Auswirkungen der Klimaveränderung auf den Weinbau

Auswirkungen der Klimaveränderung auf den Weinbau

Alle Standortfaktoren können das Gedeihen der Pflanzen ermöglichen oder beeinträchtigen. Sonne (Strahlung), Wasser, Boden (Mineralstoffe) und Lage stellen die räumliche Umwelt der Pflanzen dar. Wie jede Kulturpflanze verlangt die Rebe spezielle klimatische Anforderungen. Sie stellt einerseits hohe klimatische Anforderungen, hat aber andererseits ein gutes Anpassungsvermögen. Witterungsschwankungen wirken sich wesentlich auf die Qualität des Weines aus (Jahrgangsunterschiede).

Inhaltsverzeichnis

Rebblütezeit

Die regelmäßigen Aufzeichnungen der Rebblüte am Standort Krems an der Donau, zeigt sehr deutlich die Vorverlagerung der Rebblüte im Monat Juni um ca. 11 – 14 Tage. Die Aufzeichnungen wurden bei der Rebsorte Grüner Veltliner auf einem Standort gemacht (Weinbauschule Krems, Lage: Sandgrube). Für den Beginn der Rebblüte ist die Witterung von Ende April und dem Monat Mai entscheidend und nicht ein früher Austrieb der Reben. In den letzten Jahren wurde auch ein früherer Austriebsbeginn beobachtet. Nachteilig dabei ist die erhöhte Spätfrostgefahr (besonders bei früh austreibenden Sorten).

Verlauf der Rebblüte bei der Rebsorte Grüner Veltliner (Weinbauschule Krems, Sandgrube) ab 1965. Besonders in den letzten 15 Jahren hat sich die Rebblüte von früher durchschnittlich Mitte bis Ende Juni zum Monatsbeginn Juni verschoben.

In der Praxis ist bekannt, dass ein frühes Blüteende (1993, 2000, 2003, 2007), im Vergleich zum Durchschnitt, einen früheren Reifebeginn mit sich zieht und in solchen Jahren eine höhere Reife der Trauben erreicht wird. Eine sehr späte Blüte (1965, 1980) hatte auch zur Folge, d. d. Traubenreife extrem spät im untereren Reifebereich eingetreten ist. Die Reifemessungen zeigen sehr deutlich im gleichen Zeitraum eine Reifeverfrühung dieser Sorten.

Traubenreife

Vergleich der Traubenreife der Sorte Grüner Veltliner (Weinbauschule Krems, Lage: Sandgrube) ab 1954. Die Reifemessungen erfolgten jeweils am 20. September des Jahres (+ - 1 Tag). 2007 sind die Werte durch staken Hagelschlag beeinträchtigt worden. Der Einfluss des Klimawandels ist im Vergleich über die Jahrzehnte deutlich erkennbar.
Die Abb. zeigt die signifikanten Zusammenhänge der Rebblüte mit der Traubenreife. Sorte Grüner Veltliner, Krems an der Donau, Sandgrube; Reifemessung jeweils am 20. Sep. des Jahres

Einwände, dass in den angegebenen Jahren der Ertragseinfluss nicht berücksichtigt ist, sind zwar richtig aber die Witterungseinflusse sind deutlich höher auf die Reife, als der Ertrag. Das ist keine Aufhebung des Menge/Güte Gesetzes. Wir wissen aber, dass in guten Jahren auch ein höherer Ertrag zu einer ausreichenden und hohen Zuckerkonzentration gelangt. Im Jahr 1982 wurde die größte Weinernte (4,9 Mill./hl) in Österreich eingebracht und die Weinqualität war mittelmäßig. Im folgenden Jahr 1983 (3,6 Mill./hl) wurde die zweithöchste Weinernte von Österreich, mit sehr hohen Zuckergehalten der Trauben, eingebracht.

Zusammenfassung

Zusammenfassend kann man auf Grund von Ergebnissen und Beobachtungen folgende Auswirkungen auf den Weinbau anführen:

• Durch die Änderung des Klimas verschieben sich die Anbauzonen der Rebe.

• Der Anteil von Starkniederschlägen nimmt zu.

• Deutlichen Veränderungen im Niederschlagsverhalten (Regen fallen heftiger und unregelmäßiger) - Erhöhtes Hochwasserrisiko.

• Häufigeres Auftreten von Trocken- bzw. Hitzeperioden mit Extremtemperaturen Temperaturextrema – das betrifft sowohl die Häufigkeit und Intensität – höherer Wasserverbrauch der Pflanzen

• Anstieg der Niederschläge im Winter in den Alpen (nicht als Schnee sondern als Regen)

• Im Frühling, Sommer und Herbst werden in Summe weniger Niederschläge fallen.

