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Christian Rickens (* 26. Februar 1971) ist ein deutscher Journalist und Schriftsteller.
Inhaltsverzeichnis
Werdegang
Rickens wuchs in Brunsbüttel auf.[1] Er studierte Journalistik und Wirtschaftswissenschaften an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität und der London School of Economics mit dem Abschluss als MSc[2]; außerdem absolvierte er eine Ausbildung mit Volontariat an der Deutschen Journalistenschule in München. Danach war er drei Jahre als selbstständiger Wirtschaftsjournalist u.a. für brand eins, Die Zeit und die Süddeutsche Zeitung tätig. Im Jahr 2000 wurde er Redakteur beim manager magazin.
Neben seiner journalistischen Tätigkeit ist Rickens der Verfasser von Die neuen Spießer. Von der fatalen Sehnsucht nach einer überholten Gesellschaft (2006) und von Links! Comeback eines Lebensgefühls (2008).[3]
Werke
- Die neuen Spießer. Von der fatalen Sehnsucht nach einer überholten Gesellschaft, Ullstein, Berlin 2006, ISBN 978-3-550-07896-5
- Erw. Ausg. 2007, Ullstein Taschenbuch Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-548-36965-5
- Links! Comeback eines Lebensgefühls, Ullstein, Berlin 2008, ISBN 978-3-550-08747-9
Auszeichnungen
- 2005 – Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik (Förderpreis)
Weblinks
- Literatur von und über Christian Rickens im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Kolumnen von Rickens aus Großbritannien im manager magazin
Einzelnachweise
- ↑ Christian Rickens und Wolfgang Uchatius: „Das letzte Morsesignal ist längst gesendet.“ – Anmerkung (Aus mare, Dezember 1998/Januar 1999)
- ↑ kress.de: „kressköpfe: Christian Rickens“
- ↑ Spiegel Online: „SPD 2013: Die Sozialdemokratie gerät in Brandt“ – Auszug aus Links! Comeback eines Lebensgefühls, 6. September 2008
Personendaten NAME Rickens, Christian KURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und Schriftsteller GEBURTSDATUM 26. Februar 1971 - Die neuen Spießer. Von der fatalen Sehnsucht nach einer überholten Gesellschaft, Ullstein, Berlin 2006, ISBN 978-3-550-07896-5
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