Reimspiel

Reimspiel

Ein Reimspiel ist eine dichterische Klangspielerei durch Verwendung besonders auffälliger und gesuchter Reimstellungen - und Verbindungen wie Schlagreim, Pause, Reimhäufung; bevorzugt in Barock und Romantik; parodiert bei Carl Arnold Kortum, Heinrich Heine, Wilhelm Busch.


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  • schütteln — schütteln: Mhd. schüt‹t›eln, ahd. scutilōn ist eine nur dt. Intensivbildung zu dem unter ↑ schütten behandelten Verb in dessen Grundbedeutung »heftig bewegen«. – Zus.: Schüttelfrost (19. Jh.); Schüttelreim »Reimspiel mit vertauschten… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Schüttelfrost — schütteln: Mhd. schüt‹t›eln, ahd. scutilōn ist eine nur dt. Intensivbildung zu dem unter ↑ schütten behandelten Verb in dessen Grundbedeutung »heftig bewegen«. – Zus.: Schüttelfrost (19. Jh.); Schüttelreim »Reimspiel mit vertauschten… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Schüttelreim — schütteln: Mhd. schüt‹t›eln, ahd. scutilōn ist eine nur dt. Intensivbildung zu dem unter ↑ schütten behandelten Verb in dessen Grundbedeutung »heftig bewegen«. – Zus.: Schüttelfrost (19. Jh.); Schüttelreim »Reimspiel mit vertauschten… …   Das Herkunftswörterbuch

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