• Weiterer Anstieg der Temperatursumme: Früher 3500° C/Jahr; 2000-2025: 4100°C.


Aus der Fülle der Auswirkungen, die durch die Klimaveränderung zustande kommen, werden nachfolgend einige mögliche und besonders bedeutsame Effekte für den Weinbau angeführt:

Positive Auswirkungen bzw. Veränderungen

  • Temperaturanstieg begünstigt den Weinanbau – bis jetzt wirkte sich der Anstieg noch günstig, besonders auf die Rotweinsorten bzw. Rotweinqualität, aus.
  • Frühere Traubenreife und damit Lese – damit ergibt sich ein größerer Spielraum für die Erreichung bestimmter Qualitätsstufen.
  • Die Beerenreifephase wird durch die Verfrühung der Entwicklung in eine wärmere Zeit verlegt. Durch höhere Tages- und besonders Nachttemperaturen erfolgen ein stärkerer Säureabbau und eine für das Gebiet andere Ausprägung der Fruchtaromen (Weißwein).
  • Späte Lagen werden eher reife Trauben liefern.
  • Vergrößerung der für Weinbau geeigneten Zonen und Gebiete
  • Der Anstieg der Durchschnittstemperatur begünstigt sehr den Anbau von Rotweinsorten – für Weißweinsorten ist bis jetzt (mit Ausnahme einiger Jahre) noch von einem Qualitätsanstieg zu sprechen.
  • Veränderung des Rebsortenspektrums - später reifende Rebsorten eignen sich für den Anbau (Sorten die früher nur in südlich gelegenen Weinbauregionen gepflanzt wurden).
  • Veränderung der Weinqualität zu reiferen, extrakt- und alkoholreicheren Weinen.
  • Der ansteigende CO2-Gehalt der Luft führt zu einer höheren Fotosyntheseleistung. Diese wird aber eingeschränkt durch andere Umweltfaktoren (Ozon, Stickoxide, Methan, Trockenheit u.a.)

