Aufsichtsvorlage

Aufsichtsvorlage

Als Aufsichtsvorlage bezeichnet man das Ausgangsmaterial der Fotografie, der Reprografie und der Druckvorstufe, das nicht durchsichtig ist und nur unter Auflicht für den weiteren Prozess verwendet werden kann. Dazu gehören beispielsweise Fotos, Drucke, Malereien und Zeichnungen. Hierbei wird zwischen starren und flexiblen Aufsichtsvorlagen unterschieden.

Die Kameras und Scanner können nur das von der Vorlage reflektierte Licht verwerten. Bei der Aufnahme muss besonders auf eine gute Ausleuchtung und die Vermeidung störender Reflexionen und Spiegelungen geachtet werden. Abhilfe schafft der Einsatz von polarisiertem Licht mittels Polfiltern an der Lichtquelle und der Kamera.

Das Gegenteil ist eine Durchsichtsvorlage, beispielsweise ein Diapositiv.


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем сделать НИР

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Beschnitt — Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Druckersprachen im Sinne von Programmiersprachen zur Ansteuerung von Druckern befinden sich im Artikel zu Druckern im Abschnitt Druckersprachen. Der Ausdruck Druckersprache bezeichnet die Fachsprache der… …   Deutsch Wikipedia

  • Druckersprache — ist die Bezeichnung für eine Fachsprache, die in der polygraphischen Industrie, insbesondere in der Drucktechnik, entstanden ist. Dabei ist der Begriff Drucker hier aus dem „druckenden“ Handwerk entstanden. Erst mit der Herausbildung der… …   Deutsch Wikipedia

  • Volltonabbildungen — Unter Volltonabbildung versteht man gleichmäßig gedeckte, nicht aufgerasterte Flächen oder Linien. Das Bild entsteht aus dem Kontrast zwischen dem eingefärbten Bildelement und der Farbe des in der Regel weißen Papiers. Als Aufsichtsvorlage können …   Deutsch Wikipedia

  • Direkt-Positiv-Verfahren — Als Direktpositiv Verfahren bezeichnete man in der Frühzeit der Fotografie Verfahren, bei denen ein Negativ erzeugt wird, das als Unikat genutzt wird. Die positive Bildwirkung wird durch Aufbringung des Negativs auf einen dunklen Hintergrund… …   Deutsch Wikipedia

  • Direkt-Positivverfahren — Als Direktpositiv Verfahren bezeichnete man in der Frühzeit der Fotografie Verfahren, bei denen ein Negativ erzeugt wird, das als Unikat genutzt wird. Die positive Bildwirkung wird durch Aufbringung des Negativs auf einen dunklen Hintergrund… …   Deutsch Wikipedia

  • Direktes Kollodiumpositiv — Als Direktpositiv Verfahren bezeichnete man in der Frühzeit der Fotografie Verfahren, bei denen ein Negativ erzeugt wird, das als Unikat genutzt wird. Die positive Bildwirkung wird durch Aufbringung des Negativs auf einen dunklen Hintergrund… …   Deutsch Wikipedia

  • Direktpositiv — Als Direktpositiv Verfahren bezeichnete man in der Frühzeit der Fotografie Verfahren, bei denen ein Negativ erzeugt wird, das als Unikat genutzt wird. Die positive Bildwirkung wird durch Aufbringung des Negativs auf einen dunklen Hintergrund… …   Deutsch Wikipedia

  • Direktpositivverfahren — Als Direktpositiv Verfahren bezeichnete man in der Frühzeit der Fotografie Verfahren, bei denen ein Negativ erzeugt wird, das als Unikat genutzt wird. Die positive Bildwirkung wird durch Aufbringung des Negativs auf einen dunklen Hintergrund… …   Deutsch Wikipedia

  • Gerhard Launer — (* 8. Januar 1949 in Werneck) ist einer der bekanntesten deutschen Luftbildfotografen. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Gerhard Launer WFL GmbH 3 Werke 3.1 …   Deutsch Wikipedia

  • Volltonabbildung — Unter Volltonabbildung versteht man gleichmäßig gedeckte, nicht aufgerasterte Flächen oder Linien. Das Bild entsteht aus dem Kontrast zwischen dem eingefärbten Bildelement und der Farbe des in der Regel weißen Papiers. Als Aufsichtsvorlage können …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”