Robert Bosch (Unternehmen)

Robert Bosch (Unternehmen)
Robert Bosch GmbH
Unternehmensform GmbH
Gründung 1886
Unternehmenssitz Gerlingen, Deutschland
Unternehmensleitung

Franz Fehrenbach

Mitarbeiter 282 000 (Stand 1. Januar 2009)
Umsatz 46,32 Mrd. EUR (2007)
Produkte

Automobilkomponenten (insbesondere Motortechnik), Industrietechnik, Haus- und Gebrauchsgeräte

Website

www.bosch.de

Die Robert Bosch GmbH ist ein im Jahre 1886 von Robert Bosch gegründetes Unternehmen. Es ist tätig als Zulieferer der Kraftfahrzeugindustrie, Hersteller von Gebrauchsgütern (Elektrowerkzeuge, Haushaltsgeräte) und Industrie- und Gebäudetechnik (Sicherheitstechnik) sowie der Verpackungstechnik. Bosch ist mittlerweile als multinationales Unternehmen der größte Automobilzulieferer weltweit. Mit einem Stammkapital von ca. 1,2 Mrd. EUR ist die Robert-Bosch GmbH zur Zeit die wohl größte GmbH in der Bundesrepublik. In Deutschland hat das Unternehmen an über 80 Standorten 114.000 Mitarbeiter (Stand: 1. Januar 2009, 112.300 am 1. Januar 2008), weltweit (in mehr als 50 Ländern) an knapp 260 Standorten rund 282.000 Mitarbeiter (Stand: 1. Januar 2009). Der Umsatz betrug 2007 weltweit 46,32 Mrd. Euro (2006: 43,684 Mrd. Euro), zeitgleich erzielte das Unternehmen einen Nettogewinn von 2,5 Mrd. Euro. Der Sitz der Geschäftsführung befindet sich in Gerlingen auf der Schillerhöhe bei Stuttgart, seit dem 1. Juli 2003 ist Franz Fehrenbach Vorsitzender dieses Gremiums.

Inhaltsverzeichnis

Besitzverhältnisse

Firmensitz Bosch GmbH
Verfassung der Robert Bosch GmbH

Die Robert Bosch Stiftung hält 92 % der Anteile der Robert Bosch GmbH, hat aber keine Stimmrechte. Die Robert Bosch Industrietreuhand KG (eine Kommanditgesellschaft, besetzt mit aktiven und ehemaligen Mitgliedern der Geschäftsleitung, Vertretern der Familie Bosch und Persönlichkeiten des Wirtschaftslebens wie Jürgen Hambrecht, Vorsitzender des Vorstands der BASF AG) hat 93 % der Stimmrechte, aber praktisch keine Beteiligung.

Die restlichen Anteile und Stimmrechte sind im Besitz der Nachfahren des Firmengründers Robert Bosch. Aufgrund dieser Konstruktion zwischen Beteiligung und Stimmrecht, sowie der – für ein Unternehmen dieser Größenordnung untypischen – Gesellschaftsform der GmbH fließen die Unternehmensgewinne der Robert Bosch GmbH an die gemeinnützige Robert Bosch Stiftung oder verbleiben im Unternehmen.

Nach Angaben des Manager-Magazins aus dem Jahre 2004 wird das Vermögen der Bosch-Familie auf 3,1 Mrd. Euro geschätzt und lag damit an 23. Stelle auf der Liste der reichsten deutschen Familien.

Bedeutende Lenker des Unternehmens sind Hans Lutz Merkle, der von 1963 bis 1984 die Geschäftsführung inne hatte, oder Hermann Scholl, der von 1993 bis 2001 Geschäftsführer war und anschließend 2003 den Vorsitz der Bosch Industrietreuhand übernahm.

