Island Isländisch Anna Mjöll Sjúbidú
M/T: Anna Mjöll Ólafsdóttir, Ólafur Gaukur Þórhallsson
Schubidu 059
11. FrankreichFrankreich Frankreich Bretonisch Dan Ar Braz et L'Héritage des Celtes Diwanit bugale
M/T: Dan Ar Braz
Möget ihr blühen, Kinder 055
12. BelgienBelgien Belgien Flämisch Lisa del Bo Liefde is een kaartspel
M: John Terra, Siirak Brogden; T: Daniël Ditmar
Liebe ist ein Kartenspiel 045
12. GriechenlandGriechenland Griechenland Griechisch Marianna Efstratiou
Μαριάννα Ευστρατίου
Emis forame to himona anixiatika
Εμείς φοράμε το χειμώνα ανοιξιάτικα
M: Costas Bigalis; T: Iro Trigoni
Wir tragen Frühlingskleidung im Winter 045
14. SpanienSpanien Spanien Spanisch Antonio Carbonell ¡Ay, qué deseo!
M/T: Antonio Carmona, Josemi Carmona, Juan Carmona
Oh, welch eine Lust! 043
15. PolenPolen Polen Polnisch Kasia Kowalska Chcę znać swój grzech
M: Robert Amirian; T: Kasia Kowalska
Ich will meine Sünde wissen 042
15. Zypern RepublikRepublik Zypern Zypern Griechisch Constantinos
Κωνσταντίνος
Mono yia mas
Μόνο για μας
M: Andreas Giorgallis; T: Rodoula Papalambrianou
Nur für uns 042
17. SlowakeiSlowakei Slowakei Slowakisch Marcel Palonder Kým nás máš
M: Juraj Burian; T: Jozef Urban
Solange du uns hast 036
18. PortugalPortugal Portugal Portugiesisch Lúcia Moniz O meu coração não tem cor
M: Pedro Osório; T: José Fanha
Mein Herz hat keine Farbe 032
19. KroatienKroatien Kroatien Kroatisch Maja Blagdan Sveta ljubav
M/T: Zrinko Tutić
Heilige Liebe 030
19. SlowenienSlowenien Slowenien Slowenisch Regina Dan najlepših sanj
M/T: Aleksander Kogoj
Der Tag des schönsten Traums 030
21. Bosnien und Herzegowina 1992Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina Bosnisch Amila Glamočak Za našu ljubav
M: Sinan Alimanović, Adnan Bajramović, Aida Frljak; T: Adnan Bajramović
Für unsere Liebe 029
22. FinnlandFinnland Finnland Finnisch Jasmine Niin kaunis on taivas
M/T: Timo Niemi
So schön ist der Himmel 028
23. UngarnUngarn Ungarn Ungarisch Gjon Delhusa Fortuna
M/T: Gjon Delhusa
- 26
24. DeutschlandDeutschland Deutschland Deutsch, Englisch Leon Planet of blue
M/T: Hanne Haller
Blauer Planet 24
25. DanemarkDänemark Dänemark Dänisch Martin Loft og Dorthe Andersen Kun med dig
M: Jascha Richter; T: Keld Heick
Nur mit dir 22
26. MazedonienMazedonien Mazedonien Mazedonisch Kaliopi Grill
Калиопи Грил
Samo ti
Само ти
M/T: Kaliopi Grill
Ohne dich 14
26. RusslandRussland Russland Russisch Andrej Kosinski
Андрей Косинский
Ja eto ja
Я это я
M/T:
Ich bin, was ich bin 14
28. IsraelIsrael Israel Hebräisch Galit Bell
גלית בל
Shalom olam
שלום עולם
M/T: Eyal Madani, Doron Vitenberg
Hallo Welt 12
29. RumänienRumänien Rumänien Rumänisch Monica Anghel si Sincron Rugă pentru pacea lumii
M: Cornel Fugaru; T: Mirela Voiculescu Fugaru
Frieden, bete für die Welt 11

Israel, Rumänien und Mazedonien verzichteten im nächsten Jahr wegen dieser Ergebnisse auf ihre Teilnahme, obwohl alle ausgeschiedenen Länder eigentlich für den nächsten Wettbewerb qualifiziert gewesen wären. Um die langfristige Teilnahme der großen Geldgeber (Spanien, Großbritannien, Frankreich und Deutschland) und so das Überleben des Contests zu sichern, wurde diesen Ländern ab dem nächsten Jahr der Status Big-4 zuerkannt. Diese Länder waren also – unabhängig von ihrer Vorjahresplatzierung – immer direkt für das Finale qualifiziert.

