Schlacht von Novi

Dieser Artikel oder Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (Literatur, Webseiten oder Einzelnachweisen) versehen. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst gelöscht. Hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Bitte entferne erst danach diese Warnmarkierung.

Schlacht bei Novi
Teil von: Zweiter Koalitionskrieg
Schlacht bei Novi des Malers Kotzebue
Datum 25. August 1799 Ort Bei Novi Ligure, Norditalien Ausgang Sieg der russisch-österreichischen Armee
Konfliktparteien
Russisches Reich Erzherzogtum Österreich	Frankreich
Befehlshaber
Alexander Suworow	Barthélemy-Catherine Joubert †
Truppenstärke
51.000	35.000
Verluste
8.200 Tote und Verwundete	12.000 Tote und Verwundete 4.600 Gefangene

Zweiter Koalitionskrieg (1798–1802)
Ostrach – Stockach I – Adda – Zürich I – Montebello – Trebbia – Novi – Zürich II – Genua – Stockach II – Meßkirch – Marengo – Hochstadt – Hohenlinden – Kopenhagen – Algeciras I – Algeciras II

Die Schlacht bei Novi fand am 15. August 1799 bei Novi Ligure in Italien im Lauf der Koalitionskriege statt. Die Russen und die Österreicher unter dem Kommando von Feldmarschall Alexander Suworow besiegten die Franzosen unter General Barthélemy-Catherine Joubert.

Zuvor hatten die Armeen der Zweiten Koalition die französischen Truppen besiegt, die Napoleon Bonaparte während seinem Ägypten-Feldzug in Italien zurückgelassen hatte. Nach der Niederlage in der Schlacht an der Adda zogen sich die Franzosen in die Ligurische Republik zurück, um den letzten Widerstand zu leisten.

Am 15. August griff die russisch-österreichische Armee Suworows die französischen Stellungen an. Bereits am Anfang der Schlacht starb Joubert, erschossen in einem Hinterhalt. Die Franzosen hielten dennoch lange stand und gingen sogar teilweise zum Gegenangriff über. Die Franzosen konnten mehrere Angriffe bis zum Nachmittag abwehren, doch ein entscheidender Schlag Suworows zwang sie, in Unordnung über die Berge zur ligurischen Küste zu fliehen.