- 1968
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◄◄ | ◄ | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | ► | ►►1968 Gegen den Einmarsch der Warschauer Pakt-Truppen in die CSSR kommt es zu weltweiten Protesten Richard Nixon wird zum 37. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt und leitet die „konservative Wende“ ein Im Mai kommt es zu tagelangen Unruhen in der französischen Hauptstadt. Die Polizei muss sich aus dem Universitätsviertel Quartier Latin zurückziehen Januar 1968: Die Tet-Offensive des Vietcong beginnt. Dabei fällt zeitweise auch die US-Botschaft in Saigon in die Hände der Rebellen 1968 in anderen Kalendern Ab urbe condita 2721 Armenischer Kalender 1416–1417 Äthiopischer Kalender 1960–1961 Bahai-Kalender 124–125 Bengalischer Kalender 1374–1375 Berber-Kalender 2918 Buddhistischer Kalender 2512 Burmesischer Kalender 1330 Byzantinischer Kalender 7476–7477 Chinesischer Kalender – Ära 4664–4665 – 60-Jahre-Zyklus Feuer-Schaf (丁未, 44)–
Erde-Affe (戊申, 45)Französischer
Revolutionskalender– CLXXVI CLXXVII
176–177Hebräischer Kalender 5728–5729 Hindu-Kalender – Vikram Samvat 2024–2025 – Shaka Samvat 1890–1891 Iranischer Kalender 1346–1347 Islamischer Kalender 1387–1388 Japanischer Kalender – Nengō (Ära): Shōwa 43 – Kōki 2628 Koptischer Kalender 1684–1685 Koreanischer Kalender – Dangun-Ära 4301 – Juche-Ära 57 Minguo-Kalender 57 Seleukidischer Kalender 2279–2280 Thai-Solar-Kalender 2511 Das Jahr 1968 ist in vielen Ländern der Höhepunkt der linksgerichteten Studenten- und Bürgerrechtsbewegungen der 1960er-Jahre, die daher auch als 68er-Bewegung bezeichnet werden. In den USA sind das die Proteste gegen den Vietnamkrieg und die schwarze Bürgerrechtsbewegung, deren Anführer Martin Luther King in diesem Jahr ermordet wird, in Frankreich die Mai-Unruhen, in der Bundesrepublik die Studentenbewegung, die Proteste gegen die Notstandsverfassung und die Außerparlamentarische Opposition, in der ČSSR der Prager Frühling, in Polen die März-Unruhen, die Studentenproteste in Mexiko und in Japan die Proteste von Zengakuren.
Inhaltsverzeichnis
Politik und Weltgeschehen
Vietnamkrieg
Am 30. Januar startet die Nationale Front für die Befreiung Südvietnams (FNL) mit rund 84.000 Kämpfern die Tet-Offensive, in einer Stärke, mit der die amerikanischen und südvietnamesischen Truppen nicht gerechnet haben. Ziel sind die Provinzhauptstädte Saigon und Huế. Die Offensive endet in einer schweren militärischen Niederlage für die FNL, die die Hälfte ihrer Truppen verliert. Saigon und Huế werden schwer zerstört. Die FNL wird dadurch stark geschwächt und tritt im weiteren Verlauf des Krieges kaum noch in Erscheinung, kann aber einen wichtigen psychologischen Erfolg verbuchen: Für die USA wird die Aussicht auf einen Sieg immer geringer, und Präsident Lyndon B. Johnson verliert an Popularität und an politischer Glaubwürdigkeit, und die Proteste gegen den Krieg wurden schärfer.
Das Massaker von My Lai am 16. März, das allerdings erst im darauffolgenden Jahr durch einen Artikel im Magazin Life bekannt wird, dreht die öffentliche Stimmung endgültig.
Prager Frühling
In der Tschechoslowakei kommt es unter dem Motto „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“ zu einer schrittweisen Liberalisierung der Verhältnisse unter Alexander Dubček, der im Januar zum ersten Sekretär der KSČ aufsteigt. Unter anderem wird die Pressezensur aufgehoben. Diese Entwicklung endet jedoch in der Nacht zum 21. August schlagartig, als etwa eine halbe Million Soldaten der Sowjetunion, Polens, Ungarns und Bulgariens in die Tschechoslowakei einmarschieren und innerhalb von wenigen Stunden alle strategisch wichtigen Positionen des Landes besetzen. Dubček und andere hochrangige Regierungsmitglieder werden festgenommen und nach Moskau gebracht, und zu Gunsten des linientreuen Gustáv Husák entmachtet.
Nigeria / Biafra
Im seit dem Vorjahr andauernden Biafra-Krieg wird die abtrünnige Provinz Biafra von den wesentlich besser ausgerüsteten Truppen der nigerianischen Regierung zu zwei Dritteln besetzt. In der Region kommt es zu einer Hungerkatastrophe, deren Bilder um die Welt gehen.
Ereignisse
Jahreswidmungen
- 1968 ist „Internationales Jahr der Menschenrechte“
- „1968“, speziell der „Mai 1968“, steht für eine internationale Jugend- und Protestbewegung
Politik und Weltgeschehen
- 1. Januar: Willy Spühler wird Bundespräsident der Schweiz
- 1. Januar: In der Bundesrepublik Deutschland wird die wettbewerbsneutrale Mehrwertsteuer eingeführt, sowie die Versicherungspflichtgrenze in der Angestelltenversicherung aufgehoben.
- 2. Januar: Scheich Mohammed Abdullah, ehemaliger Regierungschef von Kaschmir, wird von der indischen Regierung freigelassen
- 5. Januar: Alexander Dubček wird Erster Sekretär der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei
- 12. Januar: In der DDR wird ein neues Strafgesetzbuch beschlossen, welches das Reichsstrafgesetzbuch von 1871 und das Strafrechtsergänzungsgesetz ablöst. Es verschärft Strafen für „politische Delikte“ und tritt am 1. Juli desselben Jahres in Kraft
- 17. Januar: In Kambodscha beginnen die Roten Khmer ihren Guerillakampf gegen die Regierenden unter Prinz Norodom Sihanouk.
- 18. Januar: In Aachen beginnt der Contergan-Prozess
- 21. Januar: Der Absturz einer amerikanischen B-52 südlich der Thule Air Base (Grönland) mit vier Wasserstoffbomben an Bord fordert ein Todesopfer und sorgt für schwere Verstimmungen zwischen Dänemark und der US-Regierung. Ob Radioaktivität freigesetzt wird, bleibt umstritten.
- 21. Januar: Als erster NATO-Staat erkennt die Türkei das griechische Militärregime unter Georgios Papadopoulos an.
- 23. Januar: Nordkoreanische Schnellboote bringen in eigenen Gewässern das amerikanische Erkundungsschiff USS Pueblo auf.
- 23. Januar: Israel und Ägypten tauschen die letzten Gefangenen des Sechstagekrieges aus (zwei Israelis, 465 Ägypter)
- 24. Januar: Nach der Wahlniederlage seiner Sozialdemokraten am Vortag reicht der dänische Regierungschef Jens Otto Krag seinen Rücktritt ein.
- 30. Januar: Im Vietnamkrieg beginnen nordvietnamesische und Einheiten der Nationalen Front für die Befreiung Südvietnams die Tet-Offensive unter General Võ Nguyên Giáp, die für die amerikanischen und südvietnamesischen Truppen völlig überraschend kommt. Besonders betroffen sind die Städte Saigon und Huế (das fast vollständig zerstört wird). Zwar scheitert die Offensive militärisch, aber sie ist sowohl politisch als auch psychologisch sehr wirksam. Danach regen sich starke Proteste gegen den Vietnamkrieg der USA in aller Welt und leiten den sukzessiven Rückzug der USA aus Vietnam ein
- 31. Januar: Nauru wird von Australien unabhängig
- 31. Januar: Walter Scheel wird auf einem FDP-Bundesparteitag in Freiburg als Nachfolger von Erich Mende zum Parteivorsitzenden gewählt.
- 1. Februar: Im Vietnamkrieg tötet der Polizeichef von Saigon Nguyễn Ngọc Loan vor Reportern einen festgenommenen Vietcong durch einen Kopfschuss. Ein Foto dieser Exekution wird zu einem der bekanntesten Bilder des 20. Jahrhunderts
- 8. März : Studentendemonstrationen in Polen, Beginn der März-Unruhen 1968 in Polen
- 12. März: Gabun. Gründung der Einheitspartei „Parti Démocratique Gabonais“
- 12. März: Mauritius wird unabhängig
- 16. März: Massaker der US-Army an 503 Zivilisten in My Lai (Son My), Südvietnam
- 18. März: Der Kongress der USA hebt die Bestimmung auf, dass Goldreserven für US-Währung gebildet werden müssen
- 31. März: US-Präsident Lyndon B. Johnson gibt bekannt, bei den Präsidentschaftswahlen im November 1968 nicht für eine weitere Amtszeit kandidieren.
- 3. April: Eine Gruppe um Andreas Baader und Gudrun Ensslin begeht in Frankfurt am Main einen Brandanschlag auf ein Kaufhaus
- 4. April: Attentat auf Martin Luther King in Memphis (Tennessee)
- 6. April: In der DDR gibt es einen so genannten Volksentscheid, in der über die neue Verfassung abgestimmt wird. 94,5 Prozent haben (nach Angaben der Regierung) mit Ja gestimmt.
- 11. April: Josef Bachmann fügt dem Studentenführer Rudi Dutschke lebensgefährliche Schussverletzungen zu
- 24. April: Mauritius wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 3. Mai: In Paris beginnt die Besetzung der Sorbonne (Universität)
- 6. Mai: Erste Straßenschlacht um die besetzte Sorbonne in Paris (Mai-Unruhen)
- 13. Mai: USA und Nordvietnam beginnen Friedensverhandlungen
- 17. Mai: Frankreich: Ein Generalstreik dehnt sich auf gesamte Industriezweige aus
- 18. Mai: Biafra-Krieg: nigerianische Truppen erobern die wichtige Hafenstadt Port Harcourt
- 30. Mai: Der Bundestag verabschiedet mit einer Zweidrittelmehrheit die so genannte Notstandsverfassung.
- 5. Juni: Ermordung von Robert F. Kennedy
- 7. Juni: Wien: Aktionisten sorgen in einer Universität für einen Skandal: Uni-Ferkelei
- 18. Juni: Nach einem Urteil des Bundessozialgerichtes in Kassel vom 18. Juni 1968 ist Alkoholismus als Krankheit im Sinne der Reichsversicherungsordnung anerkannt.
- 28. Juni: Die Notstandsgesetze treten in Kraft (Bundesrepublik Deutschland)
- 17. Juli: Machtübernahme im Irak durch den Revolutionären Kommandorat der Baath-Partei unter Ahmad Hasan al-Bakr
- 20./21. August: Einmarsch von Truppen des Warschauer Pakts in der Tschechoslowakei (Ende des Prager Frühlings)
- 29. August: In Oslo heiratet der Kronprinz Harald von Norwegen die aus bürgerlichem Hause stammende Sonja Haraldsen.
- 6. September: Swasiland wird von Großbritannien unabhängig.
- 12. September: Sowjetische Truppen ziehen sich aus Prag, Bratislava und Brno zurück.
