Schlachtschiff Tirpitz

Schlachtschiff Tirpitz
Schiffsdaten
Entwurf: 1933 - 1936
Kiellegung: 2. November 1936
Stapellauf (Schiffstaufe): 1. April 1939
Indienststellung: 25. Februar 1941
Bauwerft: Kriegsmarinewerft Wilhelmshaven
Besatzung: 2092 Mann Stamm
128 Mann Flottenstab
Baukosten: 191,6 Mio. Reichsmark
Schicksal: versenkt am 12. November 1944
Technische Daten
Wasserverdrängung:
  • offiziell: 35.000 ts
  • Leer 1940: 39.539 ts
  • Konstruktion 1940: 45.474 ts
  • Voll 1940: 49.429 ts
  • Maximal 1940: 50.425 ts
  • Maximal 1944: 53.500 ts
Länge: über Alles: 251 m
KWL: 241,6 m
Breite: 36 m
Tiefgang: 9 – 10,6 m
Maschinenanlage: 3 Hochdruckdampfturbinensätze (Reaktionsturbinen)
12 Kessel in 3 Gruppen
Antrieb: 3 Wellen
Schrauben Ø 4,70 m
Leistung an den Wellen: maximal 163.026 WPS (Wellenpferdestärke)
Höchstgeschwindigkeit: 30,8 kn
Reichweite: 8100 sm bei 19 kn Marschgeschwindigkeit
Brennstoffvorrat: maximal 7.780 m³
Bewaffnung
Schwere Artillerie: 8 × 38 cm L/52 C/34
in 4 Doppeltürmen
Mittelartillerie: 12 × 15 cm L/55 C/28
in 6 Doppeltürmen
Flugabwehr: 16 × 10,5 cm
16 × 3,7 cm (8 Doppellafetten)
12 × 2 cm in Einzellaffetten
2 × 2 cm Vierlinge
Fahrzeuge
Flugzeuge: 4 Arado Ar 196
Start von Doppel-Katapult
Beiboote: insgesamt 16
Panzerung
Oberdeck: 50 mm
Panzerdeck: horizontal: 120 mm
Böschungen: 100 mm
Seiten: 60 - 80 mm
Panzergürtel: obere Lage: 220 - 320 mm
untere Lage: 170 - 180 mm
Torpedoschotten: 45 mm
Verbleib
Am 12. November 1944 nach Angriffen gekentert.
Wrack nach Kriegsende am Untergangsort verschrottet.

Die Tirpitz, benannt nach dem deutschen Marinestaatssekretär und Großadmiral Alfred Freiherr von Tirpitz, war das größte deutsche Schlachtschiff im Zweiten Weltkrieg und auch allgemein das größte je fertiggestellte Kriegsschiff einer deutschen Flotte. Sie gehörte zur Bismarck-Klasse.

Für den größten Teil ihrer Dienstzeit war die Tirpitz nach dem sogenannten Fleet-in-being-Konzept in Norwegen stationiert und bedrohte durch ihre Position alliierte Konvois. Gegebenenfalls sollte sie eine alliierte Invasion in diesem Gebiet abwehren. Nach mehreren Angriffen auf die Tirpitz wurde sie am 12. November 1944 bei einem Luftangriff der Royal Air Force in einem norwegischen Fjord zum Kentern gebracht. Das Wrack wurde in den 1950er Jahren von einem norwegischen Bergungsunternehmen am Ort seines Untergangs verschrottet.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Bau und Indienststellung

Am 2. November 1936 wurde auf der Kriegsmarinewerft in Wilhelmshaven der Kiel des Schlachtschiffs G, der späteren Tirpitz, gelegt. Einige Monate zuvor hatten die Arbeiten an ihrem Schwesterschiff Bismarck bei Blohm & Voss in Hamburg begonnen. Beide Schiffsbauten entsprachen dem gleichen Entwurf, dem wiederum eine Gegnerschaft der französischen, nicht der britischen Marine zugrunde lag. Das französische Schlachtschiff Dunkerque war dabei besonders maßgeblich für die Spezifikationen der beiden Schiffe.

