Neubaustrecke Córdoba–Málaga

In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen folgende wichtige Informationen: In diesem Artikel fehlt noch die Geschichte und der genaue Verlauf. (Viadukte, Tunnels etc.) --Bigbug21 13:00, 25. Dez. 2007 (CET) Du kannst Wikipedia helfen, indem du sie recherchierst und einfügst.

Schnellfahrstrecke Córdoba–Málaga
Streckenlänge:	155 km
Spurweite:	1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:	25 kV 50 Hz ~
Höchstgeschwindigkeit:	300 km/h
Streckenverlauf
Legende SFS Madrid–Sevilla 0 Córdoba Central SFS Madrid–Sevilla Puente Genil-Herrera Antequera-Santa Ana 155 Málaga

Die Schnellfahrstrecke Córdoba–Málaga ist eine 155 km lange spanische Eisenbahn-Schnellfahrstrecke für Hochgeschwindigkeitsverkehr zwischen Córdoba und Málaga und komplettiert mit ihrer Fertigstellung die 560 km lange Verbindung in Normalspur zwischen Madrid und Málaga.

Die Strecke zweigt bei Córdoba von der Schnellfahrstrecke Madrid–Sevilla ab^[1] und verläuft von dort aus in südlicher Richtung an Antequera vorbei nach Málaga.

Geschichte

Am 23. Dezember 2007 wurde mit dem 55 km langen Abschnitt zwischen Antequera und Málaga das letzte Teilstück der Strecke vom spanischen Ministerpräsidenten José Luis Rodríguez Zapatero eröffnet.^[2]

Betrieb

Für die 560 km lange Relation Madrid–Malaga benötigen Züge statt bisher vier nur noch (je nach Anzahl der Zwischenhalte) zweieinhalb bis drei Stunden. Dabei sollen überwiegend Züge des Typs AVE S-103 verkehren.^[3] Zur Betriebsaufnahme verkehren täglich neun bis 13 Zugpaare auf der neuen Strecke.^[1]

Weblinks

• Fünfminütiges Video und Fotos über die Strecke, Züge und Bahnhöfe sowie Video über die Errichtung der Strecke (Englisch) auf tvspain.tv
• Schnellfahrstrecke Córdoba–Málaga auf den Seiten der Ferropedia (Spanisch)

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b} Meldung: Spanien: zwei neue Hochgeschwindigkeitsstrecken. In: Schweizer Eisenbahn-Revue, Ausgabe Januar 2008, ISSN 1022-7113, S. 35
2. ↑ Zwei neue AVE-Linien in Spanien eingeweiht. In: Neue Zürcher Zeitung, 23. Dezember 2007
3. ↑ Mit Vollgas durch Spanien. In: Kölnsche Rundschau, 23. Dezember 2007