- 23. September: Kulturabkommen zwischen Deutschland und Senegal. In Kraft seit dem 1. Juli 1969
- 24. September: Swasiland wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 2. Oktober: Das Massaker von Tlatelolco beendet die mexikanische Studentenbewegung
- 12. Oktober: Äquatorialguinea erlangt die Unabhängigkeit von Spanien
- 24. Oktober: Barbados wird Mitglied in der UNESCO
- 25. Oktober: Mauritius wird Mitglied in der UNESCO
- 5. November: Der Republikaner Richard Nixon gewinnt die Wahl zum 37. Präsidenten der Vereinigten Staaten
- 8. November: Als Letzter der britischen Postzugräuber wird Bruce Reynolds in Torquay festgenommen – nach über fünfjähriger Flucht vor der Polizei.
- 8. November: In Wien endet eine UN-Konferenz mit internationalen Übereinkommen über Regelungen für den Straßenverkehr und über Straßenverkehrszeichen.
- 11. November: Die Republik Malediven bekommt eine neue Verfassung
- 12. November: Äquatorialguinea wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- Gründung des Club of Rome
- 12. November: Der sowjetische Staats- und Parteichef Leonid Breschnew verkündet auf dem fünften Parteitag der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei die so genannte Breschnew-Doktrin einer beschränkten Souveränität im sozialistischen Lager. Sie soll den Einmarsch von Truppen in die Tschechoslowakei im Prager Frühling rechtfertigen, weil eine Bedrohung des sozialistischen Systems bestanden habe.
Wirtschaft
- 1. Januar: Die Mehrwertsteuer wird in der Bundesrepublik Deutschland eingeführt. Sie beträgt 10 %, ist aber für bestimmte Produkte (Nahrungsmittel, Druckerzeugnisse, ...) auf 5 % ermäßigt
- 8. Januar: Quelle bietet als erstes Versandhaus Tiefkühlkost an.
- 14. März: Massive Goldkäufe durch Marktteilnehmer am London Bullion Market führen zur Aussetzung des Handels nach Tagesschluss. Die gekaufte Menge zwingt zum Antasten von Goldreserven. Währungsexperten der Zentralbanken beraten in Washington D.C. an den beiden folgenden Tagen über die Auswirkungen.
- 17. März: Die Zentralbanken der westlichen Länder heben formell ihre Verpflichtung auf, dass die nationale Währung in erster Linie durch Gold gedeckt sein müsse. Der Goldstandard wird damit aufgegeben.
- 18. März: In den USA wird vom US-Kongress per Gesetz die interne Golddeckung der amerikanischen Währung aufgehoben. US-Präsident Lyndon B. Johnson unterschreibt das Gesetz.
- 7. Juni: Im dänischen Billund wird das erste Legoland eröffnet.
- 18. Juli: Die Firma Intel (Kurzform von INTegrated ELectronics) wird von Robert Noyce und Gordon Moore gegründet.
- 15. September: Die Hochalpenstraße über das Timmelsjoch wird für den Verkehr freigegeben. Sie verbindet das Ötztal mit dem Passeiertal.
- 17. September: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Italien
- 20. Oktober: Der griechische Reeder Aristoteles Onassis und die US-Präsidentenwitwe Jacqueline Kennedy gehen die Ehe ein.
- 19. Dezember: Der ausgebaute und auch für Seeschiffe geeignete Zeekanal Gent-Terneuzen wird von der niederländischen Königin Juliana und Baudouin I., dem König der Belgier, eröffnet und für den Verkehr freigegeben.
- 20. Dezember: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Iran
- Coop Himmelb(l)au wird gegründet.
- Das Unternehmen Touristik Union International AG (TUI) wird durch Touropa, Scharnow-Reisen, Hummel Reise und Dr. Tigges-Fahrten gegründet.
Wissenschaft und Technik
- 2. Januar: Christiaan Barnard vollbringt im Groote Schuur Hospital von Kapstadt, Südafrika, die zweite erfolgreiche Herztransplantation.
- 10. Januar: Die amerikanische Raumsonde Surveyor 7 landet auf dem Mond
- 11. Januar: Die NASA startet von der Raketenabschussbasis Vandenberg Air Force Base ihren zweiten geodätischen Forschungssatelliten GEOS-B.
- 19. Januar: Amerikanischer Kernwaffentest mit bisher stärkster Detonation, 1.000 Meter unter der Wüste von Nevada
- 22. Januar: Von Cape Canaveral Air Force Station startet Apollo 5 zu einem unbemannten Testflug in eine Erdumlaufbahn. Die Mondlandefähre soll erprobt werden.
- 23. Januar: Erstmalige künstliche Erzeugung des Hormons Glucagon im Max-Planck-Institut für Biochemie bei München
- 4. April: Mit Apollo 6 wird letztmals eine unbemannte Saturn-Rakete in Florida gestartet, um die Konfiguration für einen bemannten Flug zum Mond zu testen.
- 11. Oktober: Mit Apollo 7 wird der erste bemannte Flug eines Apollo-Raumschiffs durchgeführt.
- 11. Oktober: Das nuklear angetriebene Forschungsschiff Otto Hahn bricht zu seiner Probefahrt auf.
- 16. Dezember: Im Zuge der bundesdeutschen Bildungsreform entsteht die feierlich eröffnete Universität Dortmund.
- 21. Dezember: Start von Apollo 8. Mit Apollo 8 wird die erste bemannte Mondumkreisung durchgeführt.
- 24. Dezember: Mit Apollo 8 umkreist erstmals eine menschliche Besatzung, bestehend aus Frank Borman, James Arthur Lovell und William Anders den Mond. William Anders fotografiert den Erdaufgang (engl. Earthrise), eine berühmt werdende Szene.
- 31. Dezember: Jungfernflug des ersten Überschall-Passagierflugzeuges Tupolew Tu-144. Die sowjetische Tu-144 fliegt am 5. Juni 1969 erstmals mit Überschall-Geschwindigkeit.
- ASCII, der standardisierte Zeichensatz für Computer und andere Kommunikationseinrichtungen zur Textdarstellung wird als ANSI-Standard X3.4 eingeführt.
- Georges Charpak erfindet einen Teilchendetektor, der in einer gasgefüllten Kammer eine große Anzahl parallel angeordneter Drähte zur besseren Orts- und Energieauflösung enthielt. Er revolutioniert damit den Teilchennachweis.
Kultur
- 1. Januar: Uraufführung des Kurz-Dramas Ariadne von Boris Blacher in Berlin
- 2. Januar: Der britische Schriftsteller Cecil Day-Lewis wird zum 19. Hofdichter des Königshauses ernannt.
- 4. Januar: Uraufführung des deutschen Spielfilms „Zur Sache, Schätzchen“
- 8. Januar: Ein mutmaßlich Geistesgestörter ritzt im Pariser Louvre mit einem Messer durch das Gemälde „Die Jungfrau mit den Engeln“ von Peter Paul Rubens.
- 9. Januar: Deutsche Erstaufführung des Schauspiels „Die Trauung“ vom 63-jährigen Exilpolen Witold Gombrowicz im Berliner Schillertheater
- 10. Januar: Westdeutsche Erstaufführung des Märchenspiels „Der Schuhu und die fliegende Prinzessin“ von Peter Hacks in den Münchner Kammerspielen
- 19. Januar: Bambi-Verleihung an Senta Berger und Heinz Rühmann
- 11. Februar: Der historisch vierte Gebäudekomplex unter dem Namen Madison Square Garden wird in New York City eröffnet.
- 2. April: Stanley Kubricks Film 2001: Odyssee im Weltraum hat in Washington D. C. seine Weltpremiere.
- 3. April: Uraufführung der Operette Drottningen av Golconda (Die Königin von Golconda) von Franz Berwald am Königlichen Theater in Stockholm
- 29. April: Uraufführung des Musicals Hair am Broadway in New York (Musik: Galt MacDermot, Buch: Gerome Ragni und James Rado, Regie: Friedensaktivist Bertrand Castelli)
- 3. Juni: Die radikale Frauenrechtlerin Valerie Solanas verübt ein Attentat auf Andy Warhol, bei dem dieser durch zahlreiche Schusswunden lebensgefährlich verletzt wird.
- 7. Juni: Uni-Ferkelei in der Universität von Wien
- 27. Juni - 8. Oktober: Die documenta IV - Weltausstellung der Kunst findet in Kassel statt.
- 5. September: In Essen erlebt der nach einer Romanvorlage von Eric Malpass entstandene Film Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung seine Uraufführung.
- 22. September: Die Verlegung der beiden Tempel von Abu Simbel ist abgeschlossen. Die Bauten sind vor einem Versinken in den Fluten des Nassersees gerettet.
- 29. September: Uraufführung der Oper Ulisse von Luigi Dallapiccola an der Deutschen Oper Berlin
- 1. Oktober: George A. Romeros Film Die Nacht der lebenden Toten (Night of the Living Dead) hat in Pittsburgh/Pennsylvania Weltpremiere.
- 30. Oktober: In den Vereinigten Staaten hat der Spielfilm Der Löwe im Winter Premiere.
- 21. Dezember: Uraufführung der Science-Fiction-Oper Hilfe, Hilfe, die Globolinks von Gian Carlo Menotti an der Hamburger Staatsoper
- Erstverleihung des Preises Goldene Europa
- Erstverleihung des Johann-Pachelbel-Preises
- Veröffentlichung des Neuen Testaments der modernen Bibelübersetzung „Gute Nachricht“
- Gründung des Rembrandt Research Project
- Gründung der Künstlergruppe Art & Language
Religion
- Zehnte Lambeth-Konferenz der Anglikanischen Kirche
- 82. Deutscher Katholikentag in Essen
Sport
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
- 1. Januar: Das Neujahrs-Skispringen in Garmisch-Partenkirchen gewinnt der norwegische Skispringer Bjørn Wirkola mit neuem Schanzenrekord von 92,5 m
- 7. Januar: Bjørn Wirkola gewinnt überlegen die Vierschanzentournee
- 20. Januar: Im ersten landesweit im Fernsehen übertragenen College-Basketballspiel der Geschichte schlägt Elvin Hayes' University of Houston die University of California, Los Angeles mit Kareem Abdul-Jabbar 71:69.
- 21. Januar: Der Eisschnellläufer Günter Traub stellt mit 176,717 Punkten einen Weltrekord im Vierkampf auf.
- 25. Mai: Der 1. FC Nürnberg wird deutscher Meister in der Fußball-Bundesliga
- 20. Juni: In den beiden Halbfinales der US-Leichtathletik-Meisterschaften in Sacramento (Kalifornien) laufen die Sportler Jim Hines, Charles Green und Ronnie Ray Smith erstmals weniger als 10 Sekunden auf der 100-Meter-Strecke. Ihre Zeiten werden jeweils mit 9,9 Sekunden handgestoppt.
- 12. Oktober: In Mexiko-Stadt beginnen die Olympischen Sommerspiele
- 16. Oktober: Die US-Leichtathleten Tommie Smith und John Carlos werden aus dem US-Team und dem olympischen Dorf verwiesen, weil sie bei der olympischen Siegerehrung im 200-Meter-Lauf in Mexiko-Stadt mit dem Black Power-Symbol der hochgereckten geballten Faust in schwarzen Handschuhen politisch demonstriert haben.
