- Rainer Schönborn
-
Rainer Schönborn (* 26. Mai 1962 in Zweibrücken, Rheinland-Pfalz) ist ein ehemaliger deutscher Eistänzer. Mit seiner Eistanzpartnerin Petra Born wurde er dreimal Deutscher Meister im Eistanz und gewann 1985 die Bronzemedaille bei den Europameisterschaften. Das Paar wurde 9. der Olympischen Winterspiele 1984. Sie starteten zunächst für den ERCH Zweibrücken und später für den Würzburger ERV. Ihr Trainer war Martin Skotnicky.
Erfolge/Ergebnisse
(mit Petra Born)
Wettkampf/Jahr 1981 1982 1983 1984 1985 Olympische Winterspiele 9. Weltmeisterschaften 21. 14. 9. 9. 5. Europameisterschaften 16. 11. 6. 6. 3. Deutsche Meisterschaften 2. 2. 1. 1. 1. Weblinks
- Rainer Schönborn in der Datenbank von Sports-Reference.com (englisch)
1950: Eva Prawitz und Horst Faber | 1951: Hella Lamprecht und Kurt Müller | 1952: Marlies Schroer und Kurt Müller | 1953: Hedwig Trauth und Wilhelm Trauth | 1954: Maria Jühe und Eberhard Vitger | 1955–57: Sigrid Knake und Gunther Koch | 1958–61: Rita Pauka und Peter Kwiet | 1962–63: Helga Burkhardt und Hannes Burkhardt | 1964–67: Gabriele Rauch und Rudi Matysik | 1967–73: Angelika Buck und Erich Buck | 1974: Sylvia Fuchs und Michael Fuchs | 1975–76: Christina Henke und Udo Dönsdorf | 1977: Gabriele Schäfer und Robert Dietz | 1978–80: Henriette Fröschl und Christian Steiner | 1981–82: Birgit Goller und Peter Klisch | 1983–85: Petra Born und Rainer Schönborn | 1986–88: Antonia Becherer und Ferdinand Becherer | 1989: Andrea Weppelman und Hendryk Schamberger | 1990–91: Saskia Stähler und Sven Authorsen | 1992–95: Jennifer Goolsbee und Hendryk Schamberger | 1996: Kati Winkler und René Lohse | 1997: Jennifer Goolsbee und Samuel Gesoljan | 1998–2000: Kati Winkler und René Lohse | 2001–02: Stephanie Rauer und Thomas Rauer | 2003–04: Kati Winkler und René Lohse | 2005–06: Christina Beier und William Beier | 2007: Nelli Schiganschina und Alexander Gazsi | 2008: Christina Beier und William Beier | 2009: Carolina Hermann und Daniel Hermann | 2010: Christina Beier und William Beier | 2011: Nelli Schiganschina und Alexander Gazsi
Wikimedia Foundation.