Wesentliche Gesellschaften der Bosch-Gruppe in Deutschland

Gliederung des Unternehmens

Kraftfahrzeugtechnik

Die Bosch-Gruppe wurde 2004 erstmals weltweit umsatzstärkster Automobilzulieferer. Im Jahr 2005 erzielte Bosch mit seinem größten Unternehmensbereich Kraftfahrzeugtechnik 26 Milliarden Euro Umsatz – das sind 61,9 % des Gesamtumsatzes 2005. Der Bereich untergliedert sich in die Geschäftsfelder GS – Gasoline Systems und DS – Diesel Systems mit den Hauptprodukten Einspritztechnik und Motorsteuerung, CC – Chassis Systems Control (z. B. ABS, ESP), CB – Chassis Systems Brakes (z. B. Bremsen, Bremskraftverstärker), SG – Starter Motors and Generators, ED – Electrical Drives, CM – Car Multimedia, AE – Automotive Electronics (Steuergeräte, Halbleiterbauelemente und Sensoren), Steering Systems und AA – Automotive Aftermarket (Ersatzteile, Franchisekonzepte für freie Reparaturwerkstätten: Bosch Service, seit 2009 auch das von ZF übernommene Konzept AutoCrew; das Geschäftsfeld AA erzielte 2007 mit 5000 Mitarbeitern 3,5 Mrd. Euro Umsatz).

Im Jahr 2004 ist der Dieselanteil bei neu zugelassenen Pkw in Westeuropa auf 48 % gestiegen. Bosch hat diesen Trend maßgeblich geprägt. Mit der dritten Generation Common Rail hat Bosch das derzeit fortschrittlichste System am Markt, das Leistung, Verbrauch und Sauberkeit nochmals verbessert. Darüber hinaus arbeitet Bosch gemeinsam mit Denso an der Entwicklung eines Partikelfilters. Ein System zur Eindosierung von Dieselkraftstoff in das Abgas zur Regeneration des Partikelfilters wird ebenfalls angeboten.

Einen weiteren Meilenstein in der DS-Produktpalette stellt das Harnstoffdosiersystem (SCR-System) Denoxtronic dar, welches in der ersten Generation (mit Druckluftunterstützung) seit 2004 in Serie gefertigt wird. Die Nachfolgegeneration Denoxtronic 2 ist seit Mitte 2006 am Markt, ein System für PKW kurz vor der Markteinführung in den USA. Ziel dieser Erzeugnisse ist, die Reduktion von Stickoxiden mittels Einspritzung eines Reduktionsmediums (AdBlue) in den Abgastrakt von Kraftfahrzeugen. Die Umwandlung von Stickoxiden in Stickstoff und Wasser findet im SCR-Katalysator statt.

1995 brachte Bosch als erster Anbieter das Elektronische Stabilitäts-Programm (ESP) auf den Markt. Der Anteil der mit ESP ausgestatteten Pkw erreichte 2004 in Europa bei den neu zugelassenen Fahrzeugen 36 %.

Industrietechnik

Zu diesem Bereich, der 14,3 % (6 Milliarden Euro) zum Umsatz beiträgt (2005), gehören:

  • die Tochtergesellschaft Bosch Rexroth AG als weltweiter Anbieter von Industrie- und Automatisierungstechnik
  • die Verpackungstechnik mit Lösungen für die Süßwaren- und Verpackungsindustrie.

Bosch Rexroth gehört zu den führenden Anbietern auf dem Weltmarkt für Industrietechnik. Mit diesem Geschäftsbereich bietet Bosch alle wesentlichen Technologien zum Antreiben, Steuern und Bewegen von Maschinen an. Dabei bedient Bosch die Kernmärkte Fabrikautomation, Mobilhydraulik und Pneumatik. Der Geschäftsbereich Verpackungstechnik plant, konstruiert, fertigt und installiert gesamte Verpackungslinien und -systeme für Süßwaren-, Nahrungs- und Genussmittelhersteller sowie für die pharmazeutische Industrie. Des Weiteren gehören die Montageanlagen & Sondermaschinen der Bosch Gruppe zu diesem Unternehmensbereich.

Gebrauchsgüter- und Gebäudetechnik

Mit 23,8 % vom Umsatz (2005), also 10 Milliarden Euro, gliedert sich dieser Unternehmensbereich in Elektrowerkzeuge (Marken u. a. Bosch, Skil, Dremel), Thermotechnik (Junkers, Buderus) und Sicherheitstechnik (Bosch Sicherheitssysteme GmbH). Weiterhin gehört dazu die 50-prozentige Beteiligung an dem Hausgerätehersteller BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH mit Marken wie Bosch, Siemens, Constructa, Neff, Gaggenau und anderen. Mit den Marken Bosch, Skil und Dremel ist Bosch einer der weltweit größten Hersteller von Elektrowerkzeugen mit einem breiten Angebot für Handwerk, Industrie und Heimwerker. Zum Produktprogramm zählen auch Zubehör wie Bohrer und Sägeblätter sowie Gartengeräte.