- 18. Oktober: XIX. Olympische Sommerspiele in Mexiko-Stadt: Bob Beamon springt sensationelle 8,90 m weit, ein Sprung, der in der Presse als „Sprung ins 21. Jahrhundert“ gefeiert wird.
- 20. Oktober: Bei den Olympischen Sommerspielen in Mexiko-Stadt gewinnt der US-Amerikaner Richard „Dick“ Fosbury mit einer revolutionären Sprungtechnik, dem später nach ihm benannten Fosbury-Flop, die Goldmedaille im Hochsprung-Wettbewerb mit übersprungenen 2,24 m.
- 27. Oktober: In Mexiko-Stadt gehen die Spiele der XIX. Olympiade zu Ende. Bei den nicht mehr als gesamtdeutsche Mannschaft angetretenen Sportlern liegt die Equipe der DDR im Medaillenspiegel vor dem bundesdeutschen Team.
- X. Olympische Winterspiele in Grenoble, Frankreich
- Italien gewinnt die Fußball-EM im eigenen Land
Katastrophen
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
- Die Hongkong-Grippe fordert zwischen 750.000 und 1 Million Menschenleben
- 1. Januar: Überschwemmungen im Bundesstaat Bahia in Brasilien. Über 200 Tote und rund 50.000 Obdachlose
- 15. Januar: Erdbeben in Sizilien, 231 Tote und 263 Verletzte
- 21. Januar: Ein US-Langstreckenbomber vom Typ Boeing B-52 stürzt unweit der Thule Air Base in Grönland ab. Er verliert dabei vier Wasserstoffbomben. Drei können aus dem Eismeer geborgen werden. Die Suche nach der vierten ist erst im Jahr 1979 in der Baffin Bay erfolgreich. Der Absturz löst radioaktive Kontaminationen in der Umgebung aus.
- 8. März: Vermutlich eine Explosion an Bord des sowjetischen U-Boots K-129 lässt es auf den Meeresgrund sinken. Alle 86 Besatzungsmitglieder finden den Tod. Der Untergang ist Anlass zum Azorian-Projekt, dem geheimen Versuch der CIA, das U-Boot aus über 5.000 Metern Tiefe zu bergen
- 20. April: Windhoek, Namibia. Absturz einer südafrikanischen Verkehrsmaschine. 129 Tote
- 22. Mai: Das amerikanische Atom-U-Boot USS Scorpion (SSN-589) versinkt mit 99 Mann 400 Meilen südwestlich der Azoren
- 15. August: Erdbeben auf Celebes, etwa 68.200 Tote
- 31. August: Erdbeben der Stärke 7,3 im Iran, 12.000 bis 20.000 Tote
Geboren
Januar
- 1. Januar: Cheb Hasni, algerischer Sänger († 1994)
- 1. Januar: Ceri Seel, walisischer Schauspieler
- 1. Januar: Joey Stefano, US-amerikanischer Porno-Darsteller († 1994)
- 1. Januar: Davor Šuker, kroatischer Fußballspieler
- 2. Januar: Cuba Gooding Jr., US-amerikanischer Schauspieler
- 2. Januar: Anky van Grunsven, niederländische Dressurreiterin
- 2. Januar: Hannes Trinkl, österreichischer Skirennfahrer
- 3. Januar: Kent Carlsson, schwedischer Tennisspieler
- 4. Januar: Ernst Mader, österreichischer Fußballer
- 4. Januar: Roland Pfaus, deutscher Schauspieler
- 4. Januar: Andreas Weiß, deutscher Autor, Regisseur und Produzent
- 5. Januar: Giorgi Baramidse, georgischer Staatsminister
- 5. Januar: DJ Bobo, Schweizer DJ und Popmusiker
- 9. Januar: Joey Lauren Adams, US-amerikanische Schauspielerin
- 11. Januar: Abdul Malik, singapurischer Fußballschiedsrichter
- 12. Januar: Laura Mañá, spanische Schauspielerin, Regisseurin und Drehbuchautorin
- 12. Januar: Heather Mills, britisches Model
- 14. Januar: LL Cool J, US-amerikanischer Rapper
- 14. Januar: Karsten Mende, deutscher Eishockeyspieler, Manager
- 14. Januar: Andreas Sassen, deutscher Fußballspieler († 2004)
- 15. Januar: Iñaki Urdangarin, ehemaliger spanischer Handballspieler
- 16. Januar: David Chokachi, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. Januar: Swetlana Masterkowa, russische Mittelstreckenläuferin
- 18. Januar: Armin Falk, deutscher Ökonom
- 19. Januar: Timo Lange, deutscher Fußballspieler
- 20. Januar: Carlos Slusher, belizischer Fußballspieler
- 22. Januar: Franka Dietzsch, deutsche Leichtathletin
- 23. Januar: Petr Korda, tschechischer Tennisspieler
- 23. Januar: Tracy Lawrence, US-amerikanischer Country-Sänger
- 24. Januar: Michael Kiske, deutscher Rockmusiker und Schriftsteller
- 24. Januar: Mary Lou Retton, US-amerikanische Kunstturnerin
- 25. Januar: Matthias Wahls, deutscher Schachspieler
- 27. Januar: Mike Patton, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
- 27. Januar: Matt Stover, US-amerikanischer Footballspieler
- 27. Januar: Tricky, britischer Musiker
- 28. Januar: Sarah McLachlan, kanadische Sängerin
- 28. Januar: DJ Muggs, US-amerikanischer DJ und Musikproduzent
- 29. Januar: Susi Erdmann, deutsche Rodlerin und Bobpilotin
- 30. Januar: Felipe von Spanien, spanischer Thronfolger
- 31. Januar: Markus Foser, liechtensteiner Skirennläufer
Februar
- 1. Februar: Lisa Marie Presley, US-amerikanische Sängerin
- 1. Februar: Mark Recchi, kanadischer Eishockeyspieler
- 1. Februar: Javier Sánchez, spanischer Tennisspieler
- 3. Februar: Mary Onyali-Omagbemi, nigerianische Sprinterin und Olympiadritte
- 4. Februar: Astrid Klug, deutsche Politikerin
- 5. Februar: Marcus Grönholm, finnischer Rallyefahrer
- 6. Februar: Patrick Lemarié, französischer Rennfahrer
- 7. Februar: Peter Bondra, slowakischer Eishockey-Profi
- 7. Februar: Katja Kean, dänische Pornodarstellerin
- 8. Februar: Georg Fahrenschon, deutscher Politiker
- 8. Februar: April Stewart, US-amerikanische Synchronsprecherin
- 12. Februar: Josh Brolin, US-amerikanischer Schauspieler
- 13. Februar: Kelly Hu, US-amerikanische Schauspielerin
- 14. Februar: Martin Bader, deutscher Fußball-Funktionär
- 15. Februar: Kaspar Henny, deutscher Gleitschirmpilot
- 15. Februar: Angelica Bella, ungarischer Pornostar
- 15. Februar: Tomas Svensson, schwedischer Handballspieler
- 16. Februar: Gábor Juhász, ungarischer Jazzgitarrist
- 17. Februar: Ellen Kießling, deutsche Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 17. Februar: Christian Neander, deutscher Gitarrist, Produzent und Komponist
- 17. Februar: Giuseppe Signori, italienischer Fußballspieler
- 18. Februar: Herwig Gradischnig, österreichischer Jazzsaxophonist
- 18. Februar: Robert Orth, deutscher Politiker
- 18. Februar: Jukka Perko, finnischer Jazzsaxophonist
- 18. Februar: Molly Ringwald, US-amerikanische Schauspielerin
- 19. Februar: Stochelo Rosenberg, niederländischer Sinti und Jazz-Gitarrist
- 20. Februar: Dirk Dufner, deutscher Fußball-Funktionär
- 20. Februar: Paweł Wypych, polnischer Politiker
- 21. Februar: Florian Meyer, deutscher Fußballschiedsrichter
- 21. Februar: Artūras Zuokas, litauischer Politiker, Unternehmer und Journalist, Kriegsreporter
- 22. Februar: Bradley Nowell, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist († 1996)
- 22. Februar: Jeri Ryan, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. Februar: Justin Bell, britischer Autorennfahrer
- 23. Februar: Sonya Hartnett, australische Schriftstellerin
- 23. Februar: Hiroki Katō, japanischer Autorennfahrer
- 24. Februar: Emanuele Naspetti, italienischer Autorennfahrer
- 24. Februar: Martin Wagner, deutscher Fußballspieler
- 24. Februar: Steven St. Croix, US-amerikanischer Pornodarsteller
- 25. Februar: Sandrine Kiberlain, französische Filmschauspielerin
- 26. Februar: Hennes Bender, deutscher Kabarettist
- 26. Februar: Tim Commerford, US-amerikanischer Bassist
- 27. Februar: Elmar Kühling, deutscher Schauspieler
- 28. Februar: Gregor Stähli, Schweizer Skeleton-Fahrer
- 29. Februar: Pete Fenson, US-amerikanischer Curler
- 29. Februar: Emer Martin, irische Schriftstellerin, Malerin und Filmemacherin
- 29. Februar: Guy Philippe, Offizier und Polizeichef und jetzt Rebellenführer in Haiti
März
- 1. März: Swen Schulz, deutscher Politiker (SPD) und MdB
- 2. März: Chris Hülsbeck, deutscher Spieleentwickler und Musiker
- 3. März: Brian Leetch, US-amerikanischer Eishockeyspieler
- 3. März: Scott Radinsky, US-amerikanischer Sänger und Footballspieler
- 3. März: Jörg Stiel, Schweizer Fußballspieler
- 4. März: Patsy Kensit, englische Schauspielerin und Musikerin
- 5. März: Theresa Villiers, deutsche Politikerin
- 6. März: Jakob Dinesen, dänischer Jazzsaxophonist
- 6. März: Michael Romeo, US-amerikanischer Gitarrist
- 6. März: Smudo, deutscher Musiker
- 8. März: Michael Bartels, deutscher Rennfahrer
- 8. März: Wolfram Köhler, deutscher Politiker
- 8. März: Shawn Mullins, US-amerikanischer Musiker und Songwriter
- 9. März: Youri Djorkaeff, französischer Fußballspieler
- 10. März: Thomas Dechant, bayerischer Politiker
- 10. März: Tommy Denander, schwedischer Gitarrist
- 10. März: Michael Morgan, deutscher Schlagersänger
- 10. März: Simone Violka, deutsche Politikerin
- 11. März: Simone Buchanan, australische Schauspielerin
- 14. März: Gerd Audehm, deutscher Radfahrer
- 15. März: Sabrina Salerno, italienische Discosängerin
- 15. März: Jon Schaffer, US-amerikanischer Gitarrist der Heavy-Metal Band Iced Earth
- 16. März: Adílson Dias Batista, brasilianischer Fußballspieler und -trainer
- 18. März: Valter Bonča, slowenischer Radrennfahrer
- 19. März: Khaled Mardam-Bey, jordanischer Softwareentwickler
- 20. März: John Kocinski, US-amerikanischer Motorradrennfahrer
- 20. März: Alexander Strehmel, deutscher Fußballspieler
- 21. März: Vincent Courtois, französischer Jazzcellist
- 21. März: Günter Vallaster, österreichischer Schriftsteller
- 23. März: Damon Albarn, englischer Sänger
