- Rheinland-Pfälzisches Freilichtmuseum Bad Sobernheim
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Das Rheinland-Pfälzische Freilichtmuseum in Bad Sobernheim ist ein mittelgroßes Freilandmuseum in Deutschland. Ursprünglich als zentrales Freilichtmuseum für Rheinland-Pfalz geplant, ist es heute zusammen mit dem etwa gleich großen Freilichtmuseum Roscheider Hof in Konz und dem deutlich kleineren Landschaftsmuseum Westerwald in Hachenburg eines von drei Freilichtmuseen in Rheinland-Pfalz.
Vier vollständige Dörfer wurden hier aufgebaut, um das einstige Dorfleben in den verschiedenen Regionen des Landes Rheinland-Pfalz zu demonstrieren. Die vier Dörfer, für die insgesamt 36 historische Gebäude an verschiedenen Standorten ab- und originalgetreu wieder aufgebaut wurden, stehen für die Regionen Hunsrück/Nahe, Mittelrhein/Westerwald, Mosel/Eifel sowie Rheinhessen/Pfalz.
In der Nacht zum 20. September 2011 brach auf dem Bauhofgelände des Freilichtmuseums ein Feuer aus. Dort lagerten Bauteile von etwa 15 historischen Häusern aus ganz Rheinland-Pfalz, die noch auf dem Gelände des Freilichtmuseums aufgebaut werden sollten. Es entstand ein Schaden von mehreren hunderttausend Euro.[1]
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
1972 wurde Bad Sobernheim von der Landesregierung Rheinland-Pfalz als Standort ausgewählt. Die Stadt stellte das Nachtigallental zur Verfügung. Das erste Gebäude für das Museum wurde 1975 abgebaut.
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Bad Sobernheim: Hoher Schaden bei Großbrand im Freilichtmuseum. auf: swr.de, abgerufen am 7. Oktober 2011.
49.7704444444447.6485583333333Koordinaten: 49° 46′ 14″ N, 7° 38′ 55″ OKategorien:- Freilichtmuseum in Deutschland
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- Museum in Rheinland-Pfalz
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- Bauernhofmuseum
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