- Peck Griffin
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Clarence James „Peck“ Griffin (* 19. Januar 1888 in San Francisco; † 28. März 1973 in Santa Barbara) war ein US-amerikanischer Tennisspieler.
Bei den Amerikanischen Tennismeisterschaften stand er viermal im Finale der Doppelkonkurrenz und war dreimal zusammen mit William Johnston siegreich. 1913 verlor er mit John Strachan gegen seine Landsmänner Maurice McLoughlin und Thomas Bundy in drei Sätzen mit 4:6, 5:7 und 1:6. Im Jahr 1915 siegte er mit Johnston gegen Maurice McLoughlin und Thomas Bundy in fünf Sätzen mit 2:6, 6:3, 6:4, 3:6 und 6:3. Im Jahr 1916 schlug er mit seinem Partner die US-Amerikaner Maurice McLoughlin und Ward Dawson in vier Sätzen mit 6:4, 6:3, 5:7 und 6:3. 1920 gewannen die beiden gegen Willis Davis und Roland Roberts in drei Sätzen mit 6:2, 6:2 und 6:3.
1937 gewann Griffin mit der US-amerikanischen Nationalmannschaft den Davis Cup gegen das Vereinigte Königreich.
Griffin wurde 1970 in die International Tennis Hall of Fame aufgenommen.
Sein Neffe war der Entertainer Merv Griffin.
Weblinks
- Clarence Griffin in der „International Tennis Hall of Fame“ (englisch, mit Bild)
Personendaten NAME Griffin, Clarence ALTERNATIVNAMEN Griffin, Clarence James; Griffin, Peck KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Tennisspieler GEBURTSDATUM 19. Januar 1888 GEBURTSORT San Francisco STERBEDATUM 28. März 1973 STERBEORT Santa Barbara (Kalifornien)
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