- 23. März: Fernando Hierro, spanischer Fußballspieler
- 26. März: Laurent Brochard, französischer Radrennfahrer
- 26. März: Kenny Chesney, US-amerikanischer Countrysänger
- 26. März: Alessio Galletti, italienischer Radrennfahrer († 2005)
- 26. März: James Iha, US-amerikanischer Musiker
- 26. März: Jutta Müller, deutsche Windsurferin
- 27. März: Wolfgang Schwenke, deutscher Handballspieler und -trainer
- 29. März: Ulrich Kelber, deutscher Politiker
- 29. März: Lucy Lawless, neuseeländische Schauspielerin
- 30. März: Patrick Bach, deutscher Schauspieler
- 30. März: Céline Dion, kanadische Popsängerin
- 31. März: Wilfried Eisenberg, deutscher Manager
- 31. März: Christian Liebig, deutscher Journalist († 2003)
April
- 1. April: Sergei Lukjanenko, russischer Science-fiction- und Fantasy-Autor
- 2. April: Garrelt Duin, deutscher Politiker und MdB
- 3. April: Bernd Karbacher, deutscher Tennisspieler
- 3. April: Sebastian Bach, US-amerikanischer Sänger
- 8. April: Patricia Girard, französische Hürdenläuferin
- 8. April: Patricia Arquette, US-amerikanische Schauspielerin
- 8. April: Andreas Hutzel, deutscher Schauspieler
- 9. April: Christophe Schweizer, Schweizer Jazzposaunist und Bandleader
- 12. April: Guido Schiefen, deutscher Cellist
- 13. April: Marc Schubring, deutscher Komponist
- 14. April: Filippo Preziosi, italienischer Ingenieur
- 15. April: Wano Merabischwili, georgischer Innenminister
- 15. April: Ed O'Brien, britischer Musiker
- 16. April: Andreas Hajek, deutscher Ruderer
- 16. April: Martin Dahlin, schwedischer Fußballspieler
- 16. April: Sandra Maahn, deutsche Fernsehmoderatorin
- 18. April: David Hewlett, britischer Schauspieler
- 18. April: Thomas Eder, österreichischer Literaturwissenschaftler
- 19. April: Johannes Flöck, deutscher Comedian und Moderator
- 19. April: Mswati III., König von Swasiland
- 19. April: Ashley Judd, US-amerikanische Schauspielerin
- 20. April: Daniel Teixeira, brasilianischer Fußballspieler
- 21. April: Tita von Hardenberg, deutsche Fernsehmoderatorin und -Produzentin
- 23. April: Timothy McVeigh, US-amerikanischer Terrorist († 2001)
- 24. April: Jelena Välbe, russische Skilangläuferin
- 25. April: Thomas Strunz, deutscher Fußballspieler
- 27. April: Cristian Mungiu, rumänischer Filmregisseur und Drehbuchautor
- 27. April: Darius Ruželė, litauischer Schachspieler
- 28. April: Ulrich Commerçon, deutscher Politiker
- 28. April: Howard Donald, britischer Musiker und DJ
- 29. April: Michael Herbig, deutscher Schauspieler, Autor, Regisseur und Filmproduzent
- 29. April: Michael Niavarani, österreichischer Kabarettist und Schauspieler
- 29. April: Jürgen Vogel, deutscher Schauspieler
- 30. April: Verona Pooth, deutsche Entertainerin
Mai
- 1. Mai: Oliver Bierhoff, deutscher Fußballspieler
- 1. Mai: D’arcy Wretzky, US-amerikanische Musikerin
- 4. Mai: Francesca Bortolozzi, italienische Fechterin
- 4. Mai: Jan Holpert, deutscher Handballtorwart
- 4. Mai: Patrick Rohr, ehemaliger Schweizer Fernsehmoderator, Buchautor
- 5. Mai: Dariusz Michalczewski, polnisch-deutscher Boxer
- 6. Mai: Siegfried Binder, österreichischer Musiker
- 7. Mai: Florian Schwarthoff, deutscher Hürdensprinter
- 7. Mai: Tommy Wosch, deutscher Radiomoderator und Kabarettist
- 7. Mai: Traci Lords, US-amerikanische Schauspielerin
- 8. Mai: Ivan Mikulić, kroatischer Sänger
- 8. Mai: Veronika Šarec, slowenische Skirennläuferin
- 8. Mai: Omar Camporese, italienischer Tennisspieler
- 9. Mai: Marie-José Perec, französische Leichtathletin
- 9. Mai: Anthony Wilson, US-amerikanischer Jazzgitarrist, Bandleader und Komponist
- 10. Mai: Johannes Kalpers, deutscher Tenor
- 10. Mai: Erik Palladino, US-amerikanischer Schauspieler
- 10. Mai: Richard Patrick, US-amerikanischer Sänger
- 10. Mai: Markus Zoecke, deutscher Tennisspieler
- 11. Mai: Pavel Gross, Eishockeytrainer und ehemaliger Eishockeyspieler
- 12. Mai: Falilat Ogunkoya, nigerianische Leichtathletin und Olympionikin
- 12. Mai: Tony Hawk, US-amerikanischer Skateboarder
- 13. Mai: Sonja Zietlow, deutsche Fernsehmoderatorin
- 13. Mai: Darren Le Tissier, britischer Badmintonspieler
- 17. Mai: Dave Abbruzzese, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 18. Mai: Ralf Kelleners, deutscher Autorennfahrer
- 18. Mai: Thomas Sykora, österreichischer Skirennläufer, Co-Kommentator beim ORF
- 19. Mai: Rodrigo González, chilenischer Musiker, Bassist
- 23. Mai: Saskia Funck, deutsche Politikerin
- 24. Mai: Karsten Blumenthal, deutscher Fernsehmoderator
- 26. Mai: Frederik zu Dänemark, dänischer Thronfolger
- 27. Mai: Chris Roberts, US-amerikanischer Gamedesigner
- 27. Mai: Kiyohiko Azuma, japanischer Manga-Zeichner
- 27. Mai: Edina Thalhammer, österreichische Sängerin
- 28. Mai: Kylie Minogue, australische Sängerin und Schauspielerin
- 30. Mai: Nina Hauer, deutsche Politikerin
- 30. Mai: Jürgen Schröder, deutscher Organist
Juni
- 1. Juni: Jason Donovan, australischer Sänger und Schauspieler
- 1. Juni: Jens Dowe, deutscher Fußballspieler
- 2. Juni: Flemming Andersen, dänischer Comiczeichner
- 2. Juni: Talant Dujshebaev, spanischer Handballspieler und Trainer
- 3. Juni: Peter Nielsen, dänischer Fußballspieler
- 3. Juni: Serdar Somuncu, deutsch-türkischer Schauspieler und Regisseur
- 4. Juni: Rachel Griffiths, australische Schauspielerin
- 7. Juni: Gölä, schweizerischer Rockmusiker
- 7. Juni: Macha Grenon, kanadische Schauspielerin
- 8. Juni: Paul d’Amour, US-amerikanischer Bassist
- 9. Juni: Peter Gagelmann, deutscher Fußballschiedsrichter
- 9. Juni: Alexander Konowalow, russischer Politiker
- 9. Juni: Andreas Zeyer, deutscher Fußballspieler
- 9. Juni: Michael Zeyer, deutscher Fußballspieler
- 10. Juni: Sascha Raabe, deutscher Politiker und MdB
- 10. Juni: The D.O.C., US-amerikanischer Rapper
- 10. Juni: Jim Shea, US-amerikanischer Sportler
- 10. Juni: Ananda Sukarlan, indonesischer Pianist
- 11. Juni: Alois von Liechtenstein, liechtensteiner Erbnachfolger des Fürstenhauses
- 12. Juni: Dirk Bojer, deutscher Liedermacher
- 12. Juni: Luke Slater, britischer Musiker
- 13. Juni: Fabio Baldato, italienischer Radrennfahrer
- 13. Juni: Volker Sassenberg, deutscher Musik- und Hörspielproduzent, Komponist und Texter
- 15. Juni: Christine Chaladyniak, deutsche Fußballspielerin
- 17. Juni: Kristin Krone, Skirennläuferin aus den USA
- 17. Juni: Charly Lownoise, niederländischer Musiker
- 18. Juni: Masahito Soda, japanischer Manga-Zeichner
- 18. Juni: Sabrina Staubitz, deutsche Fernsehmoderatorin
- 19. Juni: John Hollenbeck, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
- 20. Juni: Sharon Bajer, kanadische Schauspielerin
- 20. Juni: Jon Glaser, US-amerikanischer Schauspieler und Drehbuchautor
- 20. Juni: Tonya Kinzinger, US-amerikanische Schauspielerin
- 20. Juni: Robert Rodriguez, US-amerikanischer Regisseur, Produzent, Drehbuchautor, Komponist und Schauspieler
- 21. Juni: Chris Gueffroy, vorletztes Todesopfer an der Berliner Mauer († 1989)
- 22. Juni: Darrell Armstrong, US-amerikanischer Basketballspieler
- 23. Juni: Tiken Jah Fakoly, westafrikanischer Reggaemusiker
- 24. Juni: Boris Gelfand, israelischer Schachmeister
- 26. Juni: Armand de Las Cuevas, französischer Radrennfahrer
- 26. Juni: Paolo Maldini, italienischer Fußballspieler
- 26. Juni: Anne-Kathrin Schade, deutsche Volleyballspielerin
- 27. Juni: Kelly Ayotte, US-amerikanische Politikerin
- 27. Juni: Pascale Bussières, kanadische Schauspielerin
- 27. Juni: Thorsten Kinhöfer, deutscher Fußballschiedsrichter
- 29. Juni: Tilo Kummer, deutscher Politiker und MdL
- 30. Juni: Phil Anselmo, US-amerikanischer Musiker
- 30. Juni: Anja Bergerhoff, deutsche Fernsehmoderatorin
- 30. Juni: Erik van Leeuwen, niederländischer Biathlet
- 30. Juni: Volker Zerbe, deutscher Handballspieler
Juli
- 3. Juli: Ramush Haradinaj, kosovarischer Politiker
- 4. Juli: Dan Maffei, US-amerikanischer Politiker
- 5. Juli: Hedi Slimane, französischer Designer
- 5. Juli: Markus Brier, österreichischer Golfspieler
- 5. Juli: Ken Akamatsu, Mangaka
- 7. Juli: Jorja Fox, US-amerikanische Schauspielerin
- 8. Juli: Billy Crudup, US-amerikanischer Filmschauspieler
- 8. Juli: Michael Weatherly, US-amerikanischer Schauspieler
- 9. Juli: Paolo Di Canio, italienischer Fußballspieler
- 10. Juli: Hassiba Boulmerka, algerische Leichtathletin
- 10. Juli: Serhane Ben Abdelmajid, mutmaßlicher tunesischer Terrorist († 2004)
- 11. Juli: Eddy Sözer, türkischer Fußballtrainer
- 12. Juli: Olaf Holetschek, deutscher Fußballspieler
- 12. Juli: Janne Kolling, dänische Handballspielerin
- 15. Juli: Stan Kirsch, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. Juli: Birgit Roth, deutsche Dozentin und Politikerin
- 16. Juli: Barry Sanders, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 16. Juli: Larry Sanger, US-amerikanischer Philosoph
- 17. Juli: Davis Kamoga, ugandischer Leichtathlet
- 17. Juli: Bitty Schram, US-amerikanische Schauspielerin
- 19. Juli: Zdeněk Vaněk, tschechischer Handballspieler und -trainer
- 20. Juli: Rocco Clein, deutscher Musikjournalist und Musiker († 2004)
- 20. Juli: Kool G Rap, US-amerikanischer Rapper