Nach der massiven Kritik wurde für das nächste Jahr der Qualifikationsmodus geändert. Nun wurde für jedes Land die Durchschnittspunktzahl der letzten vier (für die Wettbewerbe nach 1997 fünf) Jahre berechnet. Die Länder mit dem geringsten Wert mussten ein Jahr pausieren, waren aber im darauffolgenden Jahr direkt qualifiziert.

Teilnehmer

Fanfavoritin war die für Großbritannien startende Australierin Gina G. Mit ihrem Lied Oooh, Aah … Just a Little Bit, das damals in verschiedenen Ländern unter den Top 10 der Charts vertreten war und selbst in den US-amerikanischen Billboard-Charts den zwölften Rang erklomm, konnte sie nur den achten Platz erreichen.

Einen Platz unter ihr landete der zyprische Sänger Constantinos Christoforou, dessen Name beim Wettbewerb auf „Constantinos“ gekürzt wurde. Mit seinem Lied Mono yia mas („Nur für uns“) schien er es vor allem der Moderatorin Ingvild Bryn angetan zu haben.

Platz 16 teilten sich Belgien und die Schweiz. Lisa del Bo verglich in ihrem Liefde is een kartspel die Liebe mit einem Kartenspiel. Der schwedische Beitrag aus dem Jahr 2001, Listen to Your Heartbeat, ist, wie offiziell 2003 erklärt wurde, ein Cover dieses Beitrages. In diesem Jahr erreichten die Schweden mit Den vilda von der Gruppe One More Time den dritten Platz mit 100 Punkten, genau dieselbe Platzierung mit genau derselben Punktzahl erreichte im Vorjahr Jan Johansen. Die Schweiz war mit Kathy Leanders Lied Mon cœr l’aime („Mein Herz liebt ihn“) lange Zeit ganz hinten in der Tabelle, erst in der späteren Votingphase erklomm das Lied den 16. Platz.

Das andere qualifizierte deutschsprachige Land, Österreich, entsendete den seit seiner Geburt blinden George Nussbaumer und sein auf Vorarlbergisch gesungenes Lied Weil’s dr guat got. Die „schwärzeste Stimme Österreiches“, wie Nussbaumer häufig genannt wird kam auf den zehnten Rang.

Gewinnerin des Abends wurde die Irin Eimear Quinn, die mit ihrem an traditionelle irische Volkslieder erinnerndes Lied The Voice bereits ab der neunten Abstimmung die Führung nicht mehr aufgab. Es war der siebte Sieg der Iren insgesamt und bereits der vierte in diesem Jahrzehnt. Komponist und Texter Brendan Graham zeichnete bereits für den irischen Sieg im Jahr 1994 verantwortlich.

Platzierungen

Gewinner Irland ist gelb und die Länder, die beim nächsten Mal resultierend aus ihrem schlechten Punktedurchschnitt, pausieren mussten, sind rot markiert.

