Schluchtensteig Schwarzwald

Schluchtensteig Schwarzwald
Schluchtensteig
Wegzeichen Schluchtensteig
Wegzeichen Schluchtensteig
Daten
Länge ca. 118 km
Lage Südschwarzwald
Markierungszeichen Stilisierter Flusslauf mit Berg und Tal
Start-/Zielpunkt Stühlingen, Wehr (Baden)
Typ Fernwanderweg
Höchster Punkt 1.134 m (Bildstein)
Niedrigster Punkt 350 m (Wehr)
Schwierigkeitsgrad leicht
Jahreszeit Sommer
Monate Mai–September
Aussichtspunkte Aussichtsturm Lehenkopf
Besonderheiten Wutachschlucht

Der Schluchtensteig ist ein Fernwanderweg durch den Südschwarzwald von Stühlingen nach Wehr. Der 118 Kilometer lange Weg ist in sechs Tagesetappen eingeteilt. Die beste Wanderzeit ist von Mai bis November; mit dem ersten Schnee wird seine Begehung besonders in den steilen Schluchtabschnitten nicht mehr empfehlenswert.

Der Schluchtensteig ist durchgängig beschildert. An den Wegkreuzungen ist er mit dem Schluchtensteigsymbol und einem Rautenwegzeichen des Schwarzwaldvereins gekennzeichnet, das dann auch auf den Abschnitten zwischen den Wegkreuzungen angebracht ist. Der Schluchtensteig erfüllt die Kriterien des Prädikats „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“. über 50 Prozent der Strecke verlaufen auf naturbelassenen Wegen, lediglich 16,4 Prozent der Strecke sind asphaltiert. Die Wanderbeschilderung wird durch die Ortsgruppen des Schwarzwaldvereins sichergestellt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Schluchtensteig entstand als Kooperationsprojekt, an dem alle Gemeinden entlang der Wanderroute, der Schwarzwaldverein, der Trägerverein des Naturparks Südschwarzwald und die Schwarzwald Tourismus GmbH beteiligt waren. Die Wanderstrecke wurde 2006 projektiert und 2007 angelegt und ausgeschildert; 2008 ging der Schluchtensteig mit einer offiziellen Einweihung am 5. Juni in seine erste Saison.

Kurzbeschreibung

Mit einer Länge von 118 km verläuft der Schluchtensteig von Stühlingen durch die Wutachschlucht und über Lenzkirch zum Schluchsee. Er passiert den Dom zu St. Blasien, überquert die hügeligen Hochflächen von Dachsberg und Ibach und windet sich schließlich von Todtmoos durch das Wehratal dem Ziel in Wehr entgegen. Sehenswert entlang der Strecke sind insbesondere:

  • das Flusskraftwerk Stallegg als Badens ältestes Kraftwerk
  • die Stadtkirche St. Michael in Löffingen, eine der ältesten Kirchen des Hochschwarzwalds
  • der Schluchsee, größter See des Hochschwarzwaldes
  • das Hochtal und die Hochmoore bei Ibach
  • das Naturschutzgebiet Wutachschlucht, das bereits 1939 als solches ausgewiesen wurde
  • eine der ältesten Mühlen (3 Mühlräder und 5 Mahl- und Stampfwerke) Deutschlands bei Stühlingen-Blumegg.

Tagestouren / Etappen

Erste Etappe: Stühlingen - Blumberg

Übersicht

19 Kilometer - ca. 5,5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Stühlingen 0 Kreuzung mit dem Ostweg Pforzheim-Schaffhausen
Talbahnhof Weizen 4,0 471 Bahnhof der als „Sauschwänzlebahn“ bezeichneten stillgelegten Wutachtalbahn
Kreuzung mit dem Ostweg
Gasthaus Wutachschlucht 4,0 501 Haltepunkt Lausheim-Blumegg der stillgelegten Wutachtalbahn ("Sauschwänzlebahn")
Aussichtspunkt Wutachflühen 4,0 621
Ottilienhöhe 3,0 800 Kreuzung mit dem Schwarzwald-Querweg Freiburg–Bodensee
Buchberg 1,0 880
Blumberg 3,0 704 Kreuzung mit dem Ostweg
Kreuzung mit dem Schwarzwald-Querweg Freiburg–Bodensee