- 20. Juli: Jörg Kleudgen, deutscher Schriftsteller und Musiker
- 22. Juli: Karin Scheele, österreichische Politiker, Mitglied des Europäischen Parlaments
- 23. Juli: Gary Payton, US-amerikanischer Basketballspieler
- 24. Juli: Klaus Klaffenböck, österreichischer Motorradrennfahrer
- 25. Juli: Anders Bäckegren, schwedischer Handballspieler
- 27. Juli: Julian McMahon, australischer Schauspieler
- 28. Juli: Rachel Blakely, australische Schauspielerin
- 28. Juli: José Jaime González, ehemaliger kolumbianischer Radrennfahrer
- 29. Juli: Alan Cox, britischer Programmierer
- 30. Juli: Karina Berger, Schweizer Schönheitskönigin, Model und Mitorganisatorin des Miss-Schweiz-Wettbewerbes
- 30. Juli: Robert Korzeniowski, polnischer Leichtathlet
- 30. Juli: Sofie Gråbøl, dänische Schauspielerin
August
- 1. August: Marco Börries, deutscher Unternehmer
- 2. August: Stefan Effenberg, deutscher Fußballspieler
- 2. August: Manuel Forcano, katalanischer Lyriker und Übersetzer
- 3. August: Eyjólfur Sverrisson, isländischer Fußballspieler
- 4. August: Olga Neuwirth, österreichische Komponistin
- 4. August: Daniel Dae Kim, US-amerikanischer Schauspieler
- 5. August: Andreas Lupzig, deutscher Eishockeyspieler
- 5. August: Funkmaster Flex, US-amerikanischer DJ und Radiomoderator
- 5. August: Terri Clark, kanadische Country-Musikerin
- 5. August: Colin McRae, schottischer Rennfahrer († 2007)
- 6. August: Cherno Jobatey, deutscher Fernsehmoderator
- 7. August: Martin Max, deutscher Fußballspieler
- 7. August: Harold Perrineau Jr., US-amerikanischer Schauspieler
- 9. August: Eric Bana, australischer Schauspieler
- 9. August: Gillian Anderson, US-amerikanische Schauspielerin
- 10. August: Robert Barth, deutscher Bahnsportler
- 10. August: Lene Rantala, dänische Handballspielerin
- 11. August: Veda Hille, kanadische Singer-Songwriterin
- 11. August: Mabel Wisse Smit, niederländische Ehefrau von Prinz Johan Friso von Oranien-Nassau
- 13. August: Uwe Bindewald, deutscher Fußballspieler
- 13. August: Merete Fjeldavlie, norwegische Skirennläuferin
- 13. August: Jutta Nardenbach, deutsche Fußballspielerin
- 13. August: Tony Curran, schottischer Schauspieler
- 14. August: Catherine Bell, britische Schauspielerin
- 14. August: Walid Nakschbandi, deutscher Journalist, Fernsehproduzent und Manager
- 15. August: Jeremy Peter Allen, kanadischer Filmregisseur, Drehbuchautor, Cutter und Filmproduzent
- 15. August: Ismael Mangudadatu, philippinischer Politiker
- 15. August: Debra Messing, US-amerikanische Schauspielerin
- 16. August: Mateja Svet, slowenische Skirennläuferin
- 17. August: Anja Fichtel, deutsche Florettfechterin
- 17. August: Steffen Fetzner, deutscher Tischtennisspieler
- 18. August: Katrin Fröhlich, deutsche Synchronsprecherin und Schauspielerin
- 18. August: Guido May, deutscher Schlagzeuger
- 20. August: Kay Espenhayn, deutsche Schwimmerin im Behindertensport († 2002)
- 22. August: Horst Skoff, österreichischer Tennisspieler († 2008)
- 23. August: Melanie Lasrich, deutsche Fußballspielerin
- 25. August: Rolf Aldag, deutscher Radrennfahrer
- 26. August: Chris Boardman, englischer Radrennfahrer
- 27. August: Eric Correa, US-amerikanischer Percussionist
- 27. August: Jörg Vogeltanz, österreichischer Künstler
- 28. August: Billy Boyd, britischer Schauspieler
- 28. August: Jo van Nelsen, deutscher Schauspieler, Chansonsänger und Regisseur
- 29. August: Willi Landgraf, deutscher Fußballspieler
September
- 1. September: Mohammed Atta, ägyptischer Terrorist († 2001)
- 1. September: Franck Lagorce, französischer Autorennfahrer
- 3. September: Christophe Mengin, französischer Radrennfahrer
- 3. September: Thomas Ostermeier, deutscher Theaterregisseur
- 4. September: Don Lemmon, US-amerikanischer Ernährungswissenschaftler und Buchautor
- 4. September: John Di Maggio, US-amerikanischer Schauspieler
- 5. September: Brad Wilk, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 6. September: Thulla, dänische Jazz-Sängerin
- 7. September: Marcel Desailly, französischer Fußballspieler
- 8. September: Wolfram Klein, deutscher Fußballspieler
- 8. September: Ray Wilson, britischer Rocksänger
- 9. September: Hans-Peter Steinacher, österreichischer Segler, Olympiasieger
- 10. September: Big Daddy Kane, US-amerikanischer Rapper
- 10. September: Juan Maldacena, US-amerikanischer Physiker
- 10. September: Andreas Herzog, österreichischer Fußballspieler
- 10. September: Guy Ritchie, britischer Regisseur
- 11. September: Tobias Koch, deutscher Pianist
- 12. September: Larry „Ler“ LaLonde, US-amerikanischer Musiker
- 13. September: AJ Kitt, US-amerikanischer Skirennläufer
- 13. September: Emma Wiklund, schwedische Schauspielerin
- 14. September: Josef Pröll, österreichischer Bundesminister
- 16. September: Marc Anthony, puerto-ricanisch-amerikanischer Komponist und Sänger
- 17. September: Anastacia, US-amerikanische Sängerin
- 17. September: Karsten Just, deutscher Leichtathlet
- 17. September: Olaf Hense, deutscher Leichtathlet
- 17. September: Marie-Chantal Miller, Prinzessin von Dänemark
- 17. September: Akhenaton, französischer Rapper
- 18. September: Chloe Vevrier, deutsches Model und ehemalige Pornodarstellerin
- 19. September: Vasile Miriuță, rumänisch-ungarischer Fußballspieler
- 19. September: Dave Clarke, Musikproduzent und Techno-DJ
- 19. September: Lila Downs, mexikanische Sängerin
- 19. September: Nikolaos Kaklamanakis, griechischer Windsurfer
- 23. September: Abe Kazushige, japanischer Schriftsteller
- 24. September: François Smesny, französischer Schauspieler
- 25. September: Will Smith, US-amerikanischer Schauspieler und Rapper
- 25. September: Johan Friso von Oranien-Nassau, niederländischer Adeliger
- 26. September: James Caviezel, US-amerikanischer Schauspieler
- 27. September: Hans Pietsch, deutscher Go-Spieler († 2003)
- 27. September: Yukinori Taniguchi, japanischer Rennfahrer
- 28. September: Mika Häkkinen, finnischer Rennfahrer; zweimaliger Weltmeister der Formel 1
- 28. September: Rob Moroso, US-amerikanischer Rennfahrer
- 28. September: Johannes F. Sievert, deutscher Filmregisseur
- 28. September: Naomi Watts, amerikanische Schauspielerin
- 28. September: Carré Otis, US-amerikanisches Fotomodell und Schauspielerin
- 29. September: Svenja Schulze, deutsche Politikerin
- 29. September: Alex Skolnick, US-amerikanischer Jazz- und Rock-Gitarrist
Oktober
- 2. Oktober: Jana Novotná, tschechische Tennisspielerin
- 3. Oktober: Tord Boontje, niederländischer Designer
- 4. Oktober: Katja Dürkop, deutsche Handballspielerin
- 4. Oktober: Alex Holzwarth, deutscher Schlagzeuger
- 5. Oktober: Xavier Gravelaine, französischer Fußballspieler
- 5. Oktober: Julie Ashton, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 7. Oktober: Thom Yorke, Sänger der englischen Popgruppe Radiohead
- 7. Oktober: Moritz Freiherr Knigge, deutscher Unternehmensberater und Benimm-Experte der Neuzeit
- 8. Oktober: Zvonimir Boban, kroatischer Fußballspieler
- 8. Oktober: Emily Procter, US-amerikanische Schauspielerin
- 9. Oktober: Troy Davis, Afro-Amerikaner
- 9. Oktober: Luminita Zaituc, deutsche Marathonläuferin
- 9. Oktober: Deon Hemmings, jamaikanische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 10. Oktober: Andreas Türck, deutscher Fernsehmoderator
- 12. Oktober: Hugh Jackman, australischer Schauspieler
- 12. Oktober: Peter Gentzel, schwedischer Handballtorwart
- 12. Oktober: Sophie von Kessel, deutsche Schauspielerin
- 13. Oktober: Tisha Campbell-Martin, US-amerikanische Schauspielerin
- 14. Oktober: Jan Seifert, deutscher Fußballspieler
- 15. Oktober: Didier Deschamps, französischer Fußballspieler und Fußballtrainer
- 17. Oktober: Rodolfo Esteban Cardoso, argentinischer Fußballer
- 17. Oktober: Ziggy Marley, jamaikanischer Reggaemusiker
- 18. Oktober: Lisa Chappell, neuseeländische Schauspielerin, Sängerin und Songwriterin
- 18. Oktober: Detlev Dammeier, deutscher Fußballspieler
- 18. Oktober: Michael Stich, deutscher Tennisspieler
- 21. Oktober: Kerstin Andreae, deutsche Politikerin und MdB
- 21. Oktober: Jeff Chimenti, US-amerikanischer Musiker
- 22. Oktober: Shaggy, US-amerikanischer Reggae-Musiker
- 25. Oktober: Doris Fitschen, deutsche Fußballspielerin
- 27. Oktober: Stephan Rother, deutscher Historiker, Schriftsteller, Künstler und Komödiant
- 28. Oktober: Rosanna Rocci, italienische Schlagersängerin
- 29. Oktober: Johann Olav Koss, norwegischer Eisschnellläufer
- 29. Oktober: Peter Wynhoff, deutscher Fußballspieler
- 31. Oktober: Vanilla Ice, US-amerikanischer Popsänger
November
- 1. November: André Nendza, deutscher Musiker
- 2. November: Jaume Balagueró, spanischer Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
- 4. November: Uwe Peschel, deutscher Radrennfahrer, Olympia-Sieger
- 5. November: Ion Vlădoiu, rumänischer Fußballspieler
- 5. November: Sam Rockwell, US-amerikanischer Schauspieler
- 6. November: Klaus-Dieter Petersen, deutscher Handballspieler und -trainer
- 6. November: Kjetil Rekdal, norwegischer Fußballspieler und -trainer
- 6. November: Jerry Yang, US-amerikanischer Mitbegründer und Vorstand des Internetverzeichnisses Yahoo!