Platz Startnr. Land Sprache Interpret Titel
(M = Musik; T = Text)
Übersetzung Punkte
01. 17 IrlandIrland Irland Englisch Eimear Quinn The voice
M/T: Brendan J. Graham
Die Stimme 162
02. 12 NorwegenNorwegen Norwegen Norwegisch Elisabeth Andreassen I evighet
M/T: Torhild Nigar
Für die Ewigkeit 114
03. 23 SchwedenSchweden Schweden Schwedisch One More Time Den vilda
M: Peter Grönvall; T: Nanne Grönvall
Die Wilde 100
04. 07 KroatienKroatien Kroatien Kroatisch Maja Blagdan Sveta ljubav
M/T: Zrinko Tutić
Heilige Liebe 098
05. 11 EstlandEstland Estland Estnisch Maarja-Liis Ilus ja Ivo Linna Kaelakee hääl
M: Priit Pajusaar; T: Kaari Sillamaa
Klang der Kette 094
06. 04 PortugalPortugal Portugal Portugiesisch Lúcia Moniz O meu coração não tem cor
M: Pedro Osório; T: José Fanha
Mein Herz hat keine Farbe 092
07. 15 NiederlandeNiederlande Niederlande Niederländisch Maxine en Franklin Brown De eerste keer
M: Peter van Asten; T: Piet Souer, Peter van Asten
Das erste Mal 078
08. 02 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Englisch Gina G Ooh aah ... just a little bit
M: Steve Rodway; T: Simon Tauber
Ooh aah … nur ein kleines bisschen 077
09. 05 Zypern RepublikRepublik Zypern Zypern Griechisch Constantinos
Κωνσταντίνος
Mono yia mas
Μόνο για μας
M: Andreas Giorgallis; T: Rodoula Papalambrianou
Nur für uns 072
10. 06 MaltaMalta Malta Englisch1 Miriam Christine In a woman's heart
M: Paul Abela; T: Alfred C. Sant
In einem Frauenherzen 068
10. 08 OsterreichÖsterreich Österreich Vorarlbergerisch George Nussbaumer Weil’s dr guat got
M/T: Mischa Krausz, George Nussbaumer
Weil es dir gut geht 068
12. 01 TurkeiTürkei Türkei Türkisch Şebnem Paker Beşinci mevsim
M: Levent Çoker; T: Dr. Selma Çuhacı
Die fünfte Jahreszeit 057
13. 19 IslandIsland Island Isländisch Anna Mjöll Sjúbidú
M/T: Anna Mjöll Ólafsdóttir, Ólafur Gaukur Þórhallsson
Schubidu 051
14. 10 GriechenlandGriechenland Griechenland Griechisch Marianna Efstratiou
Μαριάννα Ευστρατίου
Emis forame to himona anixiatika
Εμείς φοράμε το χειμώνα ανοιξιάτικα
M: Costas Bigalis; T: Iro Trigoni
Wir tragen Frühlingskleidung im Winter 036
15. 20 PolenPolen Polen Polnisch Kasia Kowalska Chcę znać swój grzech
M: Robert Amirian; T: Kasia Kowalska
Ich will meine Sünde wissen 031
16. 09 SchweizSchweiz Schweiz Französisch Kathy Leander Mon cœur l’aime
M/T: Régis Mounir
Mein Herz liebt ihn 022
16. 16 BelgienBelgien Belgien Flämisch Lisa del Bo Liefde is een kaartspel
M: John Terra, Siirak Brogden; T: Daniël Ditmar
Liebe ist ein Kartenspiel 022
18. 22 SlowakeiSlowakei Slowakei Slowakisch Marcel Palonder Kým nás máš
M: Juraj Burian; T: Jozef Urban
Solange du uns hast 019
19. 13 FrankreichFrankreich Frankreich Bretonisch Dan Ar Braz et L'Héritage des Celtes Diwanit bugale
M/T: Dan Ar Braz
Möget ihr blühen, Kinder 018
20. 03 SpanienSpanien Spanien Spanisch Antonio Carbonell ¡Ay, qué deseo!
M/T: Antonio Carmona, Josemi Carmona, Juan Carmona
Oh, welch eine Lust! 017
21. 14 SlowenienSlowenien Slowenien Slowenisch Regina Dan najlepših sanj
M/T: Aleksander Kogoj
Der Tag des schönsten Traums 016
22. 21 Bosnien und Herzegowina 1992Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina Bosnisch Amila Glamočak Za našu ljubav
M: Sinan Alimanović, Adnan Bajramović, Aida Frljak; T: Adnan Bajramović
Für unsere Liebe 013
23. 18 FinnlandFinnland Finnland Finnisch Jasmine Niin kaunis on taivas
M/T: Timo Niemi
So schön ist der Himmel 009

1 Englisch ist neben Maltesisch Amtssprache von Malta, weshalb Malta mit englischsprachigen Liedern antreten konnte, als Lieder in der eigenen Landessprache gesungen wurden.