Stapellauf in Wilhelmshaven
Tirpitz 1941
Datenblatt

Am 1. April 1939 wurde die Tirpitz durch Ilse von Hassell, der Tochter des Namensgebers, in Anwesenheit Hitlers getauft und vom Stapel gelassen. Nach dem Kriegsausbruch mit England wurde der Weiterbau beschleunigt, trotzdem konnte die Tirpitz erst am 25. Februar 1941 in Dienst gestellt werden, auch aufgrund von immer wiederkehrenden britischen Luftangriffen auf das Werftgelände.

Zwischen der Tirpitz und der Bismarck bestanden geringe bautechnische Unterschiede. Der auffälligste davon war der bei der Tirpitz bis an den Rand des Oberdecks vorgezogene Aufbau zwischen den beiden hinteren Türmen der Mittelartillerie. Deshalb konnten die Hauptkräne der Tirpitz anders als auf der Bismarck nicht auf dem Oberdeck, sondern auf dem so entstandenen darübergelegenen Deck aufgestellt werden. Hinter diesem Vorsprung wurden dann im Herbst 1941 noch zusätzlich Torpedo-Vierlingssätze installiert, eine Bewaffnung, die auf der Bismarck nicht vorhanden war. Das zusätzliche Gewicht erhöhte die Verdrängung der Tirpitz und ihren Tiefgang, so dass sie um knapp 1000 ts schwerer war als ihr Schwesterschiff. Damit war die Tirpitz das größte je fertiggestellte deutsche Kriegsschiff.

Nach Beginn der Bauarbeiten am Schwesterschiff Bismarck wurden noch Änderungen vorgenommen, die in die Konstruktion der später begonnenen Tirpitz einfließen konnten. Diese Verbesserungen betrafen vor allem die Bunkerzellen im Schiffsrumpf, welche anders aufgeteilt waren. Dadurch konnte die Tirpitz mehr Treibstoff mitführen als die Bismarck. Bei der Bismarck konnten diese Änderungen nicht mehr berücksichtigt werden, da ihr Bau bereits zu weit fortgeschritten war.

Einsätze im Zweiten Weltkrieg

Die Tirpitz im Alta-Fjord in Norwegen

Nach Abschluss ihrer Einfahr- und Gefechtsübungen konnte die Tirpitz im Sommer 1941 als einsatzbereit gelten. Ihr erster Kriegseinsatz kam im Juli 1941, als sie als Flaggschiff der sogenannten "Baltenflotte" eingesetzt wurde, die nach dem Angriff auf die Sowjetunion einen Ausbruch der Baltischen Rotbannerflotte aus der Ostsee nach Großbritannien verhindern sollte. Als dieser Durchbruch ausblieb, sollte die Tirpitz eigentlich in die Atlantikschlacht eingreifen. Dann wurde die Tirpitz jedoch auf Befehl Hitlers im Januar 1942 nach Norwegen verlegt, um eine erwartete britische Invasion, die den deutschen Erznachschub gefährdet hätte, zu verhindern.

