- Niedersächsische Landkreisordnung
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Basisdaten Titel: Niedersächsische Landkreisordnung Abkürzung: NLO Art: Landesgesetz Geltungsbereich: Niedersachsen Rechtsmaterie: Verwaltungsrecht, Kommunalrecht Fundstellennachweis: GVBl. Sb 20300 04 Ursprüngliche Fassung vom: 31. März 1958
(Nds. GVBl. S. 17)Inkrafttreten am: 1. Juli 1958 Neubekanntmachung vom: 30. Oktober 2006
(Nds. GVBl. S. 510)Letzte Änderung durch: Art. 2 G vom
28. Oktober 2009
(Nds. GVBl. S. 366)Inkrafttreten der
letzten Änderung:1. November 2009
(Art. 1 Abs. 1 G vom
28. Oktober 2009)Außerkrafttreten: 1. November 2011
(Art. 4 Abs. 2, Art. 6 Abs. 1
G vom 17. Dezember 2010,
Nds. GVBl. S. 576, 620 f.)Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. Die Niedersächsische Landkreisordnung (NLO) regelt, wie die kommunalen Körperschaften zur Wahrnehmung und Erfüllung ihrer Aufgaben und Funktionen verfasst sind. Damit hat sie für die Kreise die gleiche Funktion wie die Niedersächsische Gemeindeordnung für die Gemeinden.
Am 1. November 2011 wird die NLO außer Kraft treten und durch das Niedersächsische Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) abgelöst werden.
Struktur
- Erster Teil
Grundlagen der Kreisverfassung §§ 1 bis 9
- Zweiter Teil
Name, Sitz, Wappen und Flaggen §§ 10 bis 12
- Dritter Teil
Kreisgebiet §§ 13 bis 16
- Vierter Teil
Kreiseinwohnerinnen und Kreiseinwohner §§ 17 bis 24
- Fünfter Teil
Innere Kreisverfassung §§ 26 bis 62
Erster Abschnitt Kreistag §§ 26 bis 48
Zweiter Abschnitt Kreisausschuss §§ 49 bis 54
Dritter Abschnitt Landrätin oder Landrat §§ 55 bis 60
Vierter Abschnitt Beschäftigte des Landkreises §§ 61 und 62
- Sechster Teil
Kreiswirtschaft §§ 65 bis 68
- Siebenter Teil
Aufsicht §§ 69 bis 78
- Achter Teil
Übergangs- und Schlussbestimmungen §§ 79 bis 81
Organe der Landkreise
Diese sind der Kreistag, der Kreisausschuss und Landrätin oder Landrat.
Siehe auch
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- Kommunalrecht (Deutschland)
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