Negative Auswirkungen

Traubenwelke bei der Sorte Zweigelt.
Durch Extremtemperatur geschädigte (verbrannte oder verbrühte) Traube der Sorte Zweigelt. Juli 2007
  • Durch die frühere Reife bestehen noch höhere Temperaturen in der Reifephase, die zwar einerseits günstig für die Bildung der primären Aromastoffe sind, aber zu hohe Nachttemperaturen können zu einem verstärkten Säureabbau führen. In dieser Phase sind die Beeren empfindlich auf Niederschläge. Frühzeitiger Botrytisbefall ist häufiger gegeben, höhere Temperaturen fördern die Grünfäule (Penicillium ssp., Fruchtfliege, Essigstich), welche in keiner Weise gewünscht wird und einen deutlichen Mehraufwand bei der Lese verursacht.
  • Zunahme von Starkniederschlägen - erhöhte Bodenerosionsgefahr - Wasserverluste.
  • Die Wasserverfügbarkeit sinkt. Der Bodenwassergehalt ist von der Temperatur, der Niederschlagshöhe und der räumlichen und zeitlichen Verteilung der Niederschläge abhängig. Eine erhöhte Temperatur führt verstärkt zu Trockenstress. Das Verhältnis zwischen Spross und Wurzelmasse verschiebt sich umso mehr zugunsten der Wurzeln (es wird enger), je stärker die Reben der Trockenheit ausgesetzt sind. Schwierig wird die Situation dann, wenn für eine Ausdehnung des Wurzelsystems zu wenig Platz vorhanden ist. Auf flachgründigen Böden sind Extensivwurzeln (Unterlagen) daher besonders Trockenheitsgefährdet.
  • Auftreten von neuen Krankheiten und Schädlingen.
  • Früherer Rebenaustrieb erhöht die Spätfrostgefahr.
  • Eine rasche Frühjahrsentwicklung, insbesondere gleich nach der Rebblüte, kann zu einer geringeren Abhärtung der jungen Beeren führen – Erhöhung der Sonnenbrandgefahr.
  • Häufigeres Auftreten von Hitzeperioden.
  • Vermehrtes Auftreten von Extremtemperaturen – in der Folge Sonnenbrandschäden.
  • Höhere Temperaturen verursachen auch höheren Wasserverbrauch der Rebe (hier gibt es Sortenunterschiede).
  • Höhere Temperaturen verursachen höhere Wasserverluste der Begrünungspflanzen (Transpiration) und durch die Evaporation (Wasserverdunstung des Bodens).
  • Auftreten von verstärkten und häufigeren Stress.
  • Die vorhin genannten Punkte sind Ursachen für eine geringe bzw. unharmonische Nährstoffversorgung, welche in Kombination mit mangelnder Düngung (Kalium, ungünstiges K/Mg-Verhältnis, organische und mineralische Düngung) die Traubenwelke fördert und verursachen.
  • Häufigere Trockenperioden verstärken besonders bei Kaliummangel den Wasserverbrauch des Rebstockes – Förderung der Traubenwelke.
  • Die Produktion von Spezialitäten wie z. B. Eiswein wird schwieriger
  • Parallel zur Zunahme der Temperatur am Boden nimmt das Ozon in der oberen Atmosphäre ab. Dies hat unangenehme Folgen, da die lebenswichtige Aufgabe eines Filters gegenüber der zellzerstörenden UV-B Strahlung abgeschwächt wird. Zunehmend bodennahes Ozon kann nicht mehr vor Strahlung schützen. Ozon hat zwar keinen großen Einfluss auf den Treibhauseffekt, wohl aber auf die Reben. Durch die zunehmende UV-B Strahlung können sich ungünstige Gerbstoffeinlagerungen in den Beerenschalen negativ auf die Weinqualität auswirken.
  • Invasion von neuen Schaderregern bzw. Schaderreger die günstigere Entwicklungsbedingungen vorfinden wie Phytoplasmen, Zikaden, Thripse, Virosen, Nematoden, Esca, Petrikrankheit.
  • Die Bewässerung von Rebanlagen wird intensiver und dadurch teurer.
  • In manchen Weinbaugebieten können Versalzungsprobleme von Böden auftreten (z. B. im Seewinkel, Bgld. Österreich).
  • Höhere Generationsanzahl v. Schaderreger wie z. B. dritte Generation (der sogenannte Süßwurm) des Einbindigen Traubenwickler und des Bekreuzten Traubenwicklers.
  • Besonders unangenehm für den Winzer ist das verstärkte Auftreten der Grünfäule, meist als Sekundärbefall von Botrytis, aber auch als primärer Befall. Durch die Entwicklungsverfrühung reifen die Trauben in einer noch wärmeren Witterungsphase. Umso wärmer und feuchter diese Zeit ist, umso leichter können Botrytis und Penicillium (Grünfäule) die Beeren befallen (Essigfäule, Befall durch die Fruchtfliege).
Blattfarbveränderung oberhalb der Einstiche von der Büffelzikade. Eine Zikade die sich bereits in den wärmeren Anbauregionen von Österreich eingebürgert hat.
Büffelzikade (Stictocephala bisonia)

Gegenmaßnahmen

Um den negativen Auswirkungen der Klimaveränderung entgegenzutreten, diese abzuschwächen bzw. zu verhindern, ist in bestehenden Weingärten und bei der Planung von Neuanlagen eine Reihe von Punkten zu beachten.

Bodenvorbereitung bei der Neuanlage eines Weingartens

Nährstoffversorgung des Bodens lt. Bodenuntersuchung in Form der Vorratsdüngung Tiefe Bodenlockerung mit Wenden des Bodens (Rigolen).

Wahl der Unterlage

Auf Standorten wo keine Bewässerungsmöglichkeit besteht, ist der Trockenheitsresistenz einer Unterlagsrebe besondere Bedeutung beizumessen.

Sortenwahl

Bei der Sortenwahl ist die Vermarktungsfähigkeit von entscheidender Bedeutung. Weinbaulich ist bekannt, dass es sowohl bei Rotwein- als auch bei Weißweinsorten große Unterschiede hinsichtlich der Trockenresistenz gibt. In diesem Zusammenhang sind z. B. die Sorten Cabernet Sauvignon und Chardonnay weniger empfindlich auf Trockenstress als Zweigelt und Grüner Veltliner.

Bodenpflege

Bodenpflegemaßnahmen erfordern eine verstärkte standortspezifische Anpassung der Mechanische Bodenbearbeitung, Begrünung, Bodenbedeckung und Düngung.

Bewässerung

Zunehmende Trockenheit und Trockenperioden während der Vegetationszeit beeinflussen besonders negativ die Qualität von Weissweinsorten. Es müssen verstärkt Anstrengungen unternommen werden Weinbaulagen mit Bewässerungsanlagen, in Form einer Tropfbewässerung, auszustatten.

