- Ocholt
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Wappen Deutschlandkarte Basisdaten Bundesland: Niedersachsen Landkreis: Ammerland Höhe: 6 m ü. NN Fläche: 179 km² Einwohner: 22.107 (31. Dez. 2007) Bevölkerungsdichte: 124 Einwohner je km² Postleitzahl: 26655 Vorwahlen: 04488, 04409 Kfz-Kennzeichen: WST Gemeindeschlüssel: 03 4 51 007 LOCODE: DE WSE NUTS: DE946 Stadtgliederung: 24 Ortsteile Adresse der Stadtverwaltung: Am Markt 2
26655 WesterstedeWebpräsenz: Bürgermeister: Klaus Groß (FDP) Westerstede ist die Kreisstadt des Landkreises Ammerland im Nordwesten Niedersachsens.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Geographische Lage
Westerstede liegt etwa 20 Kilometer nordwestlich von Oldenburg an der Bundesautobahn 28 und etwa 30 Kilometer von Leer entfernt.
Stadtgliederung
Das Stadtgebiet Westerstede umfasst folgende Ortsteile: Burgforde, Eggeloge, Felde, Fikensolt, Garnholt, Gießelhorst, Halsbek, Halstrup, Hollriede, Hollwege, Hollwegerfeld, Hüllstede, Ihausen, Ihorst, Karlshof, Linswege, Linswegerfeld, Mansie / Lindern, Moorburg, Neuengland, Ocholt, Petersfeld, Tarbarg, Torsholt, Westerloy, Westerloyerfeld, Westerstederfeld
Halsbek
In Halsbek wohnen ca. 800 Einwohner, der Ort ist insbesondere durch Landwirtschaft geprägt. Das Dorf wurde 2004 Landessieger im Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden - Unser Dorf hat Zukunft“, und im selben Jahr wurde ihm auf Bundesebene die Silbermedaille verliehen. Dem Ortsteil Westerloy wurde 1998 in diesem Bundeswettbewerb die Goldmedaille verliehen.
Torsholt
siehe Hauptartikel: Torsholt
Geschichte
- 1123 wurde die Siedlung erstmals mit dem Bau der St. Petri-Kirche urkundlich erwähnt. Das Gebäude und das Grundstück wurden von den Freiherrn zu Fikensholt gespendet. Im Mittelalter fand sich hier eine Wallanlage. Zum Kirchspiel der heutigen Stadtgemeinde gehörten und gehören zahlreiche umliegende Dörfer. Diese, und besonders einige Hausmannshöfe, sind wesentlich älter als vorliegende Urkunden bezeugen. Funde von Faustkeilen, Steinbeilen und Schabern beweisen, dass der Platz des heutigen Westerstedes schon früh besiedelt wurde. Bereits in der mittleren Steinzeit ist hier eine Wohnstelle nachweisbar. Ähnliches gilt für die alten Geestdörfer der Stadtgemeinde.
- 1232 wurde dieser erste Kirchenbau aus Holz durch einen Steinbau ersetzt.
- Im 15. und 16. Jahrhundert litten Westerstede und die umliegenden Dörfer häufig unter den kriegerischen Einfällen der Ostfriesen und Münsteraner.
- 1457: Das idyllisch im Seegenford bei Mansie liegende Friesendenkmal erinnert an die „Schlacht“ vom 28. März 1457. Die eingefallenen Ostfriesen wurden von den Bauern aus den umliegenden Dörfern vernichtend geschlagen. 1912 wurde das Denkmal errichtet.
- 1526 beginnt die Reformation im Ammerland Fuß zu fassen.
- 1579 predigte in der Sankt-Petri-Kirche der erste evangelische Pastor. Im gleichen Jahr wurde auch die erste Schule im Ort erwähnt.
Von den Kriegshandlungen des 30jährigen Krieges wurden das Herzogtum Oldenburg und somit auch Westerstede weitgehend verschont, da der Landesherr, Graf Anton Günther, durch kluge Politik und mit Schenkungen edler Pferde aus seiner berühmten Zucht an die Feldherren die kämpfenden und plündernden Heere außerhalb der Grenzen seines Landes halten konnte.
- 1666/67 wurde von Ostfriesland her die Pest ins Ammerland und besonders nach Westerstede eingeschleppt.
- Im Kirchspiel gab es ursprünglich zwei herrschaftliche Bannmühlen, eine in Burgforde und eine in Gießelhorst.
- Nach 1800 wurde der Mühlenbann aufgehoben, und 1897 zählte man im Gemeindegebiet 16 private Windmühlen.
- 1702 hatte das Kirchspiel 2.674 Bewohner, 100 Jahre später waren es über 3.700.
- 1785 erhielt Westerstede durch Herzog Peter Friedrich Ludwig das Marktrecht verliehen.