Im März 1942 wurde sie erstmals gegen britische Konvois eingesetzt, die von Großbritannien aus über die Nordroute (Nordmeer) Nachschub in die bedrängte Sowjetunion transportierten. Sie verfehlte jedoch die Geleitzüge, und das Auftauchen schwerer britischer Einheiten zwang dann zum Abbruch des Unternehmens. Auf dem Rückmarsch überstand sie unbeschädigt einen Angriff britischer Trägerflugzeuge. Anfang Juli 1942 lief die Tirpitz, unterstützt von acht weiteren Schiffen, erneut zu einem Angriff auf den alliierten Konvoi PQ-17 aus. Britische Aufklärungsflugzeuge entdeckten sie jedoch frühzeitig, worauf der Konvoi sich auflöste, um der Bedrohung durch das deutsche Schlachtschiff zu entgehen, und die sichernden Kriegsschiffe sich zurückzogen. Als Einzelfahrer waren die Schiffe dann aber leichte Beute für deutsche Flugzeuge und U-Boote: 22 Frachter mit über 140.000 BRT und das auf diesen eingeschiffte besonders wertvolle Kriegsmaterial für die Rote Armee gingen verloren. Die Tirpitz musste ihrerseits nach ihrer Entdeckung zu ihrem Liegeplatz in Trondheim zurückkehren. Dieses Unternehmen mit dem Codenamen Rösselsprung ist das klassische Beispiel für die sogenannte „Fleet-in-being“-Rolle der Tirpitz: Ihre bloße Präsenz zwang die Briten, ihren Schiffsverkehr in diesem Seegebiet durch schwere Einheiten schützen zu lassen, und ihr Auslaufen – ohne direkt Feindberührung zu haben – nahm Einfluss auf die Aktionen des Gegners. Mittelbar war die Tirpitz durch diese Operation hinsichtlich der Erfüllung des Primärauftrages, der Schädigung der alliierten Nachschublinien, viel erfolgreicher als ihr bekannteres Schwesterschiff Bismarck.

Als einziges weiteres größeres Unternehmen der Tirpitz ist das Unternehmen "Sizilien" im September 1943 zu nennen. Zusammen mit dem Schlachtschiff Scharnhorst und neun Zerstörern beschoss sie die Wetterstation Barentsburg auf Spitzbergen, wo die Briten mehrere Treibstoff- und Versorgungsdepots eingerichtet hatten. Dem Unternehmen blieb zwar nur mäßiger Erfolg beschieden, doch wurde es trotzdem von der deutschen Propaganda als Signal der „ungebrochenen Kampfbereitschaft“ der deutschen Marine ausgeschlachtet.

Nach dem Verlust der Scharnhorst im Dezember 1943 kam die Tirpitz nicht mehr operativ zum Einsatz. Während ihrer gesamten Dienstzeit hatte sie damit nicht ein einziges Mal Feindberührung mit gegnerischen Überwassereinheiten gehabt.

Unternehmungen der Briten gegen die Tirpitz

Bereits während der Bauzeit in Wilhelmshaven versuchten britische Flugzeuge, das deutsche Schlachtschiff auszuschalten. Bis 1942/43 kam es jedoch zu keinen nennenswerten Erfolgen. Grund dafür waren die ausgezeichnete Panzerung der Tirpitz sowie die bis in diese Zeit noch starke deutsche Luftabwehr.
Da Luftangriffe nicht den gewünschten Erfolg brachten, griffen die Briten auf unkonventionelle Methoden zurück. So wurde Ende 1942 ein scheinbar harmloser gesunkener Fischkutter im Eingang des Trontheimfjords, dem Liegeplatz der Tirpitz, geborgen. Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass er zwei Torpedos an Außenleinen mitgeschleppt hatte. Als diese verlorengingen, versenkte die Besatzung, vermutlich ein britisches Kommando, den Kutter (Operation Title).

Im September 1943 wurde die Tirpitz von britischen Kleinst-U-Booten der X-Klasse angegriffen (Operation Source), von denen es mindestens zweien gelang, zwei je 2 t schwere Minen unter dem Schlachtschiff zu positionieren. Ihre Detonation beschädigte nicht nur die innere Struktur, sondern hob auch die Maschinen aus ihren Bettungen, so dass die Tirpitz bis März 1944 nicht mehr fahrbereit war. Zur Wiederherstellung der vollen Kampfkraft des Schlachtschiffes wurden über 400 Werftarbeiter vor allem aus Kiel aus deutschen Werften und mehrere Arbeitsschiffe nach Norwegen beordert, wo sie die Instandsetzungsarbeiten unter Hochdruck durchführten.

