Gesetz über den Bundesnachrichtendienst

Gesetz über den Bundesnachrichtendienst

Das Gesetz über den Bundesnachrichtendienst - BNDG (vom 20. Dezember 1990, BGBl. I S. 2979) regelt Organisation, Aufgaben und Befugnisse des deutschen Auslands-Nachrichtendienstes:

Basisdaten
Titel: Gesetz über den Bundesnachrichtendienst
Kurztitel: BND-Gesetz
Abkürzung: BNDG
Art: Bundesgesetz
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Rechtsmaterie: Staatsrecht
FNA: 12-6
Datum des Gesetzes: 20. Dezember 1990
(BGBl. I S. 2954, 2979)
Inkrafttreten am: 30. Dezember 1990
Letzte Änderung durch: Art. 4 G vom 5. Januar 2007
(BGBl. I S. 2, 4)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
11. Januar 2007
(Art. 13 Abs. 1 G vom 5. Januar 2007)
Bitte beachten Sie den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung.

Allgemeines

Nach § 1 des Gesetzes ist der Bundesnachrichtendienst eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundeskanzleramtes.

Aufgabe des Dienstes ist die Sammlung und Auswertung der zur Gewinnung von Erkenntnissen über das Ausland erforderlichen Informationen.

Zur Gewinnung seiner Erkenntnisse bedient sich der BND nachrichtendienstlicher Mittel.

Soweit der BND im Inland tätig wird, unterliegen seine Maßnahmen den Vorschriften und der Kontrolle nach dem G-10-Gesetz.

Weblinks

Bitte beachte den Hinweis zu Rechtsthemen!

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