Panzerhaubitze Heuschrecke
- Panzerhaubitze Heuschrecke
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Panzerhaubitze Heuschrecke |
Allgemeine Eigenschaften |
Besatzung |
5 Personen |
Länge |
6,55 m |
Breite |
2,95 m |
Höhe |
2,33 m |
Gewicht |
17,3 t |
Panzerung und Bewaffnung |
Panzerung |
16–30 mm |
Hauptbewaffnung |
10,5-cm-FH 18/1 L/28 |
Sekundärbewaffnung |
keine |
Beweglichkeit |
Antrieb |
Maybach HL90
300 PS |
Federung |
Blattfeder |
Höchstgeschwindigkeit |
40 km/h |
Leistung/Gewicht |
17,3 PS/T |
Reichweite |
nicht ermittelt |
Die Panzerhaubitze Heuschrecke (Sd.Kfz. 165/1) war eine 1942 bis zur Prototypenreife entwickelte deutsche Selbstfahrlafette mit der leichten Feldhaubitze 18 (Kaliber 10,5 cm) auf dem verkürztem Fahrgestell des Panzerkampfwagen IV, als Gefechtswanne(Gw)IVb bezeichnet.
Das Projekt wurde auf Grund von geänderten Prioritäten zugunsten der Panzerhaubitze Wespe aufgegeben. Das Fahrzeug hatte eine Länge von 6,55 m, eine Breite von 2,95 m und eine Höhe von 2,33 m. Weiterhin hatte die Selbstfahrlafette eine Motorleistung von 300 PS bei einem Gewicht von 17,3 t und einer Besatzungsstärke von fünf Personen. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 40 km/h.
Im Zuge der Entwicklung von Selbstfahrlafetten für die Panzerartillerie entstanden schon 1942 Fahrzeuge mit Haubitzen in Drehtürmen. Da diese nicht die Standardgeschütze der Feldartillerie verwenden konnten, wurden diese Projekte nicht weiterverfolgt, da die Forderung nach einem volldrehbaren Turm aufgekommen war. 1943 wurde jedoch erneut versucht, diese Serie als Waffenträger nutzbar zu machen, indem die Geschütztürme ablassbar und separat transportierbar gestaltet werden sollten.
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