- BND-Gesetz
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Das Gesetz über den Bundesnachrichtendienst – BNDG (vom 20. Dezember 1990, BGBl. I S. 2979) regelt Organisation, Aufgaben und Befugnisse des deutschen Auslands-Nachrichtendienstes:
Basisdaten Titel: Gesetz über den Bundesnachrichtendienst Kurztitel: BND-Gesetz Abkürzung: BNDG Art: Bundesgesetz Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland Rechtsmaterie: Staatsrecht Fundstellennachweis: 12-6 Datum des Gesetzes: 20. Dezember 1990
(BGBl. I S. 2954, 2979)Inkrafttreten am: 30. Dezember 1990 Letzte Änderung durch: Art. 1b G vom 31. Juli 2009
(BGBl. I S. 2499, 2503)Inkrafttreten der
letzten Änderung:5. August 2009
(Art. 2 G vom 31. Juli 2009)Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. Allgemeines
Nach § 1 des Gesetzes ist der Bundesnachrichtendienst eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundeskanzleramtes.
Aufgabe des Dienstes ist die Sammlung und Auswertung der zur Gewinnung von Erkenntnissen über das Ausland erforderlichen Informationen.
Zur Gewinnung seiner Erkenntnisse bedient sich der BND nachrichtendienstlicher Mittel.
Soweit der BND im Inland tätig wird, unterliegen seine Maßnahmen den Vorschriften und der Kontrolle nach dem G-10-Gesetz.
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