Wegbeschreibung

Wutachtalbahn: Stockhalde-Kreiskehrtunnel bei Grimmelshofen

Der Schluchtensteig beginnt am Bahnhof in Stühlingen an der deutsch-schweizerischen Grenze. Am Ortsausgang bei Oberwiesen trennt sich der Weg vom Ostweg Pforzheim-Schaffhausen, der abseits der Wutach zum Bahnhof Weizen führt. Der Schluchtensteig biegt nach rechts ab und verläuft entlang der Wutach zum Bahnhof Weizen, dem Talbahnhof, der als „Sauschwänzlebahn“ bezeichneten und heute nur noch als Museumsbahn genutzten Wutachtalbahn. Ab dem Bahnhof verlaufen der Schluchtensteig und der Ostweg auf derselben Strecke. Am Gasthaus Wutachschlucht beim ehemaligen Haltepunkt der Wutachtalbach Lausheim-Blumegg nahe beim Stühlinger Teilort Grimmelshofen führt die Wanderung in die Wutachschlucht hinein. Bei der Eisenbahnbrücke wird die Wutach überquert. Danach führt der Weg als schmaler Pfad langsam bergauf durch das Naturschutzgebiet Wutachflühen vorbei am Mannheimer Felsen und dem Sturzdobel bis zum Aussichtspunkt Wutachflühen, wo sich kurz davor der Ostweg und der Schluchtensteig trennen. Vorbei an einem Wanderparkplatz führt die Strecke kurz auf der Kreisstraße 5742 unter der Bahnlinie hindurch und dann nach links weg von der Straße hinauf zur Ottilienhöhe, wo der Weg auf den Querweg Freiburg–Bodensee trifft. Danach geht es weiter bergauf bis zur Gipfelhütte des Buchbergs. Von dort führt die Wanderung zunächst steil bergab Richtung Blumberg, das über die Friedhofstraße erreicht wird.

Zweite Etappe: Blumberg - Schattenmühle

Übersicht

20 Kilometer - ca. 6,5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Blumberg 0 704
Achdorf 2,5 540 Teilort von Blumberg
Kreuzung mit dem Ostweg
Kreuzung mit dem Querweg Freiburg–Bodensee
Aselfingen 1,0 540
Wutachbrücke 0,5 540
Wutachmühle 4,0 570
Gauchachmündung 1,0 580
Wutach-Versickerung 4,0 600
Schurhammerhütte 1,0 610 Die offene Schutzhütte ist benannt nach Hermann Schurhammer, dem Initiator des Naturschutzgebiets Wutachschlucht
Ehemaliges Kurhotel Bad Boll 3,0 620
Dietfurt-Brücke 1,0 634
Schattenmühle 3,0 659 Gasthof

Wegbeschreibung

In Blumberg trennt sich der Schluchtensteig vom Querweg Freiburg-Bodensee. Er führt zum Teil über Treppen und Leitern durch die kleine Schlucht des Schleifenbachs an einem Wasserfall vorbei zurück zur Wutach, die kurz vor Achdorf wieder erreicht wird. In Achdorf kreuzt sich der Weg erneut mit dem Ostweg und dem Querweg Freiburg-Bodensee. Von Achdorf bis zur Wutachmühle ist das Tal breit. Bis Aselfingen verläuft der Schluchtensteig rechts der Wutach, während der Querweg links der Wutach ausgeschildert ist. Kurz hinter Aselfingen bei der Wutachbrücke kommen beide Wege wieder zusammen und verlaufen dann gemeinsam links der Wutach. Die Wutachmühle, die nach etwa vier Kilometern erreicht wird, ist heute nur noch ein Sägewerk. Der ehemalige Gasthof ist unbewirtschaftet; am Waldparkplatz auf der anderen Seite der Wutach befindet sich allerdings ein Kiosk. Ab der Wutachmühle wird das Tal wieder eng und schluchtartig. Der Weg führt vorbei an der Gauchachmündung, bei der der Fluss auf einer überdachten Holzbrücke überquert werden kann. Der Schluchtensteig bleibt aber zunächst links der Wutach, wechselt aber nach dem Wutachaustritt auf die rechte Flussseite, bevor am Rümmelesteg wieder zurück auf die linke Flussseite geht. Am Wutachaustritt fließt das knapp drei Kilometer flussaufwärts versickernde Wasser wieder aus dem Berg. Nach der Wutachversickerung geht der Weg weiter durch die enge Schlucht vorbei an der Schurhammerhütte und weiter zum ehemaligen Hotel Bad Boll, das 1992 abgerissen wurde. Die ehemalige Kapelle ist noch vorhanden. Weiter führt die Wanderung beim ehemaligen Dietfurt-Hof über die Dietfurt-Brücke bis zur Schattenmühle.