- 1811 besetzten die Franzosen das Herzogtum Oldenburg, und auch Westerstede hatte nun Napoleon als Landesherren.
- 1813 endete diese Fremdherrschaft. Am 6. November erstürmten 200 Kosaken den Kirchhof, auf dem sich die Franzosen verschanzt hatten. Zu jener Zeit war die Armut im Lande groß.
- 15. April 1815 brach im Zentrum des Ortes ein verheerender Brand aus. Nach wenigen Stunden lagen über 50 Häuser, Scheunen und Stallungen in Schutt und Asche.
Dem damaligen Amtmann von Negelein verdankt Westerstede den großzügigen und raschen Wiederaufbau des Ortes nach einem Plan, der die zukünftige Entwicklung entscheidend prägte. Im Mittelpunkt eines teilweise neu angelegten Straßennetzes liegt seither der vergrößerte Marktplatz vor der Kirche.
- 1858 wurde Westerstede Amtssitz des um Zwischenahn und Edewecht vergrößerten alten Amtes Westerstede-Apen. Das 1819 erbaute Amtshaus - heute Polizeidienststelle - erfüllte über 150 Jahre bis zum Neubau des Kreishauses an der Ammerlandallee seinen Zweck.
- 1876 wurde der Ort mit der Eröffnung der Schmalspurbahn nach Ocholt an das Eisenbahnnetz angeschlossen.
- 1922 begannen die nationalsozialistischen Gedanken in Westerstede Platz zu greifen.
- 1927 erhielt die Gemeinde das Rathaus am Markt. Bis dahin war im Wohnhaus des jeweiligen Gemeindevorstehers eine Amtsstube eingerichtet.
- 1929 nahm die Anzahl der Nationalsozialisten bei den Wahlen zu. Die Zustimmung wuchs und der Druck auf die jüdische Minderheitengruppe auch.
- 1933 nach Hitlers Machtübernahme gab es eine breite Zustimmung für den Nationalsozialismus in der Bevölkerung (über 80 %). Von den 33 jüdischen Bürgern, wanderten 16 aus und 15 sind durch den NS-Terror umgekommen. Unter den Auswanderern befand sich Karl Polak. Auf die Verfolgung jüdischer Mitbürger verweist heute eine Gedenktafel von 1988 an der Stadtbücherei, dem ehemaligen Wohnhaus der Familie Polak.
In Westerstede ging es wirtschaftlich aufwärts: Z.B.: Bau des Wasserturms für die zentrale örtliche Wasserversorgung.
- 1945: Am 3. Mai 1945 wurde Westerstede als Lazarettort kampflos von polnischen und kanadischen Truppen besetzt, ohne dass nennenswerte Schäden entstanden. Mit Ausnahme von Halsbek haben auch die Dörfer der Gemeinde kaum unter Kampfhandlungen gelitten. Schon im März 1945 erreichten die ersten Flüchtlinge den Ort. In der Folgezeit wurde die Gemeinde ein starkes Aufnahmegebiet für die aus den Ostprovinzen Deutschlands vertriebenen Landsleute. Die Einwohnerzahl stieg sprunghaft von 10.320 auf 15.957.
Schon bald nach Kriegsende, verstärkt aber nach der Währungsreform im Juni 1948, begann die kommunalpolitische Aufbauarbeit. Wohnungs- und Schulbau hatten in jenen Jahren eine zentrale Bedeutung.
- 1977: Am 28. Mai 1977 wurden Westerstede die Stadtrechte verliehen. Bis dahin war die Gemeinde als Sitz des Landkreises Ammerland einer der wenigen Kreishauptorte in Deutschland, da sie keine Gemeinde mit Stadtrechten war.
Mit dem Ausbau der Innenstadt zur Fußgängerzone und dem Anschluss an die Autobahn erlangte der Ort als Mittelzentrum zwischen Oldenburg und Leer das Gepräge einer modernen Kreisstadt mit heute über 21.900 Einwohnern für das Ammerland mit rund 107.000 Bewohnern.
Westerstede gehörte bis zum 31. Dezember 2004 zum Regierungsbezirk Weser-Ems, der in Folge einer Verwaltungsreform mit Ablauf dieses Datums aufgelöst wurde.