- 7. November: Thorsten Legat, deutscher Fußballspieler
- 8. November: Arthur Baghdassarjan, armenischer Politiker
- 8. November: Andreas Matthae, deutscher Politiker († 2004)
- 8. November: Sergio Porrini, italienischer Fußballspieler
- 9. November: Axel Schulz, deutscher Boxer
- 9. November: Frank Hengstenberg, deutscher Politiker
- 10. November: Andrea Bölk, deutsche Handballspielerin und -trainerin
- 10. November: Steve Brookstein, britischer Nachwuchssänger
- 10. November: Andreas Rastner, deutscher Handballspieler und -trainer
- 11. November: Gorki Águila, kubanischer Punkrocker und Dissident
- 11. November: Diego Fuser, italienischer Fußballspieler
- 11. November: Robert Palfrader, österreichischer Komödiant, Schauspieler und Autor
- 12. November: Nick D’Virgilio, US-amerikanischer Schlagzeuger, Sänger und Gitarrist
- 12. November: Thomas Silberhorn, deutscher Politiker und MdB
- 12. November: Samuel Sosa Peralta dominikanischer Baseball-Spieler
- 14. November: Janine Lindemulder, US-amerikanische Schauspielerin
- 15. November: Uwe Rösler, deutscher Fußballspieler
- 15. November: Ol’ Dirty Bastard, US-amerikanischer Rapper († 2004)
- 16. November: David Casa, maltesischer Politiker
- 16. November: Volker Henning Drecoll, deutscher Theologe und Kirchenhistoriker
- 17. November: Vlado Šola, kroatischer Handballtorwart
- 18. November: Martin Braun, deutscher Fußballspieler
- 18. November: Owen Wilson, US-amerikanischer Schauspieler und Drehbuchautor
- 18. November: Romany Malco, US-amerikanischer Schauspieler
- 20. November: Jan Peter, deutscher Regisseur
- 20. November: Mike Küng, österreichischer Gleitschirmpilot
- 20. November: Robin M. Canup, US-amerikanische Astrophysikerin
- 21. November: Inka Bause, deutsche Schlagersängerin
- 21. November: Katsutomo Kaneishi, japanischer Autorennfahrer
- 21. November: Florian Meyer, deutscher Fußballschiedsrichter
- 22. November: Sidse Babett Knudsen, dänische Schauspielerin
- 22. November: Rasmus Lerdorf, grönländischer Informatiker und Erfinder der Computersprache PHP
- 22. November: Irina Anatoljewna Priwalowa, russische Leichtathletin
- 23. November: Tomas Juška, litauischer Unternehmer
- 23. November: Thomas Raab, österreichischer Schriftsteller, Übersetzer und Kognitionsforscher
- 24. November: Bülent Korkmaz, türkischer Fußballspieler
- 24. November: Drew Henry, schottischer Snookerspieler
- 24. November: Martin Schneider, deutscher Fußballspieler
- 25. November: Jill Hennessy, kanadische Schauspielerin
- 25. November: Erick Sermon, US-amerikanischer Rapper und Musik-Produzent
- 27. November: Michael Vartan, französisch-amerikanischer Schauspieler
- 28. November: Stephanie Storp, deutsche Leichtathletin
- 29. November: Michael Ho, macauischer Autorennfahrer
- 29. November: Jonathan Knight, US-amerikanischer Sänger
- 29. November: Ralf Souquet, deutscher Pool-Billard Spieler
- 30. November: Laurent Jalabert, französischer Radrennfahrer
Dezember
- 1. Dezember: Stefan Beckenbauer, deutscher Fußballspieler, Sohn von Franz Beckenbauer
- 2. Dezember: Jiří Dopita, tschechischer Eishockeyspieler
- 2. Dezember: Lucy Liu, US-amerikanische Schauspielerin chinesischer Abstammung
- 2. Dezember: Steve Martin, australischer Motorradrennfahrer
- 2. Dezember: Nathan Gregor Mendel, US-amerikanischer Musiker
- 3. Dezember: Janeene Vickers, US-amerikanische Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 3. Dezember: Brendan Fraser, US-amerikanischer Schauspieler
- 4. Dezember: Heike Axmann, deutsche Handballspielerin
- 6. Dezember: Olaf Lubaszenko, polnischer Regisseur und Schauspieler
- 7. Dezember: Noël Akchoté, französischer Gitarrist
- 7. Dezember: Eva Maria Marold, österreichischer Musicalstar
- 9. Dezember: David Brandes, deutscher Musiker, Musikproduzent und Komponist
- 9. Dezember: Kurt Angle, US-amerikanischer Ringer
- 9. Dezember: Alexandre Tharaud, französischer Pianist
- 11. Dezember: Monique Garbrecht-Enfeldt, deutsche Eisschnellläuferin
- 11. Dezember: Fabrizio Ravanelli, italienischer Fußballspieler
- 15. Dezember: Garrett Wang, chinesisch-US-amerikanischer Schauspieler
- 17. Dezember: Claudio Suárez, mexikanischer Fußballspieler
- 17. Dezember: Paul Tracy, kanadischer Rennfahrer
- 18. Dezember: Mario Basler, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 20. Dezember: Karl Wendlinger, österreichischer Rennfahrer
- 22. Dezember: Luis Hernández, mexikanischer Fußballspieler
- 22. Dezember: Frank Schäffler, deutscher Politiker und MdB
- 22. Dezember: Dina Meyer, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. Dezember: Sandra Roelofs, georgische Präsidentengattin
- 23. Dezember: Olga Schischigina, kasachische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 25. Dezember: Helena Christensen, dänisches Fotomodell
- 26. Dezember: Haluk Levent, türkischer Sänger
- 29. Dezember: Peter Runggaldier, italienischer Skirennfahrer
- 29. Dezember: Alexandra Hagen, deutsche Fernsehrechtsanwältin
- 29. Dezember: Alessandro Gramigni, italienischer Motorradrennfahrer
- 30. Dezember: Thomas Dürr, deutscher Musiker
- 30. Dezember: Sandra Glover, US-amerikanische Leichtathletin
- 31. Dezember: Nina Kraft, deutsche Triathletin
Tag unbekannt
- Cheb Aziz, algerischer Raï-Sänger († 1996)
- Jens Goldhardt, deutscher Organist
- Martin Göpfert, deutscher Biologe
- Georg Hagel, deutscher Organist und Orgelkünstler
- Steffen Jacobs, deutscher Lyriker, Essayist, Herausgeber und Übersetzer
- Jeeyoung Kim, koreanische Komponistin
- Tomasz Konatkowski, polnischer Schriftsteller
- Adam McKay, US-amerikanischer Drehbuchautor, Filmproduzent und Filmregisseur
- Marie-Kathrin Melnitzky, österreichische Sängerin und Harfenistin
- Andrei Ivanovitch, russischer Konzertpianist
- Chris Reifert, US-amerikanischer Schlagzeuger und Sänger
- Christoph Reuter, deutscher Journalist
- Christoph Reuter, deutscher Musikwissenschaftler und Professor
- Ludwig Ruckdeschel, deutscher Organist
- Hannes Sulzenbacher, österreichischer Ausstellungskurator und Schriftsteller
- Kojiro Umezaki, japanischer Shakuhachispieler und Komponist
- Silke Wagner, deutsche Künstlerin
- Thomas Woschitz, österreichischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Cutter
- Dan Zerfaß, deutscher Kirchenmusiker
- Natascha Rybakowski, deutsche Synchronsprecherin
- Matthias Matschke, deutscher Schauspieler
Gestorben
Januar
- 2. Januar: Cuno Hoffmeister, deutscher Astronom und Geophysiker (* 1892)
- 4. Januar: Armando Castellazzi, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1904)
- 4. Januar: Augustinus Hieber, katholischer Pfarrer, bischöflicher Kommissär (* 1886)
- 6. Januar: Karl Kobelt, Schweizer Politiker (* 1891)
- 7. Januar: George Constantine, US-amerikanischer Autorennfahrer (* 1918)
- 7. Januar: James Leonard Brierley Smith, südafrikanischer Zoologe (* 1897)
- 8. Januar: Claude A. Fuller, US-amerikanischer Politiker (* 1876)
- 9. Januar: Louis Aubert, französischer Komponist (* 1877)
- 10. Januar: Toni Bauhofer, deutscher Automobil- und Motorradrennfahrer (* 1892)
- 11. Januar: Rezső Seress, ungarischer Komponist (* 1899)
- 13. Januar: Jocelyne Binet, kanadische Komponistin (* 1923)
- 17. Januar: Julius Deutsch, österreichischer Politiker (* 1884)
- 21. Januar: Georg Dertinger, deutscher Politiker und Minister für Auswärtige Angelegenheiten der DDR (* 1902)
- 22. Januar: Duke Kahanamoku, hawaiischer Schwimmer, Surfer und Schauspieler (* 1890)
- 23. Januar: Artur Jacobs, deutscher Philosoph (* 1880)
- 25. Januar: Richard Eaton, kanadischer Chorleiter, Organist und Komponist (* 1914)
Februar
- 1. Februar: Nguyễn Văn Lém, Captain der FNL Vietnam (* 1934)
- 2. Februar: Tullio Serafin, italienischer Dirigent (* 1878)
- 3. Februar: Carl Krauch, deutscher Chemiker und Großindustrieller (* 1887)
- 4. Februar: Josef Augusta, tschechischer Paläontologe (* 1903)
- 4. Februar: Neal Cassady, US-amerikanischer Autor (* 1926)
- 7. Februar: Iwan Pyrjew, sowjetischer Filmregisseur (* 1901)
- 12. Februar: Maria Caspar-Filser, deutsche Malerin (* 1878)
- 13. Februar: Ildebrando Pizzetti, italienischer Komponist (* 1880)
- 14. Februar: Pierre Veuillot, französischer Erzbischof von Paris und Kardinal (* 1913)
- 15. Februar: Little Walter, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1930)
- 16. Februar: Paul Graetz, deutscher Offizier (* 1875)
- 16. Februar: Healey Willan, kanadischer Komponist, Organist, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1880)
- 17. Februar: Hertha Sponer, deutsche Physikerin (* 1895)
- 21. Februar: Robert Jaffé, deutscher Politiker (* 1894)
- 21. Februar: Howard Walter Florey, australischer Pathologe (* 1898)
- 23. Februar: Emil Hirschfeld, deutscher Leichtathlet (* 1903)
- 23. Februar: Fannie Hurst, US-amerikanische Schriftstellerin und Journalistin (* 1889)
- 26. Februar: Friedrich Wilhelm Heinz, deutscher Widerstandskämpfer (* 1899)
- 27. Februar: Ludvík Podéšt, tschechischer Komponist (* 1921)
- 27. Februar: Johannes Tralow, deutscher Romanautor, Erzähler, Dramatiker und Publizist (* 1882)
- 28. Februar: Georg von der Vring, deutscher Schriftsteller (* 1889)
März
- 4. März: Isaac J. MacCollum, US-amerikanischer Politiker (* 1889)
- 5. März: Ferdinand Metzenauer, deutscher Problemkomponist im Schach (* 1908)