Im Jahr 2003 führte Bosch als erster Anbieter die moderne Lithium-Ionen-Technik bei akkubetriebenen Elektrowerkzeugen ein. Der so ausgestattete Akkuschrauber Ixo ist mit inzwischen über sechs Millionen verkauften Einheiten (Stand: Oktober 2007) das weltweit meistgekaufte Elektrowerkzeug seit 2004. Die Technik wird nach und nach auf immer mehr Akku-Geräte übertragen.

In der Thermotechnik ist Bosch inzwischen ein führender europäischer Hersteller von Heizungsprodukten und Warmwassergeräten. Unterdessen gehört die BSH Hausgeräte GmbH zu den drei führenden Unternehmen der Hausgerätebranche weltweit. Das Portfolio umfasst die Hauptmarken Bosch und Siemens, die Marken Gaggenau, Neff, Thermador, Constructa und ufesa sowie sechs Regionalmarken. Bei elektronischen Sicherheitssystemen ist Bosch ein führender Anbieter.

Geschichte

Reklameposter von 1910 der Robert Bosch GmbH mit einer Zeichnung des belgischen Rennfahrers Camille Jenatzy gestaltet, gemäß dessen Spitznamen „Roter Teufel“ aufgrund seines roten Bartes und seines verwegenen Fahrstils.
Der 2004 eröffnete Standort in Abstatt

Die Firmengeschichte beginnt mit der Gründung der Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik in Stuttgart am 15. November 1886. Schon ein Jahr später wurde der erste Niederspannungs-Magnetzünder von Bosch für Gasmotoren vorgestellt. 20 Jahre später folgte der erste Magnetzünder für Automobile. Die erste Fabrik eröffnete Bosch 1901 in Stuttgart. Ein kleines Jubiläum feierte das Unternehmen 1906 mit der Fertigung des 100.000. Magnetzünders. Im gleichen Jahr wurde der Achtstundentag bei Bosch eingeführt. Ein Meilenstein für das Unternehmen war die Gründung und Errichtung des Werks Feuerbach bei Stuttgart im Jahre 1910. Drei Jahre später begann man mit der Fertigung von Scheinwerfern. Noch vor Ende des Ersten Weltkriegs wurde Bosch 1917 zur AG. 1926 wurde die Produktpalette um Scheibenwischer erweitert, ein Jahr später kamen Diesel-Einspritzpumpe dazu. Ereignisreich war das Jahr 1932 mit dem Kauf der Gasgeräteproduktion der Junkers & Co., der Entwicklung der ersten Bohrmaschine von Bosch und der Herstellung des ersten Blaupunkt-Autoradios. 1937 wurde die AG in eine GmbH umgewandelt.

Am 12. März 1942 starb Firmengründer Robert Bosch. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann Bosch 1953 eine Partnerschaft mit dem japanischen Konzern Denso. 1964 wurde die Robert-Bosch-Stiftung gegründet.

Expansion und Entwicklung

Der Bau eines neuen Entwicklungszentrums in Schwieberdingen 1968 und der Umzug der Hauptverwaltung nach Gerlingen zwei Jahre später waren die einschneidendsten Veränderungen der ausgehenden 1960er Jahre. Wichtige Entwicklungen des Unternehmens waren in den folgenden Jahren die Lambda-Sonde (1976), das erste elektronische Anti-Blockier-System (ABS) 1978, die elektronische Motorsteuerung (Motronic) 1979, die Antriebsschlupfregelung (ASR) 1986, das Xenonlicht für Pkw (Litronic) 1991, das vor allem durch den Elchtest bekannt gewordene Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) 1995, die Common-Rail-Hochdruck-Dieseldirekteinspritzung 1997, die Benzin-Direkteinspritzung im Jahr 2000, die Elektrohydraulische Bremse (EHB) 2001, die Common-Rail-Dieseleinspritzung mit Piezo-Injektoren, das Digital-Autoradio mit Laufwerk (Blaupunkt) und der Akku-Schrauber mit Lithium-Ionen-Akkumulator (Ixo) im Jahr 2003.

