Rappin’ 4-Tay

Chartplatzierungen Erklärung der Daten

Singles

Playaz Club

US: 36 – 24.09.1994 – 21 Wo.

I′ll Be Around

US: 39 – 25.03.1995 – 16 Wo.

Ain't No Playa

US: 73 – 02.03.1996 – 11 Wo.

Alben

Don’t Fight The Feelin’

US: 174 – 24.09.1994 – 7 Wo.

Off Parole

US: 38 – 06.04.1996 – 7 Wo.

4 Tha Hard Way

US: 169 – 08.11.1997 – 1 Wo.

Rappin’ 4-Tay (eigentlich Anthony Forté; * 2. März 1968 in San Francisco) ist ein US-amerikanischer Rapper aus San Francisco, Kalifornien.

Werdegang

Als Rappin’ 4-Tay gerade mit seiner Ausbildung in der High School fertig war, hatte er seinen ersten offiziellen Auftritt als Rapper auf dem Lied Don’t Fight The Feelin’ von Too $horts Album Life Is... Too $hort. Bevor er seine Karriere fortsetzen konnte, musste er jedoch wegen des Verkaufs von Marihuana für 10 Monate ins Gefängnis. Als er entlassen wurde gründete er 1991 zusammen mit seinen Freunden Franky J und Fly das Plattenlabel Rag Top Records, sodass er sein Debütalbum Rappin’ 4-Tay Is Back veröffentlichen konnte. Sein zweites Album - benannt wie seine erste kommerziell vertriebene Aufnahme - kam laut John Bush vom All Music Guide vor allem lokal dank seines Hardcore-Stils, der die Lebensverhältnisse im Ghetto nicht romantisierte, gut an. Trotz der erfolgreichen Singles Playaz Club und I’ll Be Around konnte das Album jedoch landesweit keine guten Chartplatzierungen erzielen. Dies gelang ihm dann 1996 mit seinem dritten Album Off Parole. Die folgenden Alben konnten daran jedoch nicht anknüpfen, obwohl er einen Gastauftritt auf Tupac Shakurs bedeutendem Album All Eyez On Me auf dem Lied Only God Can Judge Me hatte.

Diskografie

Alben

• 1991: Rappin’ 4-Tay Is Back
• 1994: Don’t Fight The Feelin’
• 1996: Off Parole
• 1997: 4 Tha Hard Way
• 1998: Bigga Than Da Game
• 1999: Introduction To Mackin’
• 2003: Gangsta Gumbo
• 2007: That’s What You Thought

Singles

• 1994: Playaz Club
• 1995: I’ll Be Around
• 1996: Ain’t No Playa
• 1996: A Lil’ Some’em Some’em

Weblinks

• Offizielle Homepage (englisch)