- Schirneck
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Hubert Schirneck (* 28. November 1962 in Gera) ist ein deutscher Schriftsteller.
Schirneck schreibt Gedichte, Drehbücher, Radiotexte sowie Erzählungen für Erwachsene und Kinder (u.a. für den Ohrenbär), die in zahlreiche Sprachen übersetzt worden sind. Ein Teil seines bisherigen Werkes erschien in bibliophiler Ausstattung im Rahmen limitierter Ausgaben.
Schirneck lebt in Weimar.
Inhaltsverzeichnis
Bibliographie (Auswahl)
Lyrik / Prosa
- Was immer uns trägt. Gedichte. Nachwort Günter Kunert, Passau 1989.
- Ausordnen Gedichte. Passau 1991.
- Das Fest. Mit Holzschnitten von Alfred Pohl. Krefeld 1992.
- Das Endspiel. Erzählung. Passau 1995.
- Das zehnte Jahr, Traumerzählungen. Mit Ernst Jünger und Günter Coufal. Passau 1996.
- Der Tag an dem mich Gregor Samsa besuchte und andere unglaubliche Begebenheiten. Nachwort Wulf Kirsten. Rudolstadt 1999.
- Sieben Totentänze, Gedichte, Ill. Karl-Georg Hirsch, Leipzig und Frankfurt/Main 2001.
- Zusammengewürfelt und auseinandergeschirneckt. Passau 2002.
Kinder- und Jugendbücher
- Das Neueste von den 7 Zwergen. Kinderbuch. Wien 2000.
- Als der Lange seine gute Laune verlor. Bilderbuch. Wien 2001.
- Kiri Wal zählt die Sterne. Bilderbuch. Wien 2003.
- Was ist ein Traum?, fragte Jonas. Bilderbuch. Wien 2003.
- Flaschenpost für Papa. Kinderbuch. St. Pölten 2004.
- Theo und der Aufstand der Bücher. Stuttgart 2007.
- Die Fußballmeister aus dem All. Stuttgart 2008.
- Die grüne Nudelsuppe spielt Geige. Wien 2008.
Rundfunk
- Entführung in die Wirklichkeit. Brief an einen Deutschlehrer, Radioessay, SFB, 1998.
Tonträger
- Die ganz alltäglichen Abenteuer des Langen und seiner Freunde. CD und MC, Deutsche Grammophon. 1996.
Auszeichnungen
- Niederrheinischer Literaturpreis 1992.
- Österreichischer Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur 2005.
Weblinks
Personendaten NAME Schirneck, Hubert KURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller GEBURTSDATUM 28. November 1962 GEBURTSORT Gera
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