Nährstoffversorgung

Eine harmonische Nährstoffversorgung des Bodens mit einer guten Humusversorgung ist die Voraussetzung für eine gute Entwicklung der Reben gerade in zunehmenden Stresssituationen. Mit Wasserstress wird die Aufnahmemöglichkeit an Nährstoffen reduziert. Der Nährstoff Kalium hat bezüglich der Wasserversorgung eine Schlüsselstellung in der Rebe. Schon leichter (verdeckter) Kaliummangel erhöht den Wasserverbrauch. Es ist daher eine optimale Kaliumversorgung im gesamten Wurzelhorizont wichtig, um bei vermehrt auftretendem Wasserstress besser diese Zeit zu überstehen. Gerade in den Sommer¬monaten, also in der Zeit der Traubenreife, steigt der Kaliumbedarf deutlich an und sommerliche Trockenperioden können den Reifungsprozess der Trauben mehr oder weniger ungünstig beeinflussen.

Laubarbeiten

Durch den fortschreitenden Klimawandel haben sich im Prinzip die Aufgaben und Ziele der Laubarbeit nicht geändert. Das Erreichen dieser Ziele erfordert jedoch teilweise ein anderes Vorgehen sowie Anpassungen als bisher. Was gegen Ende des vorigen Jahrhunderts gut und optimal war, erfordert durch die zunehmende klimatische Variabilität eine entsprechende jährliche Anpassung. Das Optimale von damals ist nicht unbedingt das Zweckmäßige von heute. Besonders wichtig ist ein frühes moderates Auslichten der Traubenzone ab ca. Ende Juni (1-3 Wochen nach der Blüte). Erschwerend dabei ist die zunehmende Witterungsvariabilität und erschwert ein fachgerechtes Vorgehen, da wir im Vorhinein die Witterungsentwicklung nicht kennen.

Literatur

  • P. Eicher, J. Hermann: Sind Trends erkennbar?, Das deutsche Weinmagazin, Nr. 9/10, Mai 2001
  • Herbert Formayer, Sepp Eitzinger, Helga Nefzger, Stana Simic, Helga Kromp-Kolb: Auswirkungen einer Klimaveränderung in Österreich. Was aus bisherigen Untersuchungen ableitbar ist; Wien, September 2001
  • D. Hoppmann, H. Schmitt: Chancen und Risiken für den Weinbau in Deutschland, Der Deutsche Weinbau, Nr. 10. Mai 2001, Meiniger Verlag
  • Hannes Schultz, Klimaveränderung & Weinbau, Vortrag Mai 2002, Krems
  • Fachbeirat für Bodenfruchtbarkeit und Bodenschutz beim BMLFUW: Richtlinien für die sachgerechte Düngung im Weinbau, 1. Auflage 2003
  • Karl Bauer u. Mitarbeiter: Weinbau, 8. Aufl. 2008, Österr. Agrarverlag, ISBN 978-370402284-4
  • Otmar Harlfinger: Klimahandbuch Teil 2, 2002, ISBN 3-7030-0376-6
  • Helga Kromp-Kolb, Herbert Formayer: Schwarzbuch – Klimawandel, ecowin Verlag, 2005, ISBN 3-902404-14-0
  • Sachstandsbericht des IPCC (AR4): Klimaänderung 2007
  • Adel Fardossi, HBLA/BA Klosterneuburg: Physiologische Untersuchungen an Weinkulturen unter besonderer Berücksichtigung von Stressfaktoren als wahrscheinlicher Auslöser der Traubenwelke, 2007
  • Karl Bauer, Adel Fardossi, Auswirkungen des Klimawandels auf den Weinbau – eine Herausforderung in der Zukunft, Teil 1, Der Winzer 5/2008; Teil 2. Mit Maßnahmen rechtzeitig gegensteuern, Der Winzer 6/2008, Österr. Agrarverlag
  • Karl Bauer, Weinbauschule Krems an der Donau: Phänologische Aufzeichnungen; Ergebnisse von Probepressungen (bei der Sorte Riesling fehlen von den Jahren 1955, 1958 – 1963 Daten. Bei der Sorte Grüner Veltliner von den Jahren 1962, 1963, 1966 bis 1969 Daten).
  • Helga Kromp-Kolb, Universität für Bodenkultur, Wien: Klimawandel und seine Auswirkungen auf den Weinbau, Vortrag Gr. Riedenthaler Weinbautag, Feb. 2008
  • Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Wien: Österreich Klima im letzten Millennium

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