Zwischen April und August 1944 griffen wiederholt große Verbände britischer Trägerflugzeuge an, die größere Schäden an den Aufbauten, aber vor allem große Besatzungsverluste (insgesamt über 400 Tote und Verwundete) verursachten. Damit war die Tirpitz ohnehin zu größeren Operationen nicht mehr in der Lage.

Im Herbst 1944 versuchte dann wieder die Royal Air Force, das Schlachtschiff auszuschalten. Dabei kamen die etwa 5,4 t schweren „Tallboy“-Bomben zum Einsatz, die zum Zerstören starker Bunkeranlagen entwickelt worden waren. Durch ihre aerodynamische Form erreichten die Bomben beim Abwurf aus großer Höhe Überschallgeschwindigkeit und waren mit ihrem hohen Gewicht darum in der Lage, den Panzer der Tirpitz zu durchschlagen.

Das Ende der Tirpitz

Die gekenterte Tirpitz

Beim ersten Angriff mit diesen Bomben am 15. September 1944 wurde die Tirpitz im Vorschiff so schwer getroffen, dass sie nicht mehr seefähig war. Es wurde daher entschieden, sie als schwimmende Batterie zwischen den Inseln Haakøy und Grindøy, 5 km vor Tromsø gelegen, stillzulegen. Dort überstand sie am 29. Oktober 1944 noch einen zweiten Angriff der Briten mit diesen Bomben, doch am 12. November 1944 erzielten die Briten die entscheidenden Treffer: 32 Lancaster-Bomber warfen insgesamt 29 Tallboy-Bomben ab; zwei davon trafen die Tirpitz direkt, mehrere Nahtreffer rissen den Rumpf weiter auf. Schließlich gab es mehrere schwere Explosionen an Bord, insbesondere flog Turm „C“ in die Luft, dann kenterte das Schlachtschiff, bis die Aufbauten im seichten Wasser auf Grund lagen. 1204 Mann der Besatzung kamen dabei ums Leben, 890 konnten gerettet werden, davon mussten 84 mit großem Aufwand aus dem Rumpf herausgeschnitten werden.

Das Wrack der Tirpitz wurde in den 1950er-Jahren von einem norwegischen Unternehmen am Untergangsort verschrottet. Teile der Rumpfpanzerung wurden von dem Solinger Messerhersteller Böker zu Damast-Taschenmessern verarbeitet.[E 1]

Ein Museum bei Tromsø und ein Denkmal aus einer Rumpfplatte der Tirpitz und ein riesiger Bombentrichter auf der Insel Haakøy erinnern heute an die Toten des letzten deutschen Schlachtschiffs.

Das erste Kraftwerk auf der Insel Magerøy trug den Namen Tirpitz, einer der Hilfsdiesel der Tirpitz fand hier Verwendung. Dieses Kraftwerk ist heute ein Museum.

Außerdem können eine Decksplatte und ein Teil eines Mittelartillerierohrs im Technikmuseum Sinsheim besichtigt werden.

Technische Daten

Für ausführliche Daten siehe den Artikel zur Bismarck-Klasse.

Das 251 m lange Schlachtschiff mit drei Schrauben konnte eine Höchstgeschwindigkeit von 30,8 Knoten erreichen. Die Marschgeschwindigkeit (Reisegeschwindigkeit) wurde jedoch, um den Treibstoffverbrauch in Grenzen zu halten, auf 19 Knoten reduziert.

Beiboote

Die Tirpitz verfügte über eine umfangreiche Ausstattung an Beibooten. Diese umfasste drei Admirals- oder Kommandantenboote („Chefboote“), eine Motorbarkasse, zwei Motorpinassen, vier Verkehrsboote (kurz: V-Boote), zwei Rettungs-Kutter für Mann-über-Bord-Manöver, zwei Jollen und zwei Dingis.

Die Pinassen und Verkehrsboote sowie die Barkasse dienten bei Liegezeiten auf Reede vornehmlich dem Personentransport zwischen dem Schiff und einer Anlegestelle.