Religionen
Bevölkerungsanteil Konfession 65,56% evangelisch 27,27% sonstiges, konfessionslos 7,17% römisch katholisch Einwohnerentwicklung
Jahr Einwohner 1998 21.141 1999 21.312 2000 21.335 2001 21.433 2002 21.668 Jahr Einwohner 2003 21.800 2004 21.915 2005 21.906 2006 22.117 Politik
Stadtrat
Bei den letzten Wahlen zum Stadtrat kam es zu folgenden Ergebnissen:
Partei 10. Sept. 2006 9. Sept. 2001 1996 CDU 37,7 % 10.857 13 Sitze 31,5 % 9.058 11 Sitze 14 Sitze SPD 22,9 % 6.588 8 Sitze 32,9 % 9.464 12 Sitze 11 Sitze FDP 23,8 % 6.852 8 Sitze 18,5 % 5.312 6 Sitze 3 Sitze Grüne 6,0 % 1.714 2 Sitze 5,9 % 1.688 2 Sitze 2 Sitze UWG 9,6 % 2.752 3 Sitze 11,0 % 3.168 4 Sitze 5 Sitze Wahlbeteiligung 10.031 von 17.610 9.939 von 16.815 – 57,0 % 59,1 % – Bürgermeister
Amtierender Bürgermeister ist Klaus Groß (FDP).
Wappen
Beschreibung in der Hauptsatzung: „Das Wappen der Stadt Westerstede zeigt in einer weißen (silbernen) Schildfläche einen grünen Eichbaum auf grünem Hügel. Vor dem Eichbaum befindet sich ein spitzer gelber (goldener) Schild mit zwei roten Zick-Zack-Balken.“
Städtepartnerschaften
Gesundheitswesen
- Ammerlandklinik, Akademisches Lehrkrankenhaus der Georg-August-Universität Göttingen mit 401 Betten und 850 Beschäftigten
Kompetenzzentren:
Brustzentrum seit 2005, Darmzentrum seit 2006, Gefäßzentrum (Gefäßchirurgie und Radiologie) seit 2003, Stroke Unit (Schlaganfallstation) seit 2007.
- Bundeswehrkrankenhaus Westerstede in Kooperation mit der Ammerlandklinik, seit 2008
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Musik
- Konzerte in der Kapelle Felde
- Konzerte in der St. Petri-Kirche
- Chöre: Cappella Vocale Westerstede
Theater
- Verein Kultur-Genuss – die Vortragsvereinigung
- Freilichttheatergemeinschaft Westerstede e. V.
Kunstwerke
- Historischer Flügelaltar der St. Petri Kirche mit Bronze -Ergänzung von Bildhauer Norbert Marten
- „Petrus - Fenster“ der St. Petri Kirche von Glasbildner Wilhelm Buschulte
- „Herrensitz“, Steinskulptur mit 2 steinernen Wächtern von Bildhauer Norbert Marten, Standort: Wittenheimer Burgplatz, Burgforde
- „Paulus“, Bronze-Halbrelief in der Paulus-Kirche, Westerstede-Ocholt von Bildhauer Norbert Marten
Bauwerke
- St. Petri-Kirche, ev.-luth., mit markanten Turm, historischer Flügelaltar, Triumphkreuzgruppe, Wandmalereien und separatem Glockenturm, Altarfenster, Kirchenfenster, Ahrend-Orgel mit historischem Orgelprospekt von Joachim Kayser
- Schloss Fikensolt
- kath. Herz-Jesu-Kirche mit Westersteder Madonna und Eule-Orgel
- Bethaus (Felde), älteste Baptistenkirche Deutschlands
- Hotel Busch
- Bürgerhäuser
- Alter Bahnhof
- Alte Pastorei
- Mansinger Burgplatz
- Wittenheimer Burgplatz mit „Herrensitz“
- Howieker Wassermühle
Parks
- Stadtpark Thalenweide mit Wasserturm (Turmcafé)
- Rhododendronpark Linswege
- Ammerländer Vogel- und Landschaftspark Fikensolt
- Maxwaldpark Fikensolt
Sport
- Hössensportzentrum mit
Hallenbad mit Eltern-Kind-Bereich und Wasserrutsche, Freibad, Sportschule (28 Betten) mit Tagungsräumen, Jugendherberge (68 Betten) mit Tagungsräumen, Sporthallen, Fitnesscenter, Sportplätzen, Beachfeld, Skaterplatz
- Sporthalle Robert-Dannemann-Schule
- Radwege und Wanderwege
Regelmäßige Veranstaltungen
- Alle 4 Jahre werden die Rhododendronfesttage („Rhodo“) veranstaltet (siehe unter Rhododendron).
- Alle 2 Jahre führt die Freilichttheatergemeinschaft Westerstede e.V. auf dem Alten Markt Freilichttheater auf.
- Frühjahrs- und Herbstmarkt am jeweils ersten Wochenende im Mai bzw. November.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
- Autobahn
Durch die Stadt führt die Autobahn A 28, wobei Westerstede über drei Anschlussstellen im Stadtgebiet verfügt. Die Vorzugsvariante der geplanten A 22 zweigt östlich von Westerstede von der A 28 ab.