Dritte Etappe: Schattenmühle - Oberfischbach

Übersicht

18 Kilometer - ca. 6,5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Schattenmühle 0 659
Eingang zur Lotenbachklamm 0,0 660
Räuberschlössle 2,5 720
Flusskraftwerk Stallegg 2,0 702
Rötenbachmündung 1,0 715
Haslachmündung 1,5 720 Zusammenfluss von Haslach und Gutach zur Wutach
Rechenfelsen 1,5
Bahnhof Kappel-Grünwald 1,5 807 Ehemaliger Bahnhof der 1976 stillgelegten Haslachtalbach
Kreuzung mit dem Querweg Freiburg-Bodensee
Lenzkirch 4,0 808 Kreuzung mit dem Mittelweg Pforzheim-Waldshut
Fischbacher Höchst 4,5 1110
Oberfischbach 0,5 1045 Teilort von Schluchsee

Wegbeschreibung

Wasserfall in der Wutachschlucht

Bei der Schattenmühle befindet sich der Eingang zur Lotenbachklamm. Der Schluchtensteig geht allerdings rechts im Wald den Hang hinauf und dann ein Stück außerhalb der Schlucht zum Talrand empor. Die Schlucht wird bald darauf beim Räuberschlössle wieder erreicht, einem Felsen über der Wutach, auf dem sich im 14. Jahrhundert die Burg Neu-Blumegg befand. Die Wutach fließt zirka zwei Kilometer dahinter nach der Stallegger Brücke über die Staustufe des Flusskraftwerks Stallegg. Dieses Kraftwerk ist das älteste Flusskraftwerk in Baden. Es produzierte von 1889 bis 1979 Strom und wurde 2000 wieder reaktiviert. Danach geht es vorbei an der Mündung des Rötenbachs zur Mündung der Haslach. Ab der Haslachmündung wird die Wutach als „Gutach“ bezeichnet. Noch einmal überquert eine Brücke die Wutach (Gutach), bevor der Weg das Wutachtal verlässt und weiter in die Haslachklamm führt. Über den Rechenfelsen und den Höllochfelsen erreicht der Weg die Trasse der 1976 stillgelegten ehemaligen Haslachtalbach, auf der es weiter Richtung Lenzkirch geht. Unterhalb von Kappel hinter dem ehemaligen Bahnhof Kappel-Grünwald trennt sich der Schluchtensteig vom Schwarzwald-Querweg Freiburg–Bodensee. Der Schluchtensteig verlässt dahinter die ehemalige Bahnstrecke und führt entlang des Mühlenbachs durch einen Tunnel unterhalb der Bahnstrecke wieder hinab zur Haslach. Danach geht es wieder hoch und noch einmal über die ehemalige Bahnstrecke hinweg zur Lochmühle und weiter nach Lenzkirch. Ab Lenzkirch verläuft der Schluchtensteig durch den Geopark ein kurzes Stück auf derselben Strecke wie der Mittelweg Pforzheim-Waldshut. Danach geht die Wanderung unterhalb des Stöcklebergs und weiter durch das Schwendetal vorbei an der Cyriakkapelle zum Schluchseer Teilort Oberfischbach.

Vierte Etappe: Oberfischbach - St. Blasien

Übersicht

20 Kilometer - ca. 6,5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Oberfischbach 0 1045 Teilort von Schluchsee
Bildstein 3,0 1134 Aussichtspunkt
Aha 1,5 936 Teilort von Schluchsee
Unterkrummenhof 3,5 946 Gasthaus
Ehemalige Krummensäge 2,0 1065
Krummenkreuzbrunnen 1,5 1150
Muchenland 1,0 Teilort von Schluchsee
Wittemlehütte 1,5 1102
Blasiwald-Althütte 1,5 1088 Kreuzung mit dem Mittelweg Pforzheim-Waldshut
Teilort von Schluchsee
St. Pantaleonskapelle
Sandgrube 1,0 1080
Windberghütte 1,5 850
Windberg-Wasserfall 0,5 835
St. Blasien 1,5 770

Wegbeschreibung

Schluchsee

In Oberfischbach führt der asphaltierte Bildsteinweg vom Haus des Gastes hoch zum Waldrand und danach weiter durch den Wald über den Kohlplatz zum Bildstein. Von dort geht es im Zick-Zack hinunter zum Schluchsee, der bei Aha erreicht wird. Dort unterquert der Weg zunächst die Bahnlinie der Dreiseenbahn und dann die Bundesstraße 500, bevor er das Ufer des Sees erreicht. Der Weg biegt nach rechts ab und führt am Seeufer entlang zum Unterkrummenhof auf der anderen Seite des Sees. Danach führt die Strecke durch den Wald auf dem Muchenländerweg über die ehemalige Krummensäge, vorbei am Krummenkreuzbrunnen und zwischen dem Oberen und Unteren Habsberg hindurch nach Muchenland. Kurz vor der Wittemlehütte biegt der Weg links ab zum Rastplatz Pfaffenbrünnle und führt auf einem Waldwirtschaftsweg und über Almwiesen hinab nach Althütte, wo der Weg erneut auf den Mittelweg trifft und für zirka einen Kilometer auf derselben Strecke mit ihm verläuft. Weiter geht es bergab vorbei an der Sandgrube, steil bergab auf einem Schotterweg und danach durch die Windbergschlucht in das Tal der Alb nach St. Blasien, das über die Friedrichstraße und die Albstraße erreicht wird.