Punktevergabe

Erhaltendes Land Vergebendes Land
Land Insg. TurkeiTürkei TUR Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR SpanienSpanien ESP PortugalPortugal POR Zypern RepublikRepublik Zypern CYP MaltaMalta MLT KroatienKroatien CRO OsterreichÖsterreich AUT SchweizSchweiz SUI GriechenlandGriechenland GRE EstlandEstland EST NorwegenNorwegen NOR FrankreichFrankreich FRA SlowenienSlowenien SVN NiederlandeNiederlande NED BelgienBelgien BEL IrlandIrland IRL FinnlandFinnland FIN IslandIsland ISL PolenPolen POL Bosnien und Herzegowina 1992Bosnien und Herzegowina BIH SlowakeiSlowakei SVK SchwedenSchweden SWE
TurkeiTürkei Türkei 057 6 8 10 1 6 4 7 5 5 5
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich 077 3 12 1 6 7 3 4 2 8 12 3 4 6 6
SpanienSpanien Spanien 017 2 5 4 6
PortugalPortugal Portugal 092 5 2 12 10 1 10 5 12 5 6 6 3 10 1 4
Zypern RepublikRepublik Zypern Zypern 072 12 7 3 2 8 2 5 12 2 1 6 10 2
MaltaMalta Malta 068 10 10 12 8 1 4 6 12 5
KroatienKroatien Kroatien 098 8 4 5 10 8 7 1 1 6 7 3 5 4 6 5 2 10 5 1
OsterreichÖsterreich Österreich 068 4 5 12 2 7 12 1 8 8 6 3
SchweizSchweiz Schweiz 022 3 2 4 2 4 4 3
GriechenlandGriechenland Griechenland 036 7 10 1 2 3 1 1 8 3
EstlandEstland Estland 094 10 4 7 5 8 1 8 3 2 12 12 10 12
NorwegenNorwegen Norwegen 114 2 8 2 3 5 8 7 5 7 10 10 8 7 7 8 4 3 10
FrankreichFrankreich Frankreich 018 1 1 3 4 7 2
SlowenienSlowenien Slowenien 016 1 6 1 8
NiederlandeNiederlande Niederlande 078 1 6 7 5 12 3 4 10 5 1 5 2 7 2 8
BelgienBelgien Belgien 022 5 12 2 1 2
IrlandIrland Irland 162 12 8 6 4 7 12 10 12 10 6 12 12 3 10 12 12 7 7
FinnlandFinnland Finnland 009 2 7
IslandIsland Island 052 3 6 6 3 8 5 6 10 3 1
PolenPolen Polen 031 7 4 4 7 7 2
Bosnien und Herzegowina 1992Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina 013 6 3 3 1
SlowakeiSlowakei Slowakei 019 2 8 4 5
SchwedenSchweden Schweden 100 4 10 8 10 6 3 7 8 10 12 8 6 4 4

Verschiedenes

  • Gerüchten zufolge wollte Bulgarien erstmals am Eurovision Song Contest teilnehmen. Das erstmals teilnehmende Mazedonien schied schon in der Vorauswahl aus.
  • Die Bundesrepublik Jugoslawien wollte mit dem Titel Rastanak der Sängerin Maja Odzaklijevska teilnehmen. Allerdings war das Land wegen des Jugoslawienkriegs immer noch vom Wettbewerb ausgeschlossen.
  • Es war der erste Wettbewerb ohne einen Beitrag aus Deutschland und auch der erste ohne einen hochdeutschen Beitrag, da Österreichs Beitrag auf Vorarlbergerisch gesungen wurde.
  • Dieser Wettbewerb war der letzte, bei dem nur per Juryvoting abgestimmt wurde. In den Folgejahren wuchs der Einfluss des Televoting stetig, bevor 2009 ein Mix zwischen Jury- und Televoting eingeführt wurde.
  • Der in der Vorrunde ausgeschiedene dänische Beitrag Kun med dig wurde später von der Softrock-Gruppe Michael Learns to Rock gecovert. Kommerziell war Paint My Love vor allem in Asien erfolgreich.

Weblinks

Karte

  • Länder im Finale
  • Länder, die das Finale nicht erreichten
  • Länder, die in der Vergangenheit am Eurovision Song Contest teilgenommen haben, jedoch nicht 1996


Einzelnachweise

  1. www.aufrechtgehn.de
  2. O'Connor, John Kennedy. The Eurovision Song Contest - The Official History. Carlton Books, UK. 2010 ISBN 978-1-84732-521-1

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