- Eisenbahn
Im Ortsteil Ocholt befindet sich der Bahnhof Westerstede-Ocholt an der Bahnstrecke Oldenburg–Leer.
Am Bahnhof zweigen außerdem zwei weitere, nur noch im Güterverkehr bzw. gar nicht mehr befahrene Strecken ab:
- Die der Emsländischen Eisenbahn nach Sedelsberg im Saterland.
- Eine Stichstrecke in den Ortskern, wo sich ein weiterer, nicht mehr genutzter Bahnhof befindet.
Ansässige Unternehmen
Hauptgeschäftszweig der Stadt ist der Tourismus mit Ferienwohnungen, Campingplätzen und Radwanderwegen sowie einer vielfältigen Gastronomie. Eine große Rolle spielt der Gartenbau; insbesondere Baumschulen und der Blumen- und Zierpflanzenbau.
Einer der größten europäischen Möbelhersteller, die Firmengruppe Steinhoff Moebel, hat in Westerstede ihren Stammsitz. Die Firma wurde im Jahr 1964 vom Unternehmer Bruno Steinhoff gegründet.
Die Dostofarm GmbH, ein weltweit tätiger Hersteller von Futterzusatzstoffen, Ergänzungsfuttermitteln, Pflegeprodukten und Tierarzneimitteln auf natürlicher Basis, ist ebenfalls in Westerstede ansässig.
Die Firma DORMA hat in Ocholt eine Zweigniederlassung.
Erwerbstätigkeit
In der Stadt Westerstede gibt es 7.757 Erwerbstätige. Davon sind
- 40,12% im öffentlichen Dienst bzw. sonstigen Bereichen tätig.
- 29,06% im produzierenden Gewerbe tätig.
- 21,89% in Handel,Verkehr oder Nachrichtenvermittlung tätig.
- 8,93% in Land- und Forstwirtschaft (einschließlich Gartenbau) tätig.
Bildung
- Brakenhoffschule (Grundschule) Westerstede
- Verlässliche Grundschule Hössenschule Westerstede
- Schule an der Goethestraße (Sonderschule Lernen / Lernförderung) Westerstede
- Robert-Dannemann-Schule (Haupt- und Realschule) Westerstede
- Europaschule Gymnasium Westerstede
- Grundschule Westerstede-Gießelhorst
- Grundschule Westerstede-Halsbek
- Volle Halbtagsgrundschule Westerstede-Ocholt
- Volle Halbtagsgrundschule Westerstede-Westerloy (Integrationsklassen)
- Carlo Collodi Schule (Staatl. anerk. Förderschule f. soziale und emotionale Entwicklung) Westerstede
- Eibenhorst-Schule Torsholt (Staatl. anerk. Schule f. Erziehungshilfe) Westerstede-Torsholt
- Evangelisches Bildungswerk Ammerland (EBA)
- Kreisvolkshochschule (KVHS)
Personen und Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Eilhardus Lubinus (1565–1621), Professor der Poetik, der Theologie, der Mathematik, der Geographie und Rektor der Universität in Rostock
- Frerich Bohlken (1812–1871), Landwirt und führender Baptist
- Wilhelm Geiler (1819–1895), Auktionator und Heimatdichter
- Friedrich Tietjen (1834–1895), Astronom
- Heinrich Meiners (1902–1980), Politiker
- Karl Polak (1905-1963), Jurist, Professor, Mitglied des Staatsrates der DDR
- Georg Schmidt-Westerstede (1921-1982), Künstler
- Wolfgang Hackbusch (* 1948), Mathematiker
- Peter Masuch (* 1951), Präsident des Bundessozialgerichts
mit Westerstede verbunden
- Anton Friedrich Remmers (1816–1881), Buchbinder und Evangelist, Gründer der Baptistengemeinde Westerstede
- Robert Dannemann (1902–1965), Politiker, nach ihm wurde die „Robert-Dannemann-Schule“ in Westerstede benannt
- Sigrid Rakow (* 1951), Politikerin, war Rektorin in Westerstede
- Norbert Marten (* 1953), Künstler, Westerstede ist Wohnort
Ehrenbürger
- Albert Post, ehemaliger niedersächsischer Landtagsabgeordneter und Bürgermeister der Gemeinde Westerstede
- Manfred Hüniken, ehemaliger Bürgermeister der Stadt Westerstede
Literatur
- D. Zoller: Burgen und Adelssitze im Ammerland, Cloppenburg, 1971
- Oldenburger Jahrbuch Band 91 (1991), Sonderdruck Westerstede, Oldenburger Landesverein für Geschichte, Natur- und Heimatkunde e.V., aus dem Stadtarchiv der Stadt Westerstede
- Werner Vahlenkamp: Die Geschichte der Westersteder Juden, Plois-Verlag, Westerstede, 1988
Einzelnachweise
Weblinks
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