Ab 1981 beteiligte sich das Unternehmen an der Telefonbau & Normalzeit GmbH in Frankfurt am Main, die 1985 in Telenorma umbenannt und zwei Jahre später vollständig übernommen wurde. Ab 1994 firmierte dieser Geschäftsbereich als Bosch Telecom GmbH. 2000 wurde der Bereich Private Netze (heute Tenovis bzw. Avaya) verkauft. Ein Jahr später übernahm Bosch die Mannesmann Rexroth AG, später wurde diese in Bosch Rexroth AG umbenannt und umfasste die Geschäftsbereiche Hydraulik, Pneumatik, Indramat, Lineartechnik und Gießerei. 2003 erfolgte die Übernahme der Buderus AG und Eingliederung der Heiztechnik in die BBT Bosch-Buderus-Thermotechnik GmbH. Noch im selben Jahr eröffnete Bosch ein neues Testzentrum in Vaitoudden in der Nähe von Arjeplog im Nordschwedischen Lappland, 2004 kam ein neues Entwicklungszentrum in Abstatt dazu.

Eine besondere Auszeichnung für Bosch war der Deutsche Zukunftspreis aus den Händen des Bundespräsidenten im Jahre 2005 und 2008. [1] Im Jahr 2008 gab Bosch Pläne für ein neues Zentrum für Forschung und Vorausentwicklung mit zunächst 1500 Mitarbeitern in Renningen bekannt. 2011 soll ein erster Teilabschnitt bezugsfertig sein.

Geschäftsführung

Die Geschäftsführung der Robert-Bosch-GmbH besteht aus zehn Mitgliedern, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung und seinem Stellvertreter sowie aus acht weiteren Geschäftsführern mit unterschiedlichen Verantwortungsbereichen und Funktionen. [2]

Der Aufsichtsrat der Robert Bosch GmbH

Der Aufsichtsrat wird vom Vorsitzenden Hermann Scholl Stuttgart geführt, der von 1993 bis 2003 Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH war. Sein Stellvertreter ist Alfred Löckle aus Ludwigsburg. Dieser ist Mitglied des Betriebsrats des Werks Schwieberdingen und Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats sowie des Konzernbetriebsrats.

Frühere Vorsitzende der Geschäftsführung

Von 1886 bis 1926 hatte Robert Bosch die Geschäftsführung inne, ihm folgte Hans Walz nach. Ab 1963 lag die Führung bei Hans Lutz Merkle, dem 1984 Marcus Bierich und 1993 Hermann Scholl folgte. Dieser übergab die Geschäftsführung 2003 an den heute noch verantwortlichen Franz Fehrenbach.

Literatur

  • Hans K. Herdt: Bosch 1886–1986. Porträt eines Unternehmens – Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt, 1986. – ISBN 3-421-06324-9
  • Theodor Heuss: Robert Bosch. Leben und Leistung. Stuttgart; Tübingen: Wunderlich, 1946, 732 S. (Erw. Neuausgabe. Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt, 2002, 709 S., ISBN 3-421-05630-7)
  • Marlis Prinzing, Der Streik bei Bosch im Jahre 1913: ein Beitrag zur Geschichte von Rationalisierung und Arbeiterbewegung, Stuttgart: Steiner-Verl. Wiesbaden, 1989
  • Angela Martin: Ich sah den Namen Bosch. Polnische Frauen als KZ-Häftlinge in den Dreilinden Maschinenbau GmbH Berlin. Metropol-Verlag, 2002, ISBN 3-932482-79-4
  • Muster des Erinnerns: polnische Frauen als KZ-Häftlinge in einer Tarnfabrik von Bosch, hrsg. von Ewa Czerwiakowski und Angela Martin im Auftr. der Berliner Geschichtswerkstatt e. V., Berlin: Metropol, 2005

Siehe auch

Weblinks

Quellen

  1. Deutscher Zukunftspreis
  2. Die Geschäftsführung der Robert-Bosch-GmbH im Überblick
  3. Franz Fehrenbach
  4. Dr. rer. nat. Siegfried Dais
  5. Dr.-Ing. Bernd Bohr
  6. Wolfgang Chur
  7. Dr. rer. oec. pol. Rudolf Colm
  8. Dr. rer. nat. Volkmar Denner
  9. Gerhard Kümmel
  10. Dr. jur. Wolfgang Malchow
  11. Peter J. Marks
  12. Peter Tyroller

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