- 5. März: Joseph Malouf, libanesischer Erzbischof (* 1863)
- 7. März: Werner Lieven, deutscher Schauspieler (* 1909)
- 8. März: Martin Göhring, deutscher Professor der Geschichtswissenschaft (* 1903)
- 9. März: Jack Ernst, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1889)
- 9. März: Hans-Jürgen Stumpff, deutscher Generalfeldmarschall der Luftwaffe (* 1889)
- 10. März: Blind Joe Reynolds, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Songschreiber (* 1900 oder 1904)
- 11. März: Bernhard Bleeker, deutscher Bildhauer (* 1881)
- 11. März: Sepp Allgeier, deutscher Kameramann und Fotograf (* 1895)
- 14. März: Erwin Panofsky, deutscher Kunsthistoriker (* 1892)
- 15. März: Kuang Abhayawongse, thailändischer Premierminister (* 1902)
- 16. März: Mario Castelnuovo-Tedesco, italienischer Komponist (* 1895)
- 16. März: Eleonora Sears, US-amerikanische Tennisspielerin (* 1881)
- 19. März: Alfred Baeumler, deutscher Philosoph und Pädagoge (* 1887)
- 19. März: Else Ehser, deutsche Schauspielerin (* 1894)
- 19. März: Jake Lanum, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1896)
- 20. März: Carl Theodor Dreyer, dänischer Filmregisseur (* 1889)
- 21. März: Gerhart Eisler, deutscher Journalist und Politiker (* 1897)
- 21. März: Erwin Linder, deutscher Schauspieler (* 1903)
- 24. März: Alice Guy-Blaché, französisch-US-amerikanische Pionierin des Films (* 1873)
- 27. März: Juri Alexejewitsch Gagarin, sowjetischer Kosmonaut und Oberst (* 1934)
- 30. März: Bobby Driscoll, US-amerikanischer Schauspieler (* 1937)
- 31. März: Skeets McDonald, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1915)
- 31. März: Eduard Orth, deutscher Politiker (* 1902)
- 31. März: Elly Ney, deutsche Pianistin (* 1882)
April
- 1. April: Lew Dawidowitsch Landau, russischer Physiker (* 1908)
- 3. April: Oswald Zappelli, Schweizer Fechter (* 1913)
- 4. April: Martin Luther King, US-amerikanischer Bürgerrechtler (* 1929)
- 7. April: Werner Bockelmann, deutscher Jurist und Politiker (* 1907)
- 7. April: Jim Clark, britischer Formel 1-Rennfahrer (* 1936)
- 8. April: Ernst Wilhelm Nay, deutscher Maler (* 1902)
- 9. April: Richard Lewinsohn, deutscher Wirtschafts-Journalist und Schriftsteller (* 1894)
- 11. April: Max Brose, deutscher Kaufmann und Industrieller (* 1884)
- 12. April: Heinrich Nordhoff, deutscher Unternehmer (* 1899)
- 13. April: Pericle Patocchi, schweizer Schriftsteller und Lehrer (* 1911)
- 13. April: Eckart Peterich, deutscher Schriftsteller (* 1900)
- 15. April: Borys Ljatoschynskyj, ukrainischer Komponist (* 1895)
- 15. April: Forman Phillips, US-amerikanischer Country-Moderator und Veranstalter (* 1897)
- 16. April: Fay Bainter, US-amerikanische Schauspielerin (* 1891)
- 16. April: Edna Ferber, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1887)
- 16. April: Albert Betz, deutscher Physiker und Pionier der Windkrafttechnik (* 1885)
- 17. April: Klaus Frings, deutscher Pressefotograf (* 1936)
- 18. April: Heinrich Barlage, deutscher Politiker, MdB (* 1891)
- 19. April: Ludwig Wenz, deutscher Fußballspieler (* 1908)
- 20. April: Curt Courant, deutsch-US-amerikanischer Kameramann und Experte für filmtechnische Angelegenheiten (* 1899)
- 20. April: Rudolph Dirks, deutsch-US-amerikanischer Comicpionier (* 1877)
- 24. April: Hyazinth Graf Strachwitz, deutscher General und Panzerkommandeur in der Wehrmacht (* 1893)
- 25. April: Carl Haensel, deutscher Jurist und Schriftsteller (* 1889)
- 25. April: Walter Tewksbury, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1876)
- 26. April: John Heartfield, deutscher Maler, Graphiker, Fotomontagekünstler und Bühnenbildner (* 1891)
- 26. April: Benno Landsberger, deutscher Assyrologe (* 1890)
- 26. April: Karl Preisendanz, deutscher Altphilologe, Papyrologe und Bibliothekar (* 1883)
- 28. April: Mortimer R. Proctor, US-amerikanischer Politiker (* 1889)
Mai
- 1. Mai: Jack Adams, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer (* 1895)
- 1. Mai: Harold Nicolson, britischer Diplomat, Autor und Politiker (* 1886)
- 3. Mai: Edmund Aigner, österreichischer Politiker (* 1900)
- 3. Mai: Karl Freund, deutscher Kameramann (* 1890)
- 4. Mai: Michael Schulien, deutscher päpstlicher apostolischer Visitator für das Saargebiet (* 1888)
- 6. Mai: Thomas Alder, deutscher Schauspieler (* 1932)
- 6. Mai: Will Grohmann, deutscher Kunsthistoriker und Kunstkritiker (* 1887)
- 9. Mai: Harold Gray, US-amerikanischer Comiczeichner (* 1894)
- 9. Mai: Erich Meyer, deutscher Politiker (* 1900)
- 12. Mai: Erich Bockemühl, deutscher Lehrer, Dichter und Organist (* 1885)
- 13. Mai: Heinrich Benckert, deutscher evangelischer Theologe (* 1907)
- 13. Mai: Willa L. Fulmer, US-amerikanische Politikerin (* 1884)
- 14. Mai: Frank Starkey, US-amerikanischer Politiker (* 1892)
- 15. Mai: Alban Haas, deutscher Theologe und Historiker (* 1877)
- 24. Mai: Bernard Rogers, US-amerikanischer Komponist (* 1893)
- 25. Mai: Georg von Küchler, deutscher Generalfeldmarschall im Zweiten Weltkrieg (* 1881)
- 29. Mai: Adolf Helbok, österreichischer Historiker und Volkskundler (* 1883)
- 30. Mai: Martin Noth, deutscher protestantischer Theologe (* 1902)
- 30. Mai: Achmet Kujanowitsch Schubanow, kasachischer Komponist (* 1906)
Juni
- 1. Juni: Witter Bynner, US-amerikanischer Dichter (* 1881)
- 1. Juni: Helen Keller, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1880)
- 1. Juni: Martin Luserke, deutscher Reformpädagoge und Schriftsteller (* 1880)
- 2. Juni: Richard Williams, US-amerikanischer Tennisspieler (* 1891)
- 2. Juni: André Mathieu, kanadischer Pianist und Komponist (* 1929)
- 2. Juni: Jouett Shouse, US-amerikanischer Politiker (* 1879)
- 6. Juni: Theodor Frings, deutscher Germanist und Sprachwissenschaftler (* 1886)
- 6. Juni: Robert F. Kennedy, US-amerikanischer Politiker (* 1925)
- 8. Juni: Ludovico Scarfiotti, italienischer Automobilrennfahrer (* 1933)
- 9. Juni: Teo Otto, deutscher Bühnenbildner (* 1904)
- 11. Juni: Otto Heinrich Greve, deutscher Politiker (* 1908)
- 13. Juni: Theodor Bogler, deutscher Keramiker, Architekt und Benediktiner-Pater (* 1897)
- 14. Juni: Jürgen Fehling, deutscher Theaterregisseur und Schauspieler (* 1885)
- 14. Juni: Karl-Birger Blomdahl, schwedischer Komponist und Dirigent (* 1916)
- 14. Juni: Salvatore Quasimodo, italienischer Lyriker und Kritiker (* 1901)
- 15. Juni: Wes Montgomery, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist (* 1923)
- 17. Juni: A. M. Cassandre, französischer Grafikdesigner, Typograf, Maler, Bühnenbildner und Lehrer (* 1901)
- 22. Juni: John Beckman, US-amerikanischer Basketballspieler (* 1895)
- 23. Juni: Andreas Maria Karl von Aulock, deutscher Militär (* 1893)
Juli
- Juli: George Christensen, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1909)
- 1. Juli: Fritz Bauer, deutscher Richter und Staatsanwalt (* 1903)
- 1. Juli: Fred Biermann, US-amerikanischer Politiker (* 1884)
- 1. Juli: Edwin Boring, US-amerikanischer Experimentalpsychologe (* 1886)
- 1. Juli: Alexander Georgijewitsch Iwtschenko, sowjetischer Flugmotorenkonstrukteur (* 1903)
- 2. Juli: Paul Gehlhaar, deutscher Fußball-Nationalspieler (* 1905)
- 3. Juli: Karl Oberparleiter, österreichischer Professor für Betriebswirtschaftslehre (* 1886)
- 4. Juli: Hermann-Bernhard Ramcke, deutscher General (* 1889)
- 5. Juli: Enrique Pla y Deniel, spanischer Erzbischof von Toledo und Kardinal (* 1876)
- 6. Juli: Adam Sołtys, polnischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1890)
- 7. Juli: Hermann Grossmann, deutscher Autor (* 1899)
- 7. Juli: Jo Schlesser, französischer Formel-1-Rennfahrer (* 1928)
- 7. Juli: Leo Sowerby, US-amerikanischer Komponist (* 1895)
- 9. Juli: Vardis Fisher, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1895)
- 12. Juli: Ada Sari, polnische Opernsängerin (* 1886)
- 12. Juli: Francesco Morano, italienischer römisch-katholischer Kardinal (* 1872)
- 14. Juli: Ross A. Collins, US-amerikanischer Politiker (* 1880)
- 16. Juli: John B. Sosnowski, US-amerikanischer Politiker (* 1883)
- 18. Juli: Corneille Heymans, belgischer Pharmakologe und Nobelpreisträger (* 1892)
- 19. Juli: Käthe Kruse, deutsche Puppenmacherin (* 1883)
- 21. Juli: Ruth St. Denis, US-amerikanische Tänzerin, Choreographin und Pädagogin (* 1879)
- 22. Juli: Giovanni Guareschi, italienischer Journalist, Karikaturist und Schriftsteller (* 1908)
- 23. Juli: Luigi Cevenini, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1895)
- 23. Juli: Alfred Frenzel, deutscher Politiker (* 1899)
- 23. Juli: Henry Hallett Dale, britischer Biochemiker (* 1875)
- 24. Juli: Hans Welker, deutscher Fußballspieler (* 1907)
- 25. Juli: Friedrich Burmeister, deutscher Politiker (* 1888)
- 27. Juli: Lilian Harvey, deutsche Schauspielerin und Sängerin (* 1907)
- 28. Juli: José Arce, argentinischer Politiker (* 1881)
- 28. Juli: Ángel Herrera Oria, Erzbischof von Quebec und Kardinal (* 1886)
- 28. Juli: Otto Hahn, deutscher Chemiker, Nobelpreisträger (* 1879)
- 30. Juli: Jón Leifs, isländischer Komponist (* 1899)
- 31. Juli: Carlos María de la Torre, spanischer Erzbischof von Quito und Kardinal (* 1873)
August
- 1. August: Anton Hoppe, deutscher Politiker (* 1889)
- 3. August: Konstantin Rokossowski, sowjetischer und polnischer Marschall (* 1896)