Antrieb

Der Antrieb der Tirpitz bestand aus drei Dampfturbinensätzen, die von 12 Wagner-Hochdruck-Heißdampfkesseln, welche paarweise in sechs Kesselräumen standen, versorgt wurden. Die einzelnen Turbinensätze waren um die jeweiligen Getriebe herumgruppiert.

Bordflugzeuge

Die Tirpitz war mit vier Wasserflugzeugen vom Typ Arado Ar 196 zur Feindaufklärung und Luftüberwachung ausgestattet. Sie gehörten der 1. Staffel der Bordfliegergruppe 196 an, und die Piloten und Techniker kamen aus der Luftwaffe.

Die Ar 196 besaß seitlich anlegbare Flügel und leichte Bewaffnung. Zwei startklare Maschinen standen in den beiden Bereitschaftshangars seitlich des Schornsteins, während die beiden anderen in dem Werkstatthangar unter dem achteren Aufbau gewartet werden konnten. Mit den gegenläufig verbundenen Katapulten (Doppelkatapult), die sich in der Mitte des Schiffes befanden und von 32 m über die Bordwand auf 48 m ausgefahren werden konnten, wurden die Flugzeuge gestartet. Landen mussten sie allerdings auf dem Wasser, um anschließend von einem der zwei 12-Tonnen-Kräne auf beiden Seiten der Tirpitz an Bord gehoben zu werden.

Kommandanten

  • Kapitän zur See Karl Topp: Februar 1941 – Februar 1943
  • Kapitän zur See Hans Meyer: Februar 1943 – März 1944
  • Kapitän zur See Wolf Junge: März 1944 – November 1944
  • Kapitän zur See Robert Weber: November 1944

Filme

1955 drehte Regisseur Ralph Thomas mit X-Boote greifen an (Above Us the Waves) einen dokumentaristisch-realistischen Film über die verschiedenen britischen Kommandounternehmen, die die Vernichtung der Tirpitz zum Ziel hatten. Der starbesetzte Film (John Mills, John Gregson, Donald Sinden, James Robertson Justice, Michael Medwin) basiert zum großen Teil auf Fakten.

Literatur

  • Jochen Brennecke: Schlachtschiff Tirpitz, Koehlers Verlagsgesellschaft, 2001, ISBN 3-78220-827-7
  • David Brown: Die Tirpitz - Eine schwimmende Festung und ihr Schicksal, Bernard & Graefe Verlag, ISBN 3-76375-987-5
  • Gervis Frere-Cook: "Die Tirpitz muß unter Wasser", Motorbuch Verlag, Stuttgart, 1977, ISBN 978-3-879-43496-1
  • John Sweetman: Jagd auf die Tirpitz, Koehlers Verlagsgesellschaft, 2001, ISBN 3-78220-814-5
  • Adalbert Brünner & Siegfried. Breyer: Schlachtschiff ' Tirpitz' im Einsatz. Ein Seeoffizier berichtet, Podzun-Pallas Verlag, 1993, ISBN 3-79090-474-0
  • Mike J. Whitley: Schlachtschiffe des II. Weltkriegs, Motorbuch Verlag, 2003, ISBN 3-61302-289-3
  • Gerhard Koop/Klaus-Peter Schmolke: Die Schlachtschiffe der Bismarck-Klasse. Bernard & Graefe Verlag, Koblenz 1990, ISBN 3-76375-890-9
  • Léonce Peillard: "Coulez le Tirpitz", Robert Laffont, 2002, ISBN 978-2-221-03438-5
  • David Woodward: "The Tirpitz and the Battle for the North Atlantic", Berkley,1953, ASIN: B000L2F9HQ

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.boker.de/index.php?c=3000&a=110190DAM&s1=tirpitz&s2=0&s3=9999&p=&pp=0

69.64722222222218.8083333333337Koordinaten: 69° 38′ 50″ N, 18° 48′ 30″ O


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