Ausgründung — Aus|grün|dung, die; , en: 1. das Ausgründen. 2. ausgegründetes Unternehmen. * * * Aus|grün|dung, die; , en: 1. das Ausgründen: Geplant sei, eine Beschäftigungsgesellschaft zu gründen, neue Geschäftsfelder zu erschließen ... Für die erste A. habe… … Universal-Lexikon
Ausgründung — 1. Begriff: Überführung eines Teilbetriebs oder eines Betriebsteils aus einer als Einzelfirma, Personen oder Kapitalgesellschaft bestehenden Unternehmung in eine dafür neu gegründete Gesellschaft. 2. Zweck der A.: Aufgabenteilung durch Gründung… … Lexikon der Economics
Ausgründung — Aus|grün|dung … Die deutsche Rechtschreibung
Institut für innovative Mikroelektronik — Leibniz Institut für innovative Mikroelektronik Kategorie: Forschungseinrichtung Träger: Land Brandenburg Rechtsform des Trägers: GmbH Mitgliedschaft: Leibniz Gemeinschaft Standort der Einrichtung: Frankfurt (Oder), Technologiepark Ostbrandenburg … Deutsch Wikipedia
Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik — Kategorie: Forschungseinrichtung Träger: Land Brandenburg Rechtsform des Trägers: GmbH Mitgliedschaft: Leibniz Gemeinschaft Standort der Einrichtung: Frankfurt (Oder), Technologiepark Ostbrandenburg Art der Forschung … Deutsch Wikipedia
Erwin Keeve — (* 3. Februar 1965) ist ein deutscher Ingenieur und Informatiker. Er ist Professor für Medizintechnik an der Charité Universitätsmedizin Berlin und leitet das Berliner Zentrum für Mechatronische Medizintechnik – eine gemeinsame Einrichtung der… … Deutsch Wikipedia
Danet — GmbH Unternehmensform GmbH Gründung 1981 Unternehmenssitz … Deutsch Wikipedia
Distributed Feedback Laser — (englisch, dt. Laser mit verteilter Rückkopplung), im Deutschen meist nur DFB Laser genannt, sind Laserdioden, in denen das aktive Material periodisch strukturiert ist. Die Strukturen wechselnder Brechzahl bilden ein eindimensionales… … Deutsch Wikipedia
Erzbistum Brisbane — Basisdaten Staat Australien Diözesanbischof Sedisvakanz … Deutsch Wikipedia
IVECO — Unternehmensform Società per azioni, (Kapitalgesellschaft) Gründung … Deutsch Wikipedia