- 3. August: Yang Shuo, chinesischer Lyriker und Essayist (* 1913)
- 5. August: Luther Monroe Perkins, US-amerikanischer Gitarrist (* 1928)
- 6. August: Giovanni Bracco, italienischer Autorennfahrer (* 1908)
- 7. August: Erwin Anton Gutkind, deutscher Architekt, Stadtplaner und Architekturtheoretiker (* 1886)
- 9. August: Friedrich Christian Prinz von Sachsen, deutscher Adeliger (* 1893)
- 10. August: Gabriel Hanot, französischer Fußballspieler (* 1889)
- 14. August: Augusto Álvaro da Silva, brasilianischer Erzbischof von São Salvador da Bahia und Kardinal (* 1876)
- 16. August: J. Russell Tuten, US-amerikanischer Politiker (* 1911)
- 17. August: Bruno Paul, deutscher Architekt und Kunsthandwerker (* 1874)
- 18. August: Karl Lauener, Schweizer Kapitän der ägyptischen Königsjacht des Königs Faruq (* 1893)
- 19. August: George Gamow, russisch-US-amerikanischer Physiker (* 1904)
- 20. August: Channing H. Cox, US-amerikanischer Politiker (* 1879)
- 20. August: Roger C. Peace, US-amerikanischer Politiker (* 1899)
- 22. August: Hugo Mayer, deutscher CDU-Politiker und MdB (* 1899)
- 23. August: Hunt Stromberg, US-amerikanischer Filmproduzent für die MGM (* 1894)
- 27. August: Robert Z. Leonard, US-amerikanischer Regisseur (* 1889)
- 28. August: Lawrence Brock, US-amerikanischer Politiker (* 1906)
- 28. August: Hans Lenz, deutscher Politiker (* 1907)
September
- 2. September: Jim Nance McCord, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Tennessee (* 1879)
- 3. September: Juan José Castro, argentinischer Komponist (* 1895)
- 6. September: Giuseppe Lepori, Schweizer Politiker (* 1902)
- 6. September: Karl Franz Rankl, österreichischer Dirigent und Komponist (* 1898)
- 10. September: Erna Mohr, deutsche Zoologin und langjährige Zuchtbuchführerin des internationalen Zuchtbuchs für Wisente (* 1894)
- 12. September: John Stephens Wood, US-amerikanischer Politiker (* 1885)
- 15. September: Josef Kentenich, deutscher Gründer der internationalen Schönstatt-Bewegung. (* 1885)
- 15. September: Otto Schön, deutscher Büroleiter des Politbüros des Zentralkomitees der SED in der DDR (* 1905)
- 18. September: Franchot Tone, US-amerikanischer Filmschauspieler (* 1905)
- 19. September: Red Foley, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1910)
- 19. September: Chester Carlson, US-amerikanischer Erfinder, Physiker und Patentanwalt (* 1906)
- 21. September: Hirotsu Kazuo, japanischer Schriftsteller (* 1891)
- 23. September: Pater Pio, italienischer Kapuzinerpater (* 1887)
- 25. September: Hans F. K. Günther, deutscher Eugeniker und „Rasseforscher“ (* 1891)
- 27. September: Maria Niggemeyer, deutsche Politikerin (* 1888)
- 28. September: Norman Brookes, australischer Tennisspieler (* 1877)
- 29. September: Paul Radmilovic, britischer Wasserballspieler und Schwimmer, mehrfacher Olympiasieger (* 1886)
- 30. September: George Leonard Wallace, australischer Schauspieler und Komiker (* 1918
Oktober
- 1. Oktober: Hermann Winkhaus, deutscher Industrieller (* 1897)
- 1. Oktober: Romano Guardini, italienisch-deutscher Philosoph und katholischer Theologe (* 1885)
- 2. Oktober: Marcel Duchamp, französischer Maler und Objektkünstler (* 1887)
- 4. Oktober: Francis Biddle, US-amerikanischer Richter bei den Nürnberger Prozessen (* 1886)
- 10. Oktober: Arthur Lieutenant, deutscher Politiker. (* 1884)
- 11. Oktober: August Mayer, deutscher Gynäkologe (* 1876)
- 12. Oktober: Michael A. Musmanno, US-amerikanischer Jurist, Marineoffizier, Richter in Pennsylvania (* 1897)
- 13. Oktober: Manuel Bandeira, brasilianischer Lyriker (* 1886)
- 13. Oktober: Hossein Behzad, iranischer Miniaturenmaler (* 1894)
- 16. Oktober: Freddie Frinton, englischer Komiker (* 1909)
- 16. Oktober: Walter Friedrich, deutscher Biophysiker (* 1883)
- 19. Oktober: Reinhold Henzler, deutscher Professor für Betriebswirtschaftslehre (* 1902)
- 20. Oktober: August Werner, deutscher Fussballnationalspieler (* 1896)
- 21. Oktober: Gertrude Pritzi, österreichische Tischtennisspielerin (* 1920)
- 23. Oktober: Hans Rheinwald, deutscher Agrarwissenschaftler (* 1903)
- 24. Oktober: Christine Teusch, deutsche Politikerin, Kultusministerin in Nordrhein-Westfalen (* 1888)
- 26. Oktober: Rudolf Grewe, deutscher Chemiker (* 1910)
- 26. Oktober: Rudolf Forster, österreichischer Schauspieler (* 1884)
- 26. Oktober: Sergei Natanowitsch Bernstein, russischer Mathematiker (* 1880)
- 27. Oktober: Lise Meitner, österreichisch-schwedische Atomphysikerin (* 1878)
- 29. Oktober: Marius Ulfrstad, norwegischer Komponist (* 1890)
- 30. Oktober: Ramon Novarro, mexikanisch-amerikanischer Stummfilmstar (* 1899)
November
- 2. November: Ernst Hess, Schweizer Dirigent, Komponist und Musikwissenschaftler (* 1912)
- 3. November: Adolf Abel, deutscher Architekt (* 1882)
- 4. November: Edward R. Burke, US-amerikanischer Politiker (* 1880)
- 6. November: Charles Münch, französischer Dirigent (* 1891)
- 7. November: Béla Hamvas, ungarischer Schriftsteller (* 1897)
- 8. November: Kokomo Arnold, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1901)
- 8. November: Peter Mohr Dam, färöischer sozialdemokratischer Politiker (* 1898)
- 8. November: Richard Katz, deutsch-böhmischer Journalist und Reiseschriftsteller (* 1888)
- 9. November: Richard Döcker, deutscher Architekt (* 1894)
- 9. November: Jan Johansson, schwedischer Jazz-Pianist (* 1931)
- 10. November: Rang Avadhoot, indischer Mystiker (* 1898)
- 11. November: Jeanne Demessieux, französische Komponistin, Pianistin, Organistin und Pädagogin (* 1921)
- 13. November: Berthold Bartosch, deutscher Animator und Filmregisseur (* 1893)
- 16. November: Augustin Bea, deutscher Kurienkardinal und Theologe (* 1881)
- 17. November: Wilhelm Lehmann, deutscher Schriftsteller (* 1882)
- 17. November: Mervyn Peake, britischer Schriftsteller, Illustrator (* 1911)
- 18. November: Walter Wanger, US-amerikanischer Filmproduzent (* 1894)
- 21. November: Laureano Guevara, chilenischer Maler (* 1889)
- 21. November: Hans Carl Nipperdey, deutscher Jurist (* 1895)
- 25. November: Upton Sinclair, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1878)
- 26. November: Emil Dähne, deutscher Schachfunktionär (* 1902)
- 28. November: Enid Blyton, englische Kinderbuchautorin (* 1897)
Dezember
- 4. Dezember: Archie Mayo, US-amerikanischer Bühnen- und Filmschauspieler (* 1891)
- 4. Dezember: Erich Thiess, deutscher Professor für Betriebswirtschaftslehre (* 1903)
- 7. Dezember: Walther Kiaulehn, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1900)
- 8. Dezember: Josef Papesch, österreichischer Schriftsteller und Kulturpolitiker (* 1893)
- 10. Dezember: Karl Barth, Schweizer Theologe (* 1886)
- 10. Dezember: Thomas Merton, britischer Mystiker (* 1915)
- 12. Dezember: Tallulah Bankhead, US-amerikanische Schauspielerin (* 1902)
- 13. Dezember: Siegfried Reda, deutscher Komponist (* 1916)
- 16. Dezember: Jürgen Moll, deutscher Fußballspieler (* 1939)
- 16. Dezember: Futabayama Sadaji, japanischer Sumoringer und der 35. Yokozuna (* 1912)
- 18. Dezember: Giovanni Messe, italienischer Feldherr und Politiker (* 1883)
- 20. Dezember: Julius Schaub, deutscher Militär und Adolf Hitlers langjähriger persönlicher Chefadjutant (* 1898)
- 20. Dezember: John Steinbeck, US-amerikanischer Autor (* 1902)
- 20. Dezember: Max Brod, tschechischer Schriftsteller (* 1884)
- 20. Dezember: Richard Queck, deutscher Fußballspieler (* 1888)
- 21. Dezember: Vittorio Pozzo, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1886)
- 25. Dezember: Peter Feit, deutsch-thailändischer Komponist (* 1883)
- 29. Dezember: Heinrich Hohl, deutscher Politiker (* 1900)
- 29. Dezember: Hans Ewers, deutscher Politiker (* 1884)
- 30. Dezember: Trygve Lie, norwegischer Politiker, Generalsekretär der Vereinten Nationen (* 1896)
Tag unbekannt
- Səməd Behrəngi, persischer Schriftsteller, Lehrer, Journalist und Bürgerrechtler (* 1939)
- Manuel Gallinato, chilenischer Maler (* 1893)
- Fritz Haas, österreichischer Architekt (* 1890)
Nobelpreise
- Physik: Luis W. Alvarez
- Chemie: Lars Onsager
- Medizin: Robert W. Holley, Har Gobind Khorana und Marshall W. Nirenberg
- Literatur: Yasunari Kawabata
- Friedensnobelpreis: René Cassin
Musik
- Johnny Cash kehrt nach rund 8-jähriger Bühnenabstinenz ohne Drogenabhängigkeit wieder zurück, nimmt am 13. Januar sein Album Live at Folsom Prison (live im Folsom-Gefängnis, Represa, CA) auf und erreicht den Zenit seiner Popularität. Das legendäre Album wird „Country Music Album of the Year“ und ist bis heute in seiner Form beinahe einzigartig (abgesehen von Cash's zweitem Gefängnis-Album, das 1969 in San Quentin, CA, aufgenommen wurde).
- Die Band Deep Purple wird gegründet und ihr erstes Album Shades of Deep Purple erscheint.
- Massiel gewinnt am 6. April in London mit dem Lied La, la, la... für Spanien die 13. Auflage des Eurovision Song Contest
Weblinks
Commons: 1968 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Lebendiges virtuelles Museum Online (LeMO): Chronik 1968
- Online Dossier der bpb zu 1968
- Paris Mai '68
- Spezial der Frankfurter Rundschau, mit Originalausgaben des ganzen Jahres
- Das Jahr 1968
- 68/08 – Das Jahr 1968 in den Journalsendungen des ORF
Kategorien:- Jahr (20. Jahrhundert)
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