Fünfte Etappe: St. Blasien - Todtmoos

Übersicht

19 Kilometer - ca. 6,5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
St. Blasien 0 770
Schwandbrünnele 1,0 885
Lehenkopf 1,5 1039 Aussichtsturm
Rüttewies 1,5 1010 Teilort von Dachsberg
Horbach 1,5 990 Teilort von Dachsberg
Klosterweiher 0,5 950 Ehemaliger Gasthof
Wehraquelle 9,0 1060
Ibacher Kreuz 1,0 1055
Todtmoos 3,0 802

Wegbeschreibung

Dom in St. Blasien

St. Blasien wird durch den Kurgarten verlassen. Von dort führt die Wanderung zum Lusthausfelsen. Beim Schwandbrünnele biegt der Weg links ab und führt weiter zum Aussichtsturm auf dem Lehenkopf. Von dort führt die Strecke über Rüttewies, wo die Kreisstraße 6527 überquert wird, und Horbach zum Klosterweiher. Vom ehemaligen Gasthof Klosterweiher geht es bergauf zur Friedrich-August-Grube, die heute als Spielbergwerk und Naturschutzgebiet genutzt wird. Nachdem die Kreisstraße 6525 überquer wurde, geht es weiter an Oberibach vorbei. Bald darauf erreicht der Weg die Landesstraße 150 und geht etwa 500 Meter an der Straße entlang. Nach dem der Weg an der Einmündung der Kreisstraße 6525 die Straße wieder verlassen hat, verläuft die Strecke vorbei an einem Gedenkstein für die Waldflurbereinigung und an der Wehraquelle vorbei, die ein Stück abseits des Wegs liegt, zum Ibacher Kreuz. Dort wird die Landesstraße 150 überquert und die Wanderung führt weiter durch das obere Tal der Wehra bergab nach Todtmoos, das über die St.-Blasier-Straße erreicht wird.

Sechste Etappe: Todtmoos - Wehr

Übersicht

23 Kilometer - ca. 7,5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Todtmoos 0 802
Schwarzenbach 4,0 860 Teilort von Todtmoos
Zumkeller-Säge 2,5 695 Sägewerk
Au 1,0 Teilort von Todtmoos
Wehratalbrücke 6,0 593
Wehra-Stausee 6,0 420 Kreuzung mit dem Hotzenwald-Querweg
Wehr 3,5 366 Kreuzung mit dem Hochrhein-Querweg

Wegbeschreibung

Wehra

Von Todtmoos aus führt der Schluchtensteig vorbei an der Wehrawald-Klinik über den Weiherweg zum Teilort Schwarzenbach. Von dort verläuft die Strecke über den alten Hornweg hinab zur Zumkeller-Säge. Dort wird die Landesstraße 148 überquert und der Schluchtensteig trifft wieder auf die Wehra und vereinigt sich mit dem Wehratalweg. Kurz danach biegt der Weg zuerst links und dann gleich wieder rechts ab und führt auf einem naturbelassenen Pfad vorbei an einem Wildgehege bis nach Todtmoos-Au. Hinter Au biegt die Strecke links ab in den Schwandhaldenweg. Das Tal wird hier eng und schluchtartig. Die Strecke geht zunächst außerhalb der Schlucht bergauf bis zu einer Spitzkehre und danach wieder bergab auf einen schmalen Pfad oberhalb der Wehra am Berghang entlang. Ein naturbelassener Pfad führt entlang eines Bachlaufes steil hinab bis zur Kreisstraße 6352. Dort werden die Straße und die Wehra überquert. Der Weg steigt dann auf der anderen Seite wieder steil nach oben an. Durch den Wald weit oberhalb der Wehra verläuft der Weg weiter am Ausblick zur Felsenhütte auf der anderen Schluchtseite vorbei, bevor er wieder hinab zum Wehra-Stausee führt. Vor dem Stausee kommt der Weg mit dem Hotzenwald-Querweg zusammen. Er überquert die Staumauer und führt weiter am Fluss entlang bis nach Wehr.

Weblinks

Literatur

  • PublicPress Publikationsgesellschaft (Hrsg.): Schluchtensteig. Quer durch den Naturpark Südschwarzwald. Wanderkarte 1:25.000. Geseke 2008, 2. Auflage ISBN